Zu Hause angekommen habe ich meiner Mutter noch geholfen alles reinzutragen und dann bin ich hoch in mein Zimmer gegangen und habe mich aufs Bett gelegt und nachgedacht (Gedankenanfang) 'Ich hoffe das es hier nicht so wird wie in meiner alten Schule und ich hoffe ich finde jetzt auch Freunde. Ich bin eigentlich froh das wir umgezogen sind, weil ich hier endlich von vorne anfangen kann, aber ich vermisse meinen Bruder sehr meinen Vater natürlich auch, auch wenn es nicht mein leiblicher Vater ist, aber für mich ist er das trotzdem.' (Gedankenende) Ihr müsst wissen mein Bruder und ich sind Halbgeschwister, aber ich kenne meinen leiblichen Vater nicht denn er hat uns als ich 1 Jahr alt war verlassen, weil er ne andere hatte. Ich wollte aber nie Kontakt zu ihm aufbauen, weil er sich nie um mich gekümmert hat. Ich war ihm die ganzen Jahre über total egal.(Gedankenanfang) 'Auch wenn ich Schule hasse bin ich doch ganz gespannt wie die Leute aus meiner neuen Klasse so sind und ich hoffe das ich auch neue Freunde finde und das ich nicht mehr gemobbt werde.' (Gedankenende) Ich dachte noch weiter nach, aber dann öffnete sich meine Tür und meine Mutter kam herein. Ich zuckte ein wenig zusammen, weil ich sie gar nicht kommen gehört habe.
Mama: "Hey, alles ok bei dir?"
Ich: "Ja, ich habe nur ein bisschen nachgedacht."
M: "Ah ok, ich wollte dich eigentlich zum Essen holen."
I:"Ok, ich komme."
Nachdem ich das gesagt hatte ging meine Mutter aus meinem Zimmer und ging die Treppen runter.
