Every fckn day is another vacation (German one direction ff)

5. 1D

Julis POV:

Die 5 Jungs standen mit dem Rücken zu uns und unterhielten sich gerade. Anscheinend war das Thema ziemlich spannend, denn sie bemerkten uns erst, als sich Melli räusperte. Die Jungs drehten sich auf der Stelle um und nun konnten wir sie auch von vorne sehen. Ich sah sie mir alle einmal an und führte ein kleines Notizbuch in meinem Kopf, in dem ich sie alle genau beschrieb.

Ich blieb an einem von ihnen hängen, der mich mit Teddyaugen ansah, die einen zum schmelzen bringen können. Ich zuckte kurz zusammen, als ich von Nath in die Seite gepiekst wurde. Ich schaute nur schnell peinlich berührt auf den Boden, denn anscheinend hatte ich angefangen zu starren.

"Hey", begrüßte uns Louis freundlich. "Hey", gaben wir wie im Chor zurück und mussten lachen. Wir unterhielten uns ein wenig mit ihnen und lernten uns gegenseitig kennen, obwohl wir schon ziehmlich viel von ihnen wussten. Wir lachten über einiges und als Niall einmal richtig laut lachte eskalkierte das alles so ein bisschen. Wir konnten uns erst wieder beruhigen, als jemand zu uns kam und uns sagte, dass es etwas zu essen gibt. Wir versuchten zwar alle gemütlich zu gehen und nicht zu rennen, aber es endete dann doch mit einem Wettrennen, bei dem Niall hinfiel und sich das Knie leicht aufschlug. Tollpatsch. Wir redeten zwischen durch mehr, als wir aßen. "Leute ich hol mir noch was.", sagte ich und stand auf und ging an das andere Ende des "Raumes", man konnte es mehr als Halle bezeichnen, denn alles war rießig.

"Warte. Ich komm mit", fügte Liam hinzu und kam mir hinterher. Wir kingen zusammen zu dem kleinen Buffett. "Was machst du eigentlich so, wenn du mal nicht bei den anderen bist?", fragte Liam plötzlich. "Ich bin immer bei den anderen. Wir leben nicht nur im Bus, wenn wir Konzerte haben. Es war schon immer unser größter Wunsch in so einen Tourbus zu leben, und genau das tuen wir jetzt. Wir sind jeden Tag 24 Stunden zusammen, es sei denn es passiert etwas familiäres und jemand muss nach Hause.", antwortete ich auf seine Frage.

"Dass heißt ihr habt keine Wohnungen, in denen ihr seid, wenn ihr freihabt? Ihr seid immer in Bus?", fragte er leicht skeptisch "Jup", gab ich nur kurz zurück. "Wow, ist das nicht anstrengend? Denn man hat ja so gut wie nie seine Ruhe?", fragte er weiter. "Doch, aber wir haben uns daran gewöhnt und wenn es jemanden von uns nicht gut geht, lassen wir demjenigen Freiraum so gut es geht. Ich kann mir aber mittlerweile nur schwer vorstellen, ohne die anderen zu sein, denn es ist einem nie langweilig, und man ist so gut wie immer gut drauf. Ich weiß nich ob ich ohne den Krach um mich herum überhaupt noch leben könne.", antwortete ich ihm, während wir wieder zurück zu den andren gingen.

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Soo Leute, das wärs mit Kapi. 5 ^^ danke an Juli( kaotenkind ) für dieses super Kapitel, es ist echt gut <3

Bin grad übrigens an der Nordsee und hab keine Schule ;)

Bis dann
Ciao

~OreoCarla