Die Schöne und das Biest

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----zwei Tage später

Aufgeregt hüpfe ich im Zimmer herum und überlege was ich einpacken könnte. Als es an der Tür klingelt, renne ich die Treppe hinunter und treffe dort auch schon auf Anna. Ich umarme sie hektisch und ziehe sie sie in mein Zimmer. "Ach du heilige Sch****!", ruft sie als sie meinen riesen Berg an Klamotten sieht. Ich muss aber auch zugeben ,dass es echt extren aussieht. Am ganzen Boden ist mein halber Kasteninhalt verstreut. "Komm ich helfe dir. Unter meiner Aufsicht wird das sicher.", sagt Anna als si sich wieder aus ihrem schockzustand erholt hat. Mit vereinter Kraft schaffen wir es, alles für eine Woche in einen Koffer und zwei Taschen zu stopfen. Nach gefühlen Stunden haben wir dann auch unsere Koffer nach unten verfrachtet und können endlich ins Auto steigen. Annas' Vater, Wolfgang, wird uns dort hin fahren. Während wir zwei auf der Rückbank herum albern, konzentriert sich Wofgang auf den Straßenverkehr. Kurz vor unserem Hotel müssen wir ,wegen kreischenden Teenagern auf der Straße, stehen bleiben. "Ist schon gut. Wir können auch zu Fuß zum Hotel gehen. Du hast uns schon weit genug gefahren.", sagte ich während ich bereits einen Fuß aus dem Auto gesetzt habe. "Okey. Ich würde bei dieser Menschenmenge sowieso nicht weit kommen.", antwortet Annas' Vater:" Aber passt auf euch auf." "Jaja Papa. Wir sind keine kleinen Kinder mehr.", sagt Anna genervt. "Gut. Dann viel Spaß und passt auf ,dass ihr keinen Unfall baut." "Tschühüüüs!", ruft Anna noch und knallt die Tür zu. Wir laden gemeinsam unsere Koffer und Taschen aus dem Auto und machen uns auf dem Weg zum Hotel. "Oh gott. Können die nicht wo anders herum krwischen¿ Ich meine was soll dort so beronderes sein¿", sage ich stöhnend während ich mein Gepäck hinter mir her schleppe. "Ich schäze nicht. Aber lass uns schnell weiter gehen. Sonst werden wir noch erdrückt.", sagt Anna lachend.

Als wir ENDLICH am Hotel angekommen sind, erwartet uns Tante Clara bereits. "Hallo Kinder. Schön euch mal wieder zu sehen. Ich hab für euch das beste Zimmer reserviert. Kommt rein.", sagt Clara mit einem Strahlen im Gesicht. "Hi Clara.", sagen Anna und ich gleichzeitig. Wir gehen gemeinsam in die riesige Halle und ich staune nicht schlecht. In der Mitte des Eingangsberiches steht ein kleiner Springbrunnen mit einem kleinen Amour darauf. In einer Ecke, ist ein kleiner Kiosk und gegenüber eine Sitzecke. Links geht es weiter in den Essensbereich und dierekt vor uns ist die Reception. Dort stehen zwei Mädchn in unseren Alter. Die eine hat kruze dunkelbraune Haare und schminkt sich, die andere hat schulterlange,lockige ,blonde Haare. Sie scheint ganz nett zu sein. "Welches Zimmer kann ich euch geben?", fragt die blonde. "Zimmer 234", antwortet Clara für uns. Die blonde gibt uns den Schlüssel und sagt:"Viel Spaß und angenehmen Aufenthalt." Clara erklärt uns:" Sie heißt Alina ynd die andere Melissa. Ich glaube ihr wedet euch noch näher kennenlehrnen. Sie sind wirklich beide sehr nett. Und jetzt geht in euer Zimmer und ruht euch etwas aus damit ihr morgen genug Energie zum skifahren habt." Anna und ich gehen zu den Aufzügen und fahren in Stockwerk 3, wo wir unser Zimmer vorfinden. Wir stellen unsere Koffer ab und sehen uns im Arpatment ( k.a. wie man das schreibt) um. Jede von uns hat ein eigenes Doppelbett und wir teilen uns ein großes Bad. Wir haben sogar ein kleines Wohnzimmer mit einem riesigem Fernseher und einen Balkon. Ich reiße die Balkontüren auf, trete einen Schritt hinaus und atme einal tief ein ind aus. "Mhh tut das gut. Ich werde die Zeit hier sicher genießen.", denke ich mir. Da höre ich gekrwische und Anna taucht nebem mir auf. "Was ist denn da los", wundert sich Anna und wir schaunen den Balkon hinunter. Unter uns laufen SEHR viele Teenager in das Hotel von Annas' Tante. "Okay das ist ein bisschen gruselig.", sage ich und bleibe noch kurz stehen. Dann drehe ich mich um und gehe zurück ins Hotelzimmer. Ich lasse mich in mei. Bett fallen und schlafe sofort ein.

Lautes gerumpel reißt mich aus meiner Träumerei und ich setze mich langsam auf. Ich sehe Anna im anderen Zimmer herumlaufen und stehe auf. "was machst du da?", frage ich sie. "Kasten einräumen. Solltest du auch mal machen di hast gerade zwei Stunden geschlafen ind wir sollten jetzt dann Abendessen gehen.", sagt Anna etwas zerstreut. "Fu** hab ich total vergessen.", rutscht es mir heraus und renne zu meinem Koffer. Ich reiße die Kastentüren auf und sortiere all mein Gewand in den Kasten ein.

Nach einer viertel Stunde haben Anna und ich alles eingeräumt und richten uns nun für das Abendessen her. Ich ziehe mir eine Jeans und ein blaues Top mit einer weiroten Weste an. Anna hat eine Rote Jean und ein weißes Top mit blauer Weste an. Die Haare fallen ins beiden leicht gewellt über sie Schultern. Beim Essensraum stehen zwei Secruitymänner die unseren Zimmerschlüssel sehen wollen. "Was soll das. Seit wann wird man geprüft ob man hoer wohnt oder nicht. Ich will hier sofort vorbei!", regt Anna sich auf. "Tut mir leid junge Dame aber ohne Zimmerschlüssel kein Eintritt.", sagt einer von ihnen. Genervt zeige ich ihnen den Schlüssel und wir dürfen vorbei. "Was sollte das denn? Ich meine wir sind doch keine Schwerverbrecher oder?", regt Anna sich auf. "Ich hab mixhauch gewundert. Aber sauer werden hilft auch nichts.", antworte ich gelassen. Hinter einer Theke entdecken wir Tante Clara und ich frage sie:" Seit wann müssen wir denn den Zimmerschlüssel herzeigen?" "Bei uns wohnen Prominente. Und dass niemand unbefugt hier rein kann müsst ihr das tun", erklärt Clara. Wir zwei gehen zu unserem Tis h und essen gemütlich.

Nach dem Essen wollen wir in unser Zimmer gehen und treffen in der Halle Alina. "Hi ich bin Alina. Und ihr?", fragt sie. "Wir sind Anna und Isabella. Aber nenn mich einfach Isa.", antworte ich. "Arbeitest du nicht hier?", fragt Anna. "Ich arbeite und wohne hier. Meine Eltern wohnen zu weit weg und ich brauch das Geld. Und deine Tante war so nett und hat mich hier wohnen lassen.", erklärt Alina. "Woher weißt du dass sie meine Tante ist?" "Sie hat es mir erzählt.", sagt Alina. "Achso. Welches Zimmer hast du?", frage ich. "230." "Cool wir wohnen fast neveneinander. Du könntest ja morgen am Abend vorbei schauen. Unsere Zimmernummer ist 234.", sagt Anna. "Ja gerne.", freut sich Alina. Anna und ich gehen in umser Zimmer und ich ziehe mir meinen Pyjama an und falle in einen merkwürdigen Schlaf.

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