kapitel 2

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Ich wachte mitten in der Nacht auf. Ich hatte einen albraum. Malwieder.. Ich schaute mich um und versuchte meinen Puls runter zu bekommen. Fehlanzeige, denn es wurde dadurch nur noch schlimmer. Meine Gedanken meldeten sich wieder. Du hättest was machen können wärst du doch nur mitgefahren. Du bist scheiße. Hast keine Kontrolle über dich. Denkst nur an dich. Geh dich mit deinen eltern vergraben. Du bist es nicht wert. Hör auf zu leben. Das reicht. Ich konnte nicht mehr drüber stehen. Ich hatte es satt die ganzen Gedanken zu haben. Ein paar Sekunden später fing ich an zu weinen. Ich suchte in den schränken etwas scharfes. Bingo.

Ich fand ein kleines Taschenmesser. Ohne drüber nach zu denken fing ich an mich zu ritzen. Eine wunde nach der anderen. Ich fühlte mich besser und frei Und.... und... die Gedanken sie.. sie sind weg! Unglaublich! Ich atmete durch und steckte das Taschenmesser in meinen nachtschrank. Ich stand auf und ging ins Bad um meine Wunde zu versorgen. Einfach in der Hoffnung das es einfach noch mal nachbrennt wenn die Wunde sauber ist.

Tatsache. Es brannte undzwar richtig. Ich schloss meine Augen um einfach tief zu spüren einfach mal frei zu sein ohne Gedanken ohne nichts..  Ich legte mich ins Bett nachdem ich einfach men kleinen verbant um die Wunde machte. Ich schloss meine Augen und schlief wieder ein. Tatsache schneller als ich gedacht habe. Ich war wohl einfach nur müde.

Ich weiß ein paar denken sich wie schwach ich nir sei. Aber wenn eure Eltern tod sind und man denkt man hätte etwas ändern können, dann ist das die Hölle auf Erden.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf denn ich hatte heute meinen ersten Tag. Ich machte mich fertig und ging runter um zu frühstücken. ,,Was machst du denn hier?" Fragte mein Pflegevater. ,,ich muss im die schule." ,,Ach nein heute hab ich dir frei gegeben um uns und die Gegend besser kennenzulernen. Einfach damit du doch hier wohler fühlst.

Was? Keine Schule am ersten Tag? Geill.  Ich nickte und sagte das ich mir die Gegend anschaue. Also ging ich raus und lief ein bisschen herum. Ich bog in eine Gasse ab die eher abgelegen war einfach um mich ein bisschen zu sammeln. Ich lehnte mich dort gegen die Wand und genoss die Ruhe.

Aufeinmal fuhr ein schwarzer Porsche entgegen. Aber anstatt weiter zu fahren blieb er genau vor mit stehen. Er schien mich gesehenen zu haben. Komisch.. Ich bin in einer Gasse wo eigentlich keiner reinschaut. Ein Mann in meinem Alter kurbelte das Fenster runter. ,,Was machst du hier so alleine bonita?" (Hüpsche) Bonita?  Tzh was denkt der sich denn? Ich antwortete nicht und schaute einfach hoch in den Himmel. Aufeinmal stieg der Typ aus und stellte sich vor mich.

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Sooo ich entschuldige mich mal wieder das nix kam. Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel:)

Würde mich freuen wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet da ich wirklich nicht so viele Ideen habe.

LG. Eure fiona ❤️

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 26, 2023 ⏰

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