Lyanna's erreigniss

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Hallo guys, hier lasse ich meinem ersten Kapitel. Hab mir viel Mühe gegeben. Hoffe das es euch gefällt. Viel Spaß beim lesen.


Kapitel.1 🤍

Jetzt:
Eins war klar und deutlich, es gab Schicksal aber Schicksal ohne Zufall. sagt was ihr wollt bis ihr es, wie ich, das herausfinden wird.
Kleiner Tipp: es wird nicht leicht sein wenn ihr einige Dinge nicht schnell begreifen könnt.
Aber dafür bin ich hier, um euch das ganze leichter machen zu können. Hier meine Geschichte wie ich das heraus gefunden hab.

Meine Name ist Lyanna, nur Lyanna.  Einen Nachnamen habe ich nicht bekommen weder von meinem Vater noch von mein Liebhaber.
Die haben die wert dafür nicht in mir gesehen.
Zwei Männer hassen mich, was ich denen auch recht geben kann wenn ich das ganze aus deren Perspektive her schaue. Dann gibt es noch eine Frau quasi meine Mutter. Ich weis es nicht, ich weiß über sie nichts mehr, ich kenn sie glaub auch nicht mehr. Meine siebzehnten Lebensjahr war ganz anders als sie mit zwanzig geändert hat. So soll es auch bleiben, sie soll fern genug von mir bleiben.

Wahrscheinlich werde ich bis zu meinem tot nur als Lyanna bleiben denn einen Nachnamen werde ich neben meinem Nachname nicht hinzufügen, dennoch  verliere ich meine wert nicht durch einen Nachname.
Meine Geschichte fängt ende von meinem siebzehnten Lebensjahr an und endet mit zwanzig.  In dem kurzen Zeit gab es viele Fehler aus dem ich gelernt habe und jetzt euch das auch beibringen werde.
Doch bevor ich meinem Leben hier in meinem Buch schreiben konnte, musste ich wieder die Krähe aus dem Zimmer feuern.

Er beobachtet mich immer, zeit dem ich in der Welt von ihm war.

Taucht mit mir in einem der Wahnsinnigen leben ein.

••

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früher 2023:

„Gut das war's für heute, und vergisst nicht die Stühle auf zu stuhlen und Fenster zu schließen Und am ganz wichtigsten! Passt auf euch auf denn in einem Monat haben wir mehr als 4 Jugendliche verloren"

Nach den letzten Wörtern von Lehrer white,  stand ich direkt auf ohne seine Befehle auf acht zu nehmen.

Während die Schüler mit einander flüsterten rollte ich nur meine Augen. Die Jugendliche von heute, waren wieder nachts draußen und besoffen sich mit den scheiss Getränke die aus dem Hölle in die Welt hinein flies.
Dann fand das ein Mann aus Zufall aus irgend einem Höhle. Und Gott weiß was diese Jugendliche betrunken in der Nacht alles eingestellt haben.
Ich verstand nicht, warum jeder nur Aktion will. Jeder will nur denken das ein Monster da draußen ist, und jeden Jugendliche in sein Haus verführt. Lauter Quatsch.

Nach dem ich mein Rucksack auf beiden Schultern trug, ging ich durch die Treppe mit schnellen Schritten runter. Wollte so schnell wie möglich noch zu Bücherei und mir paar gebrauchte Bücher ausleihen.

Mehr konnte ich auch mit paar Geld nicht anfangen. Kaffe holen und für fünfzig Cent buch ausleihen. Obwohl meine Vaters einen guten Lohn hatte und trotz dazu noch meine Mutter in die Arbeit ging. Waren sie sehr geizig.
Sie wollten mich nie sehr verwöhnt aufwachsen lassen.

Noch bevor ich mich aus dem Hölle retten konnte, stoß ich gegen ein Typ.
Ich hob mein Gesicht und anstatt einen bekannten Gesicht zu sehen, sah ich jemanden den ich davor noch nie weder gesehen noch von einen neuen Schüler gehört habe. Oder Lehrer. Keine Ahnung wie alt er auch immer war.
Hatte braune Augen, dunkel braune Haare und war leicht gebräunt.
Gut sah er aus, groß war er auch. Wow
Er musterte mich wie ich ihn. Jeans und darüber einen engen schwarzen T-shirt. So das seine Muskeln raus schauten. Er hatte Boxerschnitt.
Bis auf sein style, gefiel mir alles an ihm.
Ich kann euch sagen das es höchstens drei Sekunden gedauert hat aber gefühlt hat sich das wie unendlich.

𝐊𝐮𝐫𝐳 𝐯𝐨𝐫 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭 (deine letzte Atemzug in meiner Welt) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt