Lyannas endering

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2. Kapitel.

Jetzt:

Ich Blätterte weiter für meinem zweiten Teil meines Abenteuers. Ob man es noch Abendteuer nenne kann? Janein. Es war noch eher der Anfang. Ich muss noch schreiben wie ich von jeden meine Familien Mitglieder angelogen wurde. Ich muss noch erzählen wie jeder mich für sich selbst benutzt hat, und weiteres.
Ich nahm wieder mein Füller ins Hand und fing an zu schreiben. 
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2023:

Jeder auf der Welt war seine eigene Hauptrolle und jeder dreht für sich ein Film.
Wichtig ist es dass man die anderen nicht als Nebenrolle unterschätzen soll.
Und meisten sagt man das man aus dem Fehler lernen kann, ist aber nie wahr gewesen.
Wer es zum ersten Mal macht macht es auch zum zweiten Mal.

Anscheinend hat es meine vater aufgefallen das ich im Gedanken fiel und nur mit meinem Essen rumspielte. Das hasste er am mir.
„Lya, ist alles in Ordnung?" seine Stimme klang wie ein besorgter Vater. Lüge!
Mein Vater mochte ich nie, er stellte sich immer um. Und weil wir grad mit den Besuchen am Essen waren, spielte er den Vater Rolle.
Ich lächelte ihn sanft an. „Heute haben wir in der Schule gekocht, als letzte Erinnerung für die letzte Stufe." er Hop seine Augenbrauen. „Was habt ihr denn gekocht?"
Was war das jetzt? Wollten wir uns unterhalten als hätten wir eine von den Vater-Tochter Beziehung?
„Jeder Gruppe hat für sich was gekocht, meine Gruppe hat so nh deutsches Gericht gekocht"
Ich stellte meine Stimme so nervig vor als hätte ich kein Bock mehr zu reden. Und er verstand es.
„Hey lya, schau mal der Sohn von Frau liam kommt nächstes Jahr mit dir ins uni. Vielleicht wird ihr sogar in die gleichen Gruppen eingeteilt"
Meine Mutter versucht mich zu sozialisieren wahrscheinlich.
Ich hob mein Kopf und schaute den Junge an, der Zufall junge. Wie viel mal hab ich mich mit ihm getroffen? Drei mal?
„Ja mom, schön das mein Uni schon von euch ausgewählt wurde." lächelte ich sie Fake an.
Uni von dem ich sogar keine Ahnung hatte.
„Liams Familie ist in der kürze zeit hier her umgezogen. Aber wir kannten uns schon früher. Viele einbinden fielen mir spontan nicht mehr ein. Aber bin mir sicher das wir sehr eng waren" lächelte sie die Familie an. Echt komisch
„Oh je ich habe fast vergessen zu erwähnen. Schauen sie mal, ich wollte ihnen was mitteilen und zwar wegen der Uni." fing frau Liam ins Wort.
Sie weckte auch meine Interesse, weshalb ich sie anschaute. Sie waren eine Blondine, ihr Mann im Gegenteil ein rothaariger Mann mit vielen Sommersprossen. Und was mich in die Frage stellte war der Sohn. Ganz anders als die Familie. Schwarze Haare die aber in Boxerschnitt geschnitten waren. Und sei. Haut bronzer.
„Weil der Uni von den Kindern weit entfernt ist werden wir ihm alleine leben lassen. Sie wissen ja auch das eure Tochter auch in den gleichen Uni gehen wird, wie mein Sohn"
Sie atmete aus, eine erschöpfte Ausatmung.
„Mein Sohn und ihr Tochter könnte vielleicht in den gekochten Wohnung leben, natürlich alles getrennt. Die Schlafzimmern haben eigene Badezimmer und Toiletten. Sie müssen nur die Küche teilen."
Sie schaute meinem mutter so merkwürdig an. Als würde sie gleich auf dem Boden knien und sie flehen.

Meine Mutter dagegen schüttelte hastig den Kopf und war mit dem oder definitiv nicht einverstanden. „Meine Lyanna wird hier bei mir wohnen bis sie heiratet. Tut mir leid aber nein"
Ohne nach meine Meinung zu fragen bestimmte sie immer mein Leben. Daran war ich schon gewöhnt.
Als die Frau merkte dass sie meine Mutter nicht überzeugen kann, schlug sie ihr Mann mit ihr arm und schaute diesmal auf mein Vater.

Der Mann übernahm diesmal das ganze diesmal, und fing an zu reden. „Scheuen sie mal, die beiden sind alt genug um für sich selbst zu bestimmen. Nächstes Jahr sind beide schon achtzehn und werden eigene Bedürfnisse haben. Denken sie nich-„
Doch bevor er noch sein Satz beenden konnte unterbrach mein Vater ihn.
„Ich kann gut denken, aber ich stimme meine Frau zu. Ich vertrau an Lyanna da haben wir garkein Verzweiflung aber wir vertrauen den Welt nicht."
Beendete mein Vater. Und nach dem langen Satz denke ich mich rühr das er nich was sagen würde. Denn so war er.
„es wurden in den letzten Wochen schon mehr als vier verschwunden. Da spann ich niemals zulassen." wenn es sein muss, geht sie in einen anderen Uni aber sie wird für immer hier bei mir wohnen."
Beendete meine Mutter den Satz.
Die beiden Paaren haben sich angeschaut dann den Sohn der auf sein Handy schaute und sich nicht einmischte. Er schreibt mir jemanden, ich fragte mich ob seine Eltern sich alles für ihn entscheiden und einen leben wir meins hatte.

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𝐊𝐮𝐫𝐳 𝐯𝐨𝐫 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭 (deine letzte Atemzug in meiner Welt) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt