Schwimmbad

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Dass ich heute nach langer Zeit mal wieder ein Hallenbad besuchte, freute mich aus zwei Gründen: Ich wollte Spaß mit meinen Freundinnen haben und auch ein bisschen meine Vorliebe fürs Pinkeln, die ich seit meinem letzten Mal im Hallenbad entdeckt hatte, ausleben. Für ersteres war gesorgt: Wir verbrachten eine lange Zeit an den Rutschentürmen, um jede der verschiedenen Wasserrutschen mindestens einmal auszuprobieren. Danach wurde es interessant: Im Hauptbecken des Bades war in der Mitte eine Art aufblasbare Insel in Form einer Krake, auf die zu klettern und oben zu sitzen bei allen Badegästen sehr beliebt war. Ich hoffte, dass es eine Möglichkeit geben würde, unauffällig ein bisschen Pipi in mein Bikinihöschen laufen zu lassen, während ich dort oben saß. Bevor wir zu den Rutschen gegangen waren, hatte ich eine 0,5er Wasserflasche geleert, und nach dem Rutschen nochmal ein wenig Cola vom Schwimmbadkiosk. Ich musste nicht super dringend, doch ich hatte definitiv ein bisschen Druck auf der Blase, während ich und meine 2 Freundinnen lachend versuchten, auf einen Arm des Aufblaskraken zu klettern. Schließlich konnten wir uns inmitten der Horde von Kindern auf dem Kopf des Kraken einen kleinen Platz sichern, auf dem wir uns zu dritt aneinanderdrängen mussten. Ich saß ganz rechts, und meine Füße fanden Platz auf einem der Tentakelarme. Ich wartete auf den richtigen Moment, ein wenig einzupinkeln, als ein Junge etwa meines Alters sich auf den Krakenarm stemmte, auf dem meine Füße lagen. Er schaute kurz hoch, und sein Blick verfing sich für einen winzigen Moment in meinem gelben Bikinihöschen und dem dazugehörigen Oberteil. Ich saß etwa einen halben Meter höher als er, und er hatte somit einen guten Blick auf den Ansatz meiner Brüste der ganz knapp am unteren Rand des Bikinis zu sehen war, sowie den oberen Teil meines Höschens zwischen meinen eng zusammenstehenden Beinen. Es fühlte sich auf verbotene Weise gut an, von ihm bewundert zu werden während ich ein bisschen von mir entblößte, und ich sah meine Chance. Ich spreizte die Beine ein wenig, und merkte, dass sein Blick unwillkürlich zu mir zurückzuckte. Er musste jetzt perfekt den Umriss meiner Vulva erkennen können, an der das nasse Bikinihöschen klebte. Um ihn noch weiter zu triezen und meine neu entdeckte Fantasie zu verwirklichen, versuchte ich, ein wenig Pipi laufen zu lassen. Ich stoppte den Drang, viel auf einmal herauszulassen knapp ab, was ein angenehmes Ziehen in der Blase verursachte und einen einzelnen, kleinen Tropfen auf dem Bikinihöschen erscheinen ließ. Der Tropfen wurde praktisch sofort wieder von meinem Höschen aufgesogen, doch meine Zurückhaltung war überwältigt. Ich ließ einen kleinen Schwall aus meinem Pipiloch fließen, der vorne auf dem Höschen deutlich sichtbar sein musste. Während der angenehm warme Spritzer mein Bikiniunterteil hinablief und sich zwischen meinen Beinen auf der Gummioberfläche des Kraken mit den Tropfen von Schwimmbadwasser vermengte, schaute der Junge mir gegenüber erstaunt. Ich lächelte und ließ noch ein wenig mehr laufen. Das Pipi lief nun in einem schmalen Rinnsal an der Seite des Kraken herab, doch es verlief sich bevor es meine Füße erreicht hatte. Als der Junge merkte, dass ich seinen Blick erwiderte, floh er peinlich berührt, doch ich war aufgeregt, so etwas dreckiges einfach so gemacht zu haben. Ich erlaubte mir sogar, einmal mit dem Finger von unter nach oben über meine Scheide zu fahren, wie um mein unartiges Erregungsgefühl zu unterstreichen. Während dem Essen im Schwimmbadrestaurant ließ ich eine kleine Menge an Pipi auf meinen Plastikstuhl fließen, nur um zu sehen, wie es sich anfühlte in einer Pfütze zu sitzen. Als der Pipigeruch an meine Nase Drang, wurde ich ein bisschen feucht, da es mich erregte, dass auch jemand anderes oder eine meiner Freundinnen meine Pfütze hätte riechen können. Scheinbar bemerkte aber niemand etwas, und ich unternahm keine Pinkelaktionen mehr, bis es Zeit wurde, zu gehen. Die Umkleide war von Anfang an ein Ort gewesen, an dem ich auf jeden Fall etwas anstellen wollte, da es mich faszinierte, wie weit man wohl gehen könne, ohne dass jemand draußen oder in der Nachbarkabine irgendetwas bemerkte. Nachdem ich eine Kabine in der Mitte des Ganges gewählt hatte, neben der sich in einer anderen Holzumkleide bereits jemand befand, legte ich meine normalen Klamotten auf die schmale Bank und stellte mich im Bikini in die Mitte der Kabine. Ich wurde ganz nass allein bei dem Gedanken, jetzt gleich eine Pfütze zu hinterlassen, und legte meine linke Hand in meinen Schritt. Ich ließ ein wenig laufen, und das warme gelbe Pipi rann durch meine Finger, während mein Bikinihöschen angenehm warm wurde. Einige Tropfen waren schon auf dem Boden gelandet, und ich ließ mich auf der Bank neben meinen Klamotten nieder, wobei ich weiter ein bisschen einpinkelte. Ich war sehr feucht, und das nicht nur vom Pipi, das sich in meiner Spalte und rund um meine Klitoris gesammelt hatte. Ich hatte mich seit einigen Tagen nicht rasiert, und als ich das pipigetränkte Bikinihöschen zur Seite zog, war meine schöne, leicht mit stoppeln behaarte Scheide erregt angeschwollen. Ich ließ es jetzt mehr laufen, und während die gelbe, heiße Flüssigkeit von der grauen Bank tropfte, steckte ich einen Finger in meine Vagina. Das Pipi prallte von meiner Hand zurück auf die Scheide, und während ich mich langsam fingerte, lief es befriedigend warm an meinen Schamlippen herab. Ich stoppte den Strom und nahm einen zweiten Finger dazu. Kurz bevor ich dank der Stimulation und der Erregung über den bepinkelten Umkleidenboden zum Orgasmus kam, nahm ich meine Finger weg, und sah zu, wie ein bisschen meiner durchsichtigen Nässe aus meiner Vagina lief. Immer noch äußerst erregt und voller Pipi, streifte ich meinen Bikini ab und schlüpfte in mein trockenes Höschen, das sofort angenehm an meiner Scheide kleben blieb. Ich hatte eine graue Stoffshorts dabei, und beschloss, sie auch gleich anzuziehen, ebenso wie meine Sneaker, meinen Sport-BH und mein weißes T-shirt. In meiner Blase war noch ein wenig Pipi übrig, und ich stellte mich leicht breitbeinig hin und presste einen doch ganz schön starken Schwall in mein Höschen. Der graue Slip wurde sofort durchnässt, und auch die Stoffshorts trug merkliche Spuren davon. Ein bisschen Pipi lief an meinen Beinen herab in meine Schuhe. Als ich mit meiner Hand die dunkle Stelle abfühlte, die zwischen meinen Beinen war, erschauerte ich erregt. Ich steckte meine Hand in die Hose und rieb über meine Klit, wobei ich die warme Nässe von Pipi und meiner Feuchtigkeit spürte. Danach roch ich an meiner Hand und leckte meine Säfte ab, was mir ein noch größeres Tabugefühl gab. Mit meiner eingepinkelten Shorts verließ ich die Umkleide, nachdem ich noch einen Blick auf die gelbe Pfütze auf dem Boden geworfen hatte, die sich fast bis in die nächste Kabine erstreckte. Ich traf mich in der Eingangshalle mit meinen Freundinnen, die natürlich sofort meine nasse Hose bemerkten. Da ich so Tat, als hätte ich nichts bemerkt, sprachen sie mich nicht darauf an, doch ich konnte hören wie sie miteinander flüsterten, während wir uns auf den Weg zur Bahnstation machten. Die kühle Luft außen konnte ich deutlich in meinem Schritt spüren, und ich fuhr immer wieder mit der Hand über meine Shorts, um daran den Geruch des Pipi wahrnehmen zu können. In der Bahn setzte ich mich gegenüber meiner Freundinnen hin und spreizte meine Beine weit, so dass sie ganz sicher meine eingepinkelte Hose sehen konnten. Schließlich wurde ich doch darauf angesprochen: „Umm... Kann es sein, dass du dir ein bisschen in die Hose gemacht hast?" Ich wurde ganz zittrig, weil es mich so erregte, und nickte lächelnd. Um die anderen zu verwundert Blickte ich auf meinen dunkel gefärbten Schritt hinab, damit ihre Blicke auch dorthin fanden und presste noch einen kleinen Spritzer hervor. Die Shorts war schon durchnässt, also lief das Pipi als sichtbare Flüssigkeit vorne an meiner Hose herab auf den Mit Stoff bezogenen Sitz. Beide meiner Freundinnen blickten ungläubig, und ich bleckte neckisch die Zunge, während meine Scheide vom Pipi erwärmt wurde. Als ich als erste aussteigen musste, beugte ich mich vor und flüsterte meiner Freundin ins Ohr: „Weißt du, es macht mich irgendwie geil, wenn ich vor anderen Leuten einpinkle." Um nach Hause zu gelangen, musste ich noch in einen Bus umsteigen, der fast sofort ankam und dank der späten Tageszeit auch nur zwei andere Fahrgäste transportierte. Ich setzte mich ganz hinten in die Ecke, um ein wenig ungestört zu sein, und fuhr sofort mit der Hand zu meiner Scheide. Ich streichelte mich durch den nassen Stoff, und als ich meine Shorts zur Seite zog und mein von der Feuchtigkeit und dem Pipi fast durchsichtig gewordenes Höschen erblickte, kam ich schon fast zum Höhepunkt. Als dann noch eine Wolke Pipigeruch zu mir hochstieg, war es beinahe zu viel. Ich strich nur leicht mit dem Zeigefinger durch das Höschen über meine Klit und kam direkt zum Orgasmus. Er war so wundervoll, und währenddessen dachte ich an all die verbotenen, dreckigen Dinge, die ich heute schon gemacht hatte. Als das Gefühl der Ekstase nachließ, hing ich erschöpft in meinem Sitz. Ich schaffte es noch, einige Tropfen Pipi durch meine Unterhose laufen zu lassen, die mich erschauern ließen, und eine kleine dunkle Stelle auf dem Sitz bewirkten. Das war mit Sicherheit der beste Schwimmbadbesuch meines Lebens gewesen.

Omo / Wetting Stories reupWo Geschichten leben. Entdecke jetzt