Omo / Wetting Stories reup

Schule Teil 3

Leiderwurde sie, bevor sie weiter ihre volle Blase genießen konnte, dazu eingeteilteinige Informationen für das Projekt, an dem sie arbeiteten zu recherchieren.Das schuleigene Tablet, das sie dazu benutzen sollte, legte sie auf ihrenOberschenkel, so dass sie ihre rechte Hand, mit der sie es festhielt, in ihrenSchoß pressen konnte. Zum Einhalten brauchte sie sie nicht, aber sie wolltesich weiter unauffällig geil machen können. Als sie die Aufgabe erledigt hatte,legte sie das Gerät vor sich auf den Tisch, rückte mit dem Stuhl ein Stückweiter zurück und zog ihre Hose wieder ganz nach oben. Während sie derrestlichen Gruppe ihre Ergebnisse mitteilte, hoffte sie fast, dass jemand ihrenenganliegenden Schritt bemerkte. Allein bei dem Gedanken, dass sie sich, obwohlsie sich ja sonst so unauffällig verhielt, auf eine so unartige Weisepräsentierte, wurde ihre Vulva noch feuchter. Da sie sich danach wieder fürkurze Zeit nicht auf die Gruppenarbeit konzentrieren zu brauchte, wendete sieihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Blase zu. Das Gefühl, so stark pinkeln zumüssen und es dann noch fast darauf anzulegen, sich nass zu machen, schickteeinen erregten Schauer durch ihren Körper. Immer noch in zurückgelehnterPosition übte sie wieder ein wenig Druck auf die Blase aus. Dieses Mal wolltesie es versuchen. Sie hatte es schon immer erregend gefunden, wenn sich Leuteaus purer Absicht in die Hose machten, und konnte sich schon beinahe die warmeFlüssigkeit in ihrem Höschen vorstellen, die sich mit ihrer Nässe vermischte.Sie lockerte ihren Schließmuskel ein wenig und der erste kurze Schwall liefzwischen ihren Schamlippen hervor. Die Flüssigkeit saugte sich in denblassgelben Stoff. Sie ließ ein wenig mehr Pipi herauslaufen, das das gelbeHöschen fast durchsichtig werden ließ. Von außen konnte man noch nichts erahnen,doch die nasse Unterhose klebte nun warm an ihrer erregten Vulva. Sie spürtedie wärme an ihrer Klit und der Gedanke, sich gerade im Unterricht ins Höschenzu machen verstärkte das Gefühl der Erregung ins unerträgliche.