Sechs Zahlen und eine wichtige Frage (2Min)

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Hallo,

ich habe diesen OS als zweiten Teil geschrieben, nachdem ich den OS von @louis_pomelania gelesen habe. Natürlich habe ich gefragt, ob ich einen zweiten Teil schreiben und diesen auch hochladen darf.

Es ist wichtig, dass ihr den ersten Teil kennt, also bitte schaut also bei der Geschichte vorbei und lasst gerne auch gleich ein Stern und ein Follow da ;-)

https://www.wattpad.com/1322901928-stray-kids-oneshots-%E1%B5%87%E1%B5%92%CA%B8%CB%A3%E1%B5%87%E1%B5%92%CA%B8-die-versteckten-daten

Der Link ist auch unten zu finden!

Nun wünsche ich euch aber viel Spaß beim Lesen! ♥

**natürlich ist alles Fiktion :P - aber das wisst ihr ja ;-)

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Sechs Zahlen und eine wichtige Frage – 2Min

POV Seungmin

Es ist nun mehrere Wochen her, nachdem ich Minho gefangen genommen hatte, nachdem ich ihm den Stick aus deinem Arsch geholt und nachdem er sämtliche Männer, außer mir, erschossen hatte und mit dem Stick splitterfasernackt geflüchtet ist. Ich war dermaßen perplex von der Aktion, dass ich nur dastehen und mit offenem Mund mein Leben infrage stellen konnte. Wie konnte er so schnell reagieren, wie konnte er fünf Männer einfach so ausschalten? Wie konnte er mir entkommen? Gut, auf die letzte Frage wusste ich eine Antwort, er war gut, verdammt gut und das nervte mich zutiefst. Allein seine Art mir gegenüber brachte mich zur Weißglut. Nachdem ich mir ordentlich Mut angetrunken hatte und schließlich zu meinem Vater bin, um ihm von meiner Schande zu berichten, war er auffällig ruhig. Das war nie ein gutes Zeichen. Er gab mir lediglich noch eine letzte Chance, diesen dämlichen Stick wiederzubeschaffen. Sonst würde er mich ins Exil schicken und das war schlimmer als der Tod selbst. Es war sicherlich keine väterliche Liebe, die ihn dazu brachte, mir noch eine Chance zu geben. Nein, es war die Erkenntnis, dass nur ich so gut war, um Minho aufzuspüren ... oder ließ er sich immer nur von mir aufspüren?

Ich sitze nun schon seit Stunden an diesem verdammten Gerät und schaue mir die letzten aufgezeichneten Lebenszeichen dieses Arschlochs an, um herauszufinden, wo er sich herumtreibt. Seine Spuren gingen erst in ein anderes Land, von dort in irgendwelche gesetzlosen Gewässer und von dort wieder zurück nach Korea, doch ab da verwischte er so geschickt seine Spuren, dass es mich mehrere Liter an Kaffee und mehrere Nervenzusammenbrüche kostete, um einen kleinen Hinweis darauf zu bekommen, wo er sich aufhielt. Inzwischen wurde er im Rotlichtviertel in Busan gesichtet, da ich dort einen Kontaktmann hatte, hatte dieser mir sofort Bescheid gegeben. Indessen saß ich in einem schäbigen Hotelzimmer in der Nähe des Viertels und überwachte die Kameras, die aufzeigen sollten, ob dieser Wichser diesen widerlichen Schuppen verlässt. Wieder hatte ich einige Männer an bestimmten Ecken positioniert, um ihn direkt gefangenzunehmen. Ich hatte mit auch informiert, ob es einen unterirdischen Gang gab, wo er von dem Bordell ungesehen zu einem anderen Platz gelangen konnte, doch auch das war nicht der Fall. So saß ich dort, hatte meinen fünften oder sechsten Kaffee in der Hand und war seit gut 29 Stunden auf den Beinen.

POV Minho

Ich saß auf einem roten samtigen Stuhl und über mir kniete ein hübscher Junge, der mich mit seinen großen Augen und seinen vollen Lippen anlächelte, während er sich nur, mit einem Tanga begleitet über mir räkelte. „Mhh Baby, du hast so einen schönen Körper", der Jüngling kicherte und drückte mich an meiner Brust weiter in den Stuhl und rutschte auf meinem Schoß näher zu meiner Mitte. Er bewegte in Wellenbewegungen seine Hüfte weiter gegen meine und sein kleiner steifer Schwanz streifte dabei immer wieder das Zelt in meiner Jeans. „Minho, darf ich ...", ich nickte und führte seine Hände über meine Brust zu den Knöpfen meines Hemdes. Er knöpfte mein schwarzes Hemd auf und ließ seine warmen Hände über meine tätowierte Haut gleiten. „Mhh", summte ich zufrieden und der Jüngling lächelte. Ich schloss meine Augen und genoss die Berührungen, die immer schmutziger wurden und mir derweil immer mehr Vergnügen bereiteten. Doch als mein Handy vibrierte, öffnete ich die Augen und zuckte es. Ich sah den Anrufer und nahm ab. „Warum werde ich gestört?", frage ich den Anrufer genervt und deute dem Jungen auf meinem Schoß zwischen meinen Beinen Platz zu nehmen. Dieser tat sofort, was ich von ihm verlangte und platzierte sich zwischen meinen gespreizten Beinen. Er öffnete meine Hose und nahm meinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis aus Kleidung.

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