Kapitel 1

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Es war ein Abend wie jeder andere, ich saß auf meinem Bett und schaute mir ein paar Bilder auf meinem Handy an. Ich hörte das klingeln meines Telefons, ich stand meckernd auf da wir schon fast 0 Uhr hatten „Hallo?" sprach ich genervt „Mach sofort dein Fernseher an! Die Nachrichten laufen!" sprach Nathan „Deswegen rufst du mich um fast 0 Uhr an?" „JA! Und jetzt mach deine Glotze an!" ich machte den Fernseher an und schaltete auf RTL, wo die Nachrichten liefen. „Eilmeldung! Eine Gruppe Jugendlicher werden im Aokigahara Wald vermisst! Falls sie irgendwelchen Informationen haben, Melden sie sich bitte bei der Polizei!" Ich musste erstmals die Situation verarbeiten. „Cassandra? Ey lebst du noch? Hallo!" „J-Ja! Ich bin noch da." Ich machte den Fernseher aus und setzte mich aufs Bett „Willst du mit den anderen immer noch Campen gehen?" fragte ich etwas nervös. „Wie bitte, na klar! Ziehst du etwa den Schwanz ein Cass? Nur wegen den Nachrichten?" „Ja Alter! Dan hättest du mir das nicht zeigen dürfen! Du weißt sowas hasse ich seitdem ich allein Wohne" Ich stand auf und ging in die Küche, um mir noch schnell etwas zum Essen zu machen. „Dan komm doch hoch zu mir ich wohne über dir, ich wusste ja nicht, dass du so ein Angst Hase bist, vergiss aber nicht, dass es Morgen los geht um 10 Uhr. Ich Klingel dich wach!" Ich lachte und aß mein Brot „Ich glaube eher das wird anders laufen, Nova, James und Yennefer werden bei mir bis um 10 bleiben da die schon um 7 Uhr da sein werden, dann klingeln wir dich wach, bis du dann wach bist ist es 11 Uhr und wenn du fertig bist, ist es dann 12 Uhr also wird es 13 Uhr bis wir los fahren." Es war kurz stille „Ich Klingel dich trotzdem wach!" er legte auf und ich kicherte kurz und legte das Telefon weg dann aß ich mein stück Brot (ein Erdbeermarmeladen Brot mit Honig) zu Ende und legte mich in mein Bett. Ich meine ich habe Angst vor solchen Nachrichten und das mir das gleiche passieren könnte aber vor meinem Job habe ich keine? Wie dämlich bin ich den. Ich drehte mich um und schlief ein.

Am nächsten Tag wurde ich von meinem Wecker geweckt. Ich schlug auf das Ding ein ohne Ende in der Hoffnung das er aus geht. Tja nach dem 10ten mal drauf schlagen ging er kaputt „Das ist der 3 Wecker diesen Monat... mein Konto weint schon." Ich machte mich fertig, fütterte meine Bartagame, so dass die zwei die Tage nicht mehr großartig was Fressen mussten. Eine Nachbarin kümmert sich um die zwei in den nächsten Tagen mit dem. Es Klingelte, es mussten die anderen sein. Ich ging zur Tür und mir wurde direkt ein Bounty ins Gesicht geschmissen. „Süßes sonst gibt's saures!" Rief Nova ganz hinten „freche Kinder kommen nicht rein" „Ach komm Cass nur wegen einem Bounty? Du magst die doch!" wir lachten und ich ließ die drei in meine Wohnung. „Wo ist er?" fragte Yennefer „Wo ist Nathan?" Ich zeigte auf über mir auf die Decke. „der Schläft wahrscheinlich noch" Nova schrie aus dem letzten Eck „Kann ich mir vorstellen!" James lachte. Yennefer seufzte und ging Nathan holen. „Kann ich nochmal Schlafen gehen? Ich meine der Dude kommt ja erst in mindestens 3 Stunden." Die Tür schwingt auf „HA! Ich bin pünktlich! Ich bekomm 20 Euro Nova!" „Pff vergiss es!" Yennefer schnappte sich ihre Tasche und seufzte leise „Können wir jetzt los?" „Ja" sagte Nathan Wir schnappten unsere Taschen und gingen zu meinem Ranger „Verdient man als Medium so viel Geld?" Fragte James „Ja, Brutto 2.000 aufwärts" Antwortete Yennefer. „ich breche mein Studium ab und werde ein Medium, meine Karriere als Architekt endet hier und jetzt" Fügte James hinzu. „Das willst du nicht glaub mir" Sprach ich. Wir stiegen ein und Nathan fuhr los. Es dauerte nur eine Stunde bis dorthin, wir stoppten noch kurz an der Tankstelle, um Energy zu holen da wir noch ein gutes Stück laufen mussten.

Das Tor zur HölleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt