Kapitel 4

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„Das war Yennefer!" Nova stand auf und rannte in die Richtung. „NOVA!" schrie Ich hinterher und wollte ihr nach gehen, aber Nathan hielt mich fest. „Lass sie gehen. Das bringt nichts wir laufen im Kreis!" „Was?!" „Ja" sprach Nathan „Die Wand hat immer wieder die gleichen Muster und genau dort drüben an der Wand ist der Satanistische Stern, der hier immer wieder an der Wand ist mit denselben Farben und dem gleichen aussehen..."Bei Yennefer und James war es schon vorbei. James griff ein Messer und ging auf Yennefer los die sich gerade so verteidigen konnte. Sie kämpfte um ihr Leben und James stich ihr das Messer immer wieder in die Brust. Wie in einem bestimmten Rhythmus. „AHHHHHHHH!" das war der letzte Schrei von ihr den man hörte, danach verblutete sie. Das war auch der schrei den die anderen gehört hatten. James grinste und lachte. Er war definitiv besessen. Danach schlitzte er sich am Handgelenk und am Hals die Pulsschlagader auf und verblutete.Nova rannte die ganz Zeit im Kreis und landete wieder bei mir und Nathan. Wir waren alle verzweifelt und da hörten wir es wieder, dieses Knurren. Nova drehte sich um „AHHHHHH!". Es war Szp2. Er schnappte sich Nova mit seiner Riesenhand und Ries ihr einzeln alle Gliedmaßen ab. Ich und Nathan standen geschockt da und wurden von mit Novas Blut bespritzt. Sie war tot, die anderen zwei sind weg W-Was soll ich tun?! Nathan packte meine Hand und rannte los. Das Monster wollte sich gerade mein Bein krallen doch hat mich nur gestriffen „AHHH!!" schrie ich in dem Augenblick, doch ich rannte mit Nathan mit. Die wunde war tief und blutete sehr stark. Ich zischte die ganze Zeit und wir rannten weg, Nathan stieß sich andauernd irgendwo und hatte mega viele Kratzer am ganzen Körper. Als wir halbwegs in Sicherheit wahren zog Nathan sein Oberteil aus und verbindete damit meine Wunde am Bein, zur Stabilisation benutze er einen etwas stabileren Stock. Ich stand auf mit Schmerzen und wir versuchten weiterzugehen. Auf dem Weg blieben wir stehen da wir James und Yennefer tot auf dem Boden gefunden. Ich war schockiert, das Monster war hinter uns und wir hörten es nicht. Ich spürte den Nacken in meinem Arten „Renn" sagte ich und wir rannten los wir fanden den Ausgang und rannten hinaus das Monster war weg. Wir atmeten aus „DAS DING DA IST WORT WÖRTLICH DAS TOR ZU HÖLLE!" schrie Nathan. Wir hörten wieder das Knurren und wir drehten uns um „scheiße" sagte ich und das Monster riss mir den Kopf ab. Ich wachte schweiß gebadet auf und atmete schneller. „ES WAR NUR EIN ALBTRAUM!" schrie ich und lachte, die anderen drei kamen rein „Na fertig für unseren Trip nach Aokigahara Wald?" ich drehte mich zu ihnen und blickte mit Angst in ihre Augen...

Das Tor zur HölleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt