★kapitel 22★

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Sie rannte zu schnell so das ich ihr nicht mehr hinterherkamm und sas einzige was mir in dem moment eingefallen ist war meinem instinkt zu folgen und zu ihr nachhause zugehen

Yn pov:
Ich konnte es nicht glauben das tom das gemacht hat ich war am boden zerstört aber mein bester freund hielt zu mir»bill sag mir was soll ich machen«sagte ich unter tränen

Bill pov:
ich war von anfang an nicht gerade begeistert von den beiden aber wenn ich so überlege war es doch klar das mein fuckboy bruder so etwas tut

Ich wollte ihr grad antworten bis sie einfach nach hinten umkippte ich ging so schnell ich konnte auf die knie und schrie»HILFE! BITTE ICH BRAUCHE HILFE!«
Wir waren mitten in der stadt und jeder denn ich gesehen habe ist einfach nur vorbeigelaufen ich zog mein handy aus der tasche und rief den krankenwagen»hallo wie kann ich helfen«hörte ich die frau am hörer

»m..meine..ehm..yn...ohnmacht«

»wo sind sie«

»in der innenstadt an dem eiscafe«

»einen moment wir sind sofort da«

Und so war es auch der krankenwagen stand mit der polizei keine drei minuten später da und ich erzählte alles was passiert war während ich die schweren tränen auf meinem gesicht spürte sie nahmen yn auf eine trage und schiebten sie in den wagen ich wusste nicht recht was ich machen sollte ich fühlte mich unglaublich hilflos und fragte»darf ich mit«
Der nette mann nickte und ich stieg ein ich sah wie yn spritzen und so etwas bekamm und mein herz broch als ich sie so sah ich wusste sofort ich muss tom beischeid sagen

Und so war es auch der krankenwagen stand mit der polizei keine drei minuten später da und ich erzählte alles was passiert war während ich die schweren tränen auf meinem gesicht spürte sie nahmen yn auf eine trage und schiebten sie in den wagen ic...

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Tom war keine fünf minuten später angekommen und yn wurde gerade untersucht wir saßen im wartezimmer und weinten ich erzählte Tom was passiert war und er stand ruckartig auf und nahm das glas neben sich und schmieß es gegen die wand es zersplitterte in alle richtungen zum glück traff es niemand»hast du nina wirklich geküsst«
»nein warum sollte ich ich liebe yn über alles ich will ejne zukinft mit ihr und würde das für nichts aufs spiel setzten«

Die tür öffnete sich und ein Arzt kamm hinein»ehm yn's eltern sagten das das ja nicht so schlimm ist was nicht ganz stimmt sie stand unter lachgas und hat mir alles erzählt was passiert war sie selber hat aber eine verletzung an der brust kanpl das herz verfehlt aber die Situation hätte sich verschlimmern können und sie hätte in ein wachkoma fallen können hätten sie herr kaulitz uns nicht angerufen aufjedenfall können sie jetzt zu ihr sienist in zimmer 2030«

Ich und tom warteten keine Minute und liefen schnell zu dem raum er stürmte rein und wir sahem yn angeschlossen am geräten und ich fing direkt wieder an zu weinen sie sah so schlimm aus

Tom pov:

Ich fühlte mich so schuldig und gleichzeitig verängstigt ich lief zu ihr und gab ihr ein kuss auf die stirn sie öffnete ihre augen leicht und sah mir tief in meine augen und flüsterte»t..tom was machst du hier geh doch zu nina«naja also sauer war sie immernoch»aber wenn ich es dir doch sage ich hätte so etwas niemals getan da weißt du doch selber«

Tom Kaulitz FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt