Kapitel 10

325 7 5
                                    

Als ich aufwachte, ging es mir eigentlich ganz gut. Ich war etwas schwach und meine Hand war in einem verband eingebunden. „hallo
Y/n! Die Operation ist gut verlaufen und sie dürfen übermorgen wieder nachhause gehen." meinte eine Krankenschwester die an einem Computer saß und Tippte. „Wo sind Tom und Georg?" fragte ich mit brüchiger stimme. „Sie meinen Herr listing und Herr Kaulitz?" ich nickte. „die Operation ging 5 stunden und sie wurden nachhause geschickt erstmal. Wir haben aber ihre Nummer. Wir rufen sie für sie an wenn sie wollen." ich nickte erneut.

-20 Minuten später-

Georg und Tom trafen ein und setzten sich um mich herum. Ich setzte mich auch auf und begrüßte beide. „Wie geht es dir?" fragte Georg. Tom scheint genau das selbe fragen zu wollen und sah wieder genervt aus. „Mir gehts gut. Meine Hand tut mir etwas weh aber sonst gehts mir wirklich gut." meinte ich lächelnd. „Also bis übermorgen bist du noch hier?" kam Tom endlich mal zu wort. „Mh-mh!"

-2h später als die Jungs am Abend gegangen sind.-
-Toms Pov-
Als Georg und ich wieder gingen, war meine laune am ende. Georg redete die ganze zeit mit Y/n und lachte auch viel mit ihr.

Wir waren auf dem weg im dunkeln zum Auto.
„Tom?" „Ja?" „ich bin verliebt." „aha? Und in wen?" >>bitte nicht in Y/n.. wobei, das wäre mir egal.<< redete ich mir ein. „Y/n." bekam ich stumpf von Georg als antwort. „Was?" fragte ich erneut. Er nickte. „Ja keine Ahnung. Irgendwie ist sie so süß." meinte er grinsend. ich im gegenteil war sprachlos.
Wir kamen am auto an und es war ruhig.

-Tonis Pov-

Endlich öffnete sich die Tür und ich stürmte zum eingang. Es waren aber nur georg und Tom. „Wo ist Y/n?" und sie erzählten es mir. Dann zog mich Tom mit in sein Zimmer. „Du musst mir helfen." „womit?" fragte ich. „Georg ist fett in Y/n verknallt." „und was soll ich machen?" ich zog eine Augenbraue hoch. „keine Ahnung!" er quengelte. Ich verdrehte die Augen. „Und ist doch schön, ich meine DU bist ja NICHT in Y/n verknallt oder?" ich betonte natürlich alles extra so. Er schluckte und schüttelte den Kopf.

-2 Tage später-

„Endlich ist jetzt wieder Y/n bei uns!" schrie ich. „Ich bin nicht mehr das einzige mädchen hier!" die Jungs lachten und wir gingen zum Auto. Am Krankenhaus angekommen gingen wir direkt ins Zimmer wo sich Y/n auch schon aufrecht hingesetzt hatte.

-Y/ns Pov-
Als die Jungs und Toni reinkamen, war ich überglücklich. Ich schloß Toni direkt in die Arme und fragte was sie so ohne mich gemacht haben.

„Übrigens.." fing Georg an. „Ich muss dir was sagen. Ich weiß es wird für dich, so wie mich nicht angenehm sein aber ich habe angst es zu vergessen dir zu sagen.. nun ich habe mich in dich verliebt, Y/n."

Mir war wirklich unwohl. Alle schauten mich und Georg erschrocken an.
„Shit, warum hab ich das gesagt?" murmelte Georg wo sich hin.
„uhm.." meine stimme wurde brüchig. „Danke georg, das du erhlich bist, es ist bestimmt eine groß Überwindung gewesen mir das du sagen..aber vor all den leuten?" und ich wurde rot. „Aber jetzt zum Punkt. Ich.. ich fühle nichts weiter für dich als Freundschaft. Du bist wie ein großer bruder für mich, Georg." ich schaute ihm in die augen. „Außerdem..bin ich in jemanden anderes verknallt.." murmelte ich. Toms augen wurden groß und seine Lippen formten ein grinsen und er spielte mit seinem Lippen piercing. Georg war natürlich traurig, aber er akzeptierte es. „Wer ist es?" fragte Toni die neben mir saß. Ich schaute zu Bill und in seine braunen augen. Toms lächeln verschwand und er war enttäuscht. Bill hingegen wurde rot und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Toni war immernoch etwas traurig aber war glücklich für mich. „Lass uns sie etwas alleine lassen." meinte Gustav schließlich und alle gingen raus. Außer Bill.

„Du fühlst was für mich?" „mh-mh.." „es war nichts einmaliges?" „nein Bill, man ich bin in dich verliebt. Nicht in irgendwelche anderen typen. In dich, BILL KAULITZ!" er schaute mir tief in die augen und kam meinem gesicht immer näher. Ich spürte seinen warmen atem auf meiner Haut. „Ich fühle auch was für dich, Y/n.." er zog mein Kinn an mich heran und fing an mich zu Küssen. Ich erwiderte diesen Kuss und er begann meinen Hals zu küssen. Ich drückte ihn aber leicht weg. Er schaute mich nur fragend an. „Nicht im Krankenhaus, Kaulitz." und ich kicherte. Er fing an zu grinsen und zog sich zurück. „Lass uns das im Hotel fortsetzen..." und sein süßes lächeln, wurde zu einem dreckigen grinsen.

Dann kam eine Ärztin rein. „Guten Tag, ms.
L/n. Wie sie wissen entlassen wir sie heute..."

Sie erklärte mir alles was ich machen muss um meine Hand ordentlich heilen zu lassen.
Sie war noch in einem verband aber sonst ging es mir perfekt.

Ich fuhr mit den Jungs und Toni zum Hotel und lief direkt ins Zimmer von mir und Toni. Ich schmiss mich aufs bett neben sie und wir begannen zu reden. „Toni...Bill und ich..haben uns geküsst!" „ich weiss, Y/n.." sie grinste. „Er erzählte es mir erst vor 5 minuten..du sollst in sein zimmer." und sie kicherte. Meine wangen fingen an zu Glühen und ich stand wieder auf.
Ich klopfte an Bills zimmer und er öffnete mir die tür.

-Bills Pov-
Als ich Y/n die tür aufhielt, sah ich einen eifersüchtigen Tom im hintergrund stehen. Zu dem grinste ich aber nur dreckig und zog die Tür zu.
Ich umfasste Y/ns hüfte und trug sie zu einer Wand. „Sei bloß leise..die wände sind dünn." und ich kicherte. Ich drückte sie langsam gegen die wand und fing an sie zu Küssen. Ich roch ihren süßlichen Geruch der  mich jedes mal zum Hungern brachte. „Bill..das hier wird aber nichts einmaliges?" „nein süße. Niemals.."  sprach ich und schaute ihr in die augen. Ich trug sie zum Bett und übersäte ihren hals mit Knutschflecken. „Du weißt gar nicht, wie lange ich darauf gewartet habe.." sprach ich mit tiefer stimme. Ich saugte leicht an Y/ns hals was sie zum aufstöhnen brachte.. wir stoppten kurz und ich zog meinen Pullover aus. Sie zog sich ihr Pullover aus und ihre Hose. Ich beugte mich über sie und legte meine Lippen intensiv auf ihre. „Du machst mich verrückt, Bill.." stöhnte sie leise währenddessen ich mir meinen Gürtel öffnete....

Tokio Hotel x Y/N  fanfiction - Die gewonnenen KartenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt