Teil 10

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      𝑳𝒐𝒗𝒊𝒏𝒈 𝒚𝒐𝒖 𝒃𝒖𝒕 𝒅𝒐𝒏'𝒕 𝒌𝒏𝒐𝒘 𝒉𝒐𝒘 𝒕𝒐 𝒕𝒆𝒍𝒍 𝒚𝒐𝒖
                                             [1/1]
                            

                                     -Sicht Kai-
Ich ging gerade mit Julian zu mir nach Hause da wir vorhin noch Training hatten, wir gingen eigentlich sehr oft mit zu dem anderen, wir hingen sehr viel miteinander, andere würden sich bestimmt fragen ob uns das nicht langsam nervt so oft, eigentlich jeden Tag beieinander zu sein + oft bei dem anderen zu schlafen, aber nein, dies tat es nicht, im Gegenteil, ich liebte es so oft bei ihm zu sein, seine Nähe tat mir unendlich gut, ich hatte das Gefühl bei ihm einfach abschalten zu können, es war nicht nur das Gefühl, nein, es war sogar so.
Es gab aber noch die Sache das ich mehr als nur Freundschaft empfand, ich hatte Gefühle für ihn, dies machte mir oft zu schaffen da ich auch nicht wusste ob Jule wie ich fühlt, was ich von Tag zu Tag hoffte.
Angekommen bei mir legten wir unsere Taschen ab, zogen Jacke und Schuhe aus und zockten dann irgendwann ein wenig, paar runden Fifa, paar von Fortnite, die Spiele die wir gerne Zusammen spielten, was auch immer amüsant war.
Irgendwann lagen wir dann einfach im Bett rum und schauten Netflix, ich lag noch ganz normal neben ihm, überlegte aber mich an ihn zu kuscheln, auch wenn wir des öfteren vielleicht ein wenig arm in arm lagen, hatte ich Angst dies jetzt zu tuen, ich hoffte er merkte einfach nicht das ich gerade nach dachte, ich meine ja ich konnte Jule vertrauen, aber das war ein Punkt wo ich Angst hatte, ich dachte mir dann einfach jetzt oder nie, so legte ich mein Kopf vorsichtig auf Julians Brust ab und lächelte ihn etwas schüchtern an, er schaute zu mir runter und erwiderte mein lächeln, ich schaute von da aus weiter zum Fernseher, etwas unsicher aber doch mit der selben Einstellung fing er an mir durch meine Haare zu kraulen, ich fühlte mich in diesem Moment, wie eigentlich immer so wohl, er konnte es auch so gut, ich genoss es was sich daran bemerkbar machte das ich seelenruhig einschlief mit einem lächeln auf meinen Lippen, auch wenn ich schlief hörte er nicht auf damit.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, immer noch an jule gekuschelt dieser aber schon wach war. Ich öffnete langsam meine Augen und schaute mich um, ich hatte morgens immer angerötete Wangen. Julian bemerkte das ich grade wach wurde und lächelte.
„Guten Morgen havy" sagte er.
„Guten Morgen Jule" murmelte ich verschlafen. Er hatte seine arme um mich gelegt und ich merkte seine wärme die mich wohlfühlen lies, die Wärme wo ich nicht wusste ob sie weiter mir gehören wird oder irgendwann wem anderes. Aber ich wollte das ich der jenige bin der immer in seinen Armen liegt, es sollte kein anderer werden, aber es bestand die Gefahr das es so ist wenn ich ihm nicht sage was ich fühle - wenn er überhaupt das selbe fühlt.
„du siehst süß beim schlafen aus." lächelte der Blonde schüchtern.
„Oh ähm danke." ich lächelte auch ebenso schüchtern und merkte das Julian mich sanft kraulte wieder.
Ich wollte es ihm sagen doch hatte Angst wie, wie soll ich es ihm sagen? Was wenn er mich nicht liebt? Was wenn es mir das Herz brechen wird oder es die Freundschaft zerstören würde? Das wollte ich alles nicht. Ich wollte nicht meinen besten Freund verlieren, ich wäre am Arsch wenn ich dies tuen würde.
Wir verbrachten den Tag wieder miteinander und waren irgendwann bei ihm, es kam wieder ein Moment wo wir uns nahe waren, es war ein intensiver Moment. Wir schauten uns tief in die Augen, kaum blinzelte ich und unsere Lippen lagen aufeinander. Es war so schön aber mein Herz pochte. Spätestens nach dem Kuss hätten wird reden müssen. Dieser Kuss ging über eine Minute Diese Minute war die schönste. Wir lösten uns und ich brachte nur ein leises „Wow" raus.
Ich grübelte und rieß mich zusammen.
„Ich ich glaube ich muss dir was sagen" murmelte ich leise.
„Ich höre zu. Hau raus was du sagen möchtest" sagte er zuverlässig.
„Ich also ähm naja, ich will unsere Freundschaft nicht zerstören aber ähm ich glaube ich liebe dich" stotterte ich. Endlich war es raus. Doch hatte ich Angst was er sagt.
„Warte wirklich?? Und das zerstört unsere Freundschaft nicht! Denn mir geht es gleich."
Ich schaute ihn mit großen Augen an.
„Wirklich?"
„ja! Wirklich."
Ich lächelte breit.
„Ich liebe dich auch kai." sagte er sanft und auch so das ich merkte er meinte es ernst was ich auch wahr nahm.
„Also wollen wir es versuchen?"
„Ja, mit dir immer."
Und so kamen wir zusammen und ich war froh.

Vielleicht ist es nicht das best geschrieben von mir aber never mind endlich mal wieder was neues! Ich wollte mich rechtherzlich entschuldigen das ich so selten Hochlande aber ich bin oft unterwegs und das wird sich wahrscheinlich nicht ändern :( ich versuche dennoch hier mal etwas hochzuladen🫶🏼

𝐁𝐫𝐚𝐯𝐞𝐫𝐭𝐳 𝐎𝐧𝐞 𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬 || 𝐁𝐲 𝐓𝐰𝐨𝐟𝐚𝐜𝐞𝐚𝐧𝐠𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt