Teil 11

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                                         smut
                                          [1/1]

                                    -Sicht Kai-
Mittlerweile war bekannt das Julian mein Freund ist, das nicht erst seit kurzem. Nun wir saßen grade gemeinsam auf unserem Bett und küssten uns, erst noch leidenschaftlich, doch Julian fing an fordernder zu werden und mehr Druck in den Kuss aufzubauen. Mit jedem mal began der Kuss intensiver zu werden, heißer und fordernder, dabei pressten sich unsere Körper aneinander was mich seine Hitze gut an meinem Körper spüren ließ. Der Blonde leckte mit seiner Zunge über meine Unterlippe weshalb ich nicht zögerte und ihm den Eingang in mein Mund gewährte. Julian allerdings zögerte genau so wenig und erkundete mit seiner Zunge meinen Mund, er umkämpfte mit seiner Zunge meine was mich einen leisen keucher ausstießen ließ.
Mit einem Ruck zog er mich auf seinen schoß wo er seine eine Hand an meinen Hintern platzierte und die andere wanderte unter mein shirt an mein Rücken. Ich wanderte mit meinen Händen unter sein shirt und erkundete seinen Rücken der muskulär war. Ich löste mich kurz um sein shirt auszuziehen und warf es in eine Ecke in meinem Zimmer. Danach began ich Julian weiter fordernd sowie mit voller Lust zu küssen. Seine Berührungen machten mich wahnsinnig, seine Hand die meinen Hintern fest umgriff ließ mich verrückt werden, doch nicht zu vergleichen mit das was auf mich zukommen würde, alleine der Gedanke daran ließ meine lust stiegen. Ich wollte ihn, hier und jetzt, ich wollte das er mich so hart durchnimmt das jeder weiß wie gut Julian ist, so hart das ich am nächsten Tag weder stehen noch laufen kann. Mit einem Hieb landete mein Shirt auch in eine Ecke des Zimmers. Er setzte mich einen stück nach hinten um meinen Oberkörper zu betrachten. Dann fing er an küsse auf meinem Hals zu verteilen, was meine absolute Schwachstelle war was Julian auch wusste, dies machte er sich auch öfter zu nutzen weil er wusste das ich schwach wurde. An manchen stellen saugte er dran, sowie Julian über seine Kunstwerke leckte. Ich war schon erregt wurden und er offensichtlich auch was ich gut an meinem Hintern spürte.
„Fuck Julian. Ich will dich, und das sehr!" hauchte ich in sein Ohr was ihn sofort grinsen ließ.
„Und ich dich erst Kai." raunt er in mein Ohr zurück, was mir eine Gänsehaut einbrachte.
„Und glaub mir Kai, ich werde dafür sorgen das du meinen Namen laut stöhnen wirst." raunt er erneut mit einer verführerischen Stimme.
„Das werde ich sowieso baby." grinste ich.
„das hoffe ich doch für dich babe."
Er setzte mich von ihm runter und legte mich auf das Bett wo er sich über mich stützte und meinen Oberkörper küsste. Von oben nach unten, seine Hand half mit, denn mit dieser Strich er über die bereits geküssten stellen. Bis zum meinem Hosenbund. Seine Hand streifte mein gutes Stück, ich konnte nicht anders als einen kleinen stöhner auszulassen. Dann öffnete er geschickt meine hose und warf sie auch in eine Ecke. Gefolgt von meiner Boxer. Er küsste die Innenseite meiner Oberschenkel, meine Hände landeten in seinen Haaren wo ich leicht dran zog. Während er mich verwöhnte zog er ebenso seine Hose samt Boxer aus die irgendwo in meinen Raum landeten. Dann löste er sich und stützte sich erneut über mich.
„Na babe, wollen wir dich endlich so richtig verwöhnen?" er neckte mich und ich nickte wild. Ich wollte nichts lieber als das, ich flehte darum das er mich endlich durchnahm.
„ja baby, bitte." ich hauchte.
Er musterte mich und grinste scharf.
„hab ich dir je gesagt wie heiß du bist?" fragte er mich innig.
„Ja das hast du, du im übrigen auch. Aber jetzt mach bitte schatz, ich werd noch ungeduldig!" ich hasste es wenn er mich zappeln ließ, doch er liebte es.
„Aww da ist jemand wirklich ungeduldig." er grinst weiter scharf aber stand dann endlich auf. Aus meinem nachtschrank holte er sich das Gleitgel und kam wieder zu mir.
„Gut, dann wollen wir dich nicht länger warten lassen, umdrehen."
Endlich. Ich drehte mich ohne zu zögern um und begab mich auf meine Position. Julian schmierte sein bestes Stück und meinen Eingang mit Gleitgel ein, damit alles auch gut läuft ohne das irgendwas verletzt wird.
Er begab sich hinter mir auf seine Position und platzierte sein stück an meinen Eingang. Seine Hände fanden platz an meine Hüfte, zumindest erstmal eine, denn mit der anderen führte er langsam sein stück in mich ein. Sofort stöhnte ich scharf auf, nicht weil es weh tat sondern weil es sich befreiend anfühlte das ich ihn endlich langsam in mir spürte. Nach und nach fing er an mich auszufüllen, nach und nach spürte ich sein gutes stück immer mehr in mir, bis er komplett drin war. Dann fand seine andere Hand ebenso Platz an meiner Hüfte, meine fanden platz an der Decke.
Julian fing an sich in mir zu bewegen, das war erst der Anfang und ich war jetzt schon überwältigt. Ich ließ einen erneuten stöhner aus, doch ich wollte mehr als das, dies ließ ich ihn auch wissen.
„Bitte mehr Baby. Ich brauche es einfach." hauchte ich.
„Das lass ich mir nicht zweimal sagen." grinst er und fing an schneller in mich hinein zu stoßen. Lustvoll stöhnte ich mehr, meine Finger bohrten sich in das Lacken fest, auch Julians Lust konnte ich deutlich merken. Ich spürte diese Hitze die wir beide ausstrahlten. Aus den schnellen Stößen wurden festere und tiefere, meine Lust began sich deutlicher zu zeigen denn seine Stöße brachten mich dazu einen lauten stöhner auszulassen. Julians finger bohrten sich ebenso in meine Hüfte fest was ich gut merkte, es fühlte sich alles so verdammt geil an.
„Oh fuck ja. Scheiße Julian, du machst mich wahnsinnig. Verdammt wahnsinnig." stöhnte ich aus mir heraus.
„Ich weiß Kai, und ich liebe es dich so wahnsinnig zu machen." er beugte sich so gut es ging zu mir, zu meinem Ohr.
„Und ich liebe es dich stöhnen zu hören, dein stöhnen turnt mich an, zu wissen wie sehr ich dich verrückt mache." haucht er in mein Ohr und sein finger wanderte über mein Rücken. Dann fand seine Hand wieder platz an meiner Hüfte und er begab sich wieder zurück. Weiter stieß er schnell, hart und tief in mich, in einen Rhythmus der mich um den Verstand brachte, in einem Rhythmus der meine Beine zucken ließ vor lauter Lust. Meine Finger bohrten sich mehr in das Lacken fest, der Raum umhüllt mit meinem lustvollen stöhnen was Julian auslöste, mit seinem lustvollen stöhnen was er genau so wenig wie ich zurückhalten konnte - aber ich liebte es wenn er stöhnte. Man hörte unsere Haut aneinander reiben, ich spürte diese unglaubliche Hitze die wir brachten. Ich schwitze bereits am ganzen Körper.
Julian stieß weiter in mich, doch er ging mit allem noch mal eine Stufe höher. Erneut stöhnte ich lustvoll laut auf. Ich konnte mein stöhnen nicht beherrschen wenn er mich so fickte wie er es gerade tat. Mein Verstand war völlig aus der Kontrolle. Es ließ mich jedes mal in eine andere Welt bringen. Er konnte es verdammt gut.
„Fuck Julian." stöhnte ich.
„Du kannst es so gut, scheiße gut." Stöhnte ich weiter.
„Es freut mich das es dir so gefällt baby." grinst er.
„Genau das möchte ich spüren wenn ich dich gleich zu deinem Orgasmus bringe, ich möchte hören wie du meinen Namen stöhnst." raut er.
„Das wirst, das versprech ich dir!"
„Gut so!"
Weiter stieß er in diesem verdammt heißen Rhythmus in mich. Mein Höhepunkt kam mit jedem mal näher, mein bestes stück merkte dies auch.
„Oh mein Gott Baby. Ich komme gleich wirklich!" stöhnte ich laut heraus.
„Genau kai. Komm für mich!" sagt er fordernd. Genau so nahm er mich durch.
Ein Paar stöße mehr und dann überrollte mein Höhepunkt mich. Ich stöhnte lautstark, genau so lautstark stöhnte ich Julians Namen. Ich ließ das unfassbar gute befreiende Gefühl des Höhepunkts durch meinen ganzen Körper fließen. Julian kam direkt hinterher. Maximal im selben Ton wie ich, wo er sich auch nicht zurückhalten konnte und meinen Namen stöhnte. Wir beide atmeten schwer und unkontrolliert. Wir ließen erstmal dieses Gefühl durch uns fließen bis wir uns vollständig gesammelt hatten und er sich aus mich heraus zog. Wir entfernten das Handtuch unter mir und legten uns. Julian zog mich in seine Arme und ich lächelte.
„scheiße war das gut schatz!" grinste ich überwältigt.
„Ja das war es wirklich. Es war der Hammer!" grinste er auch. Ich schmiegte mich an seinen warmen verschwitzten Körper mit meinem der genau so warm und verschwitzt war.
Julian küsste meinen Kopf.
„Ich liebe dich kleiner." lächelte der blonde mich an.
„Ich liebe dich auch großer." lächelte ich zurück. Ich fand es immer schön wie wir danach kuschelten, allein das ich mich generell so fallen lassen konnte bei ihm. Dafür war ich dankbar. Friedlich schliefen wir beide ein.

Mal was etwas anderes als gewohnt😂

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 20, 2023 ⏰

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𝐁𝐫𝐚𝐯𝐞𝐫𝐭𝐳 𝐎𝐧𝐞 𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬 || 𝐁𝐲 𝐓𝐰𝐨𝐟𝐚𝐜𝐞𝐚𝐧𝐠𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt