"Vorbestimmt Wege"

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Parentifizierung, wenn Eltern ihre eigenen Bedürfnisse in ihren Kindern sehen, wollen, dass sie vorbestimmte Wege gehn.

Du vergleichst mich mit ihr, obwohl ich ganz anders bin, siehst in uns beiden einen zusammenhängenden Sinn.

Sagst, ich verletze dich mehr wie sie es jemals tat, das hast du schon tausend Mal gesagt

Ihr geht es so schlecht wegen ihrer Psyche und ich murmle leise Flüche, denn Parentifizierung ist, wenn Eltern ihre eigenen Bedürfnisse in ihren Kindern sehn.

Und wenn ich etwas halb aus Spaß erzähle, wird ein Fass aufgemacht, ein heilende Gespräch hat nie was anders als Ärger gebracht.

Und dann spielst du wieder das Opferlamm, das von aller Mann nur angemeckert wird.

Dabei ist dein Verhalten dumm!

Dumm wie du glaubst, du kennst aller Gefühle, vor allem meine, dabei projezierst ru nur deine.

Siehst das Kind, welches ich schon lange nicht mehr bin, suchst in meinem Tun Züge des altbekannten Kindes, wunderst dich, macht alles überhaupt noch Sinn?

Und dann spielst du wieder das Opferlamm, das von aller Mann nur angemeckert wird, dem ich ja so das Leben verdirb.

Damit wärn wir wieder am Anfang, denn Parentifizierung ist, wenn Eltern ihre eigenen Bedürfnisse in ihren Kindern sehen, wollen, dass sie vorbestimmte Wege gehn.

Doch ich will keinen Weg, der mir von euch gegeben wird. Von den klar ist, dass sich darauf eurer Kind selbst verliert

Ich kann nichts dafür, dass dein und ihr Leben scheiße ist, dass ihr zu leben vergisst.

Und ich denke Parentifizierung ist,  wenn Eltern ihre eigenen Bedürfnisse in ihren Kindern sehen, doch ich werde keine von euch vorbestimmte Wege gehen.

04.01.2023

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