„Wir sind wieder Zuhause“ ich schnitt gerade die Gurke in Scheiben für den Salat als Amelie vom Küchenstuhl sprang und zur Tür rannte „Onkel Joe ich hab ein Bild gemacht“ ich sah mit einem grinsen zu Celina und wir beide begaben uns ebenfalls zur Haustür wo Colby und Joe immer noch standen „da bist du Onkel Joe“ Amelie lächelte Joe richtig an „danke kleine, das hängen wir gleich an dem Kühlschrank“ ich biss mir leicht auf die Unterlippe als Colby mich ansah.
„Amelie wie wäre es, wenn du noch ein Bild für Daddy malst? Dann ist Daddy nicht traurig, dass du Onkel Joe gemalt hast“ Amelie wandte sich von Joe ab „Daddy nicht weinen. Ich hab dich lieb“ Colby fing an zu grinsen und nahm seine kleine Tochter auf dem Arm „ich hab dich auch lieb“ dann ging Colby auf mich zu, zog mich zu sich und Amelie in die Umarmung und küsste mich.
„Amelie noch fünf Minuten dann geht’s Zähne putzen und ab ins Bett“ Colby legte Glücklich einen Arm um mich und zog mich enger an sich „lass sie doch noch ein wenig wach bleiben“ ich hob meinen Kopf und sah Colby ernst an doch bevor ich was sagen konnte mischte sich Celina mit ein. „Das kannst du vergessen, sie hat feste Bett geh Zeiten, wir wollen damit gar nicht erst anfangen vor allem weißt du genau, dass wir noch was zu besprechen haben“ Colby hob abwehrend die Hände. „Schon gut, ich hab nichts gesagt. Amelie Schatz, wie wäre es, wenn Onkel Joe und Tante Celina dich heute ins Bett bringen?“ Amelie kletterte als Antwort auf Joe sein Schoß „ja Onkel Joe und Tante Celina“ Colby und ich wünschten Amelie eine gute Nacht bevor, die beiden mit ihr aus dem Zimmer verschwanden.
„Schatz?“ Colby strich mir behutsam durch meine Haare während wir immer noch eingekuschelt auf dem Sofa saßen „ja mein Engel?“ Ich fing an zu lächeln und schaute zu ihm hoch „hast du noch viel Ärger von Mcmahon bekommen meinetwegen?“ Colby fing kurz an zu lachen „um ehrlich zu sein, nicht viel. Er findet es eher schade, dass du so viel mit Mutter sein beschäftigt bist, nachdem du Rebecca eine Lektion verpasst hast und wir zwei so schnell gegangen sind hat jeder über dich geredet. Sie alle finden, dass du einen super schlag drauf hast“ ich fing an zu lächeln.
„Mcmahon hätte dich gerne unter Vertrag aber er kennt unsere jetzige Situation und möchte nicht das die kommende Gerichtsverhandlung noch mehr zu kippen droht. Wenn ich nur daran denke, was Rebecca und Jon tun werden, um die Kids zu bekommen dann…“ ich verschränkte meine Finger mit denen von Colby und sah ihm tief in die Augen. „Hey, das wird nicht passieren okay? Egal was die zwei probieren, sie werden sie nicht bekommen. Der Anwalt hat selbst gesagt das alle Berichte, die er vor sich liegen hat gegen ein Sorgerecht stehen“ Colby atmete tief aus.
„Das mag sein aber…“ Joe stand nun Arm in Arm mit Celina im Türrahmen „Mach dir kein Kopf. Ihr fliegt mit den Kids nach der Verhandlung nach Deutschland. Saraya kümmert sich um die Schule und Celina um den Coffee-Shop. Ich werde in der Zeit das Haus renovieren und die neuen Möbel zusammen bauen, die du bestellst. Wenn ihr wieder zurückkommt könnt ihr direkt einziehen“ ich spürte das Colby ein Stein vom Herzen fiel…
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Zwischen Familie und Arbeit
FanfictionDas zweite Buch der „Zwischen – Reihe“ Nach dem Mary geklärt hat, das Colby, Amelie und Kim zu ihr gehören, könnten die vier eigentlich ein friedliches Leben führen wäre da doch bloß nicht Rebecca, die sich nicht unter Kriegen lässt und bei der Geri...