Cap 21

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Steff: lass mich in Ruhe Samu
Samu: ich will dich aber nicht in Ruhe lassen
Steff: du bist mir nichts schuldig mach was du willst *bekommt Tränen in den Augen*
In diesem Moment tat sie mir unfassbar leid. Dabei hatte sie selbst Schuld. Stefanie schüttelte meinen Arm von ihrem ab und rannte weg. Ich lief ihr dieses mal nicht hinterher es würde ja sowieso nichts bringen. Ich drehte mich also wieder um und rannte zu resto zurück wo Jeanette auf mich wartete. Oder auch nicht, denn als ich ankam war niemand mehr da also ging ich nach Hause. Erst da merkte ich dass es schon längst dunkel war. Zuhause angekommen rief mich meine mutter in die Küche.
Mutter: Samu da bist du ja endlich wo ist denn Stefanie? Du wolltest sie doch heute mitbringen
Ich verdrehte nur die Augen und ging auf mein Zimmer. Ich war kurz in meinem Zimmer als es anders Tür klingelte. Ich schlich mich leise vor meine Tür um zu schauen mit wem meine Mutter redete. Es war Stefanies Vater. Mh komisch was wollte der denn hier? Er sah total fertig aus.
Vater: ist Stefanie bei euch?
Mutter; nein aber was ist denn los? Komm erstmal rein
Er ging schnell auf unser Sofa zu und ließ sich fallen.
Vater; Stefanie wollte schon seit 2 Stunden wieder zuhause sein aber sie ist immer noch nicht da
Ich hörte etwas Angst in seiner Stimme. Was ist wenn ich schuld hatte dass sie noch nicht da war? Was wenn ihr was passiert war? Das wollte ich mir gar nicht vorstellen. Ich rannte nach unten zu meinen Schuhen und zog sie an.
Mutter: junger Mann wo willst du hin? *streng*
Samu: ich geh Steff suchen
Und schon lief ich aus dem Haus.

Weiter?

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