~Steffs Sicht~
Ich war bereits Zuhause angekommen als mein Handy klingelte. Ich kramte es aus meiner Tasche und nahm ab.
Steff: hey Samu
Er sagte er habe sich verwählt und legte wieder auf. Das war komisch. Ich nahm das Handy von meinem Ohr und ging duschen. Unter der Dusche dachte ich noch an die peinliche Aktion von vorhin. Doch die Gedanken flogen schnell aus meinem Kopf denn es klopfe an der Badezimmertür
Steff: nein ist besetzt
Lena; ich muss mich aber schminken
Steff: oh Lena ja komm rein aber Vorsicht ich dusche
Die Tür öffnete sich und Lena kam zum Vorschein. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Erst dann bemerkte ich dass es Lena total schlecht ging.
Steff; was ist los?
Lena: nichts alles wunderbar mir ging's noch nie besser
Steff: Lena ich merk dass es dir nicht gut geht also sag schon was ist los?
Lena fing an zu weinen und ich nahm sie in den Arm
Steff: hey Süße alles ist gut lass uns ins Zimmer geben dann erzählst du mir erstmal alles
Wir beiden gingen in langsamen Tempo in unser gemeinsames Zimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und ich auf meine sodass wir uns gegenüber saßen.
Lena: also...
Steff: ja?
Lena: als du im Studio warst dein Vater auf Geschäftsreise und alle anderen auch weg kam meine Mutter in das Zimmer. Sie hat mich aus irgendeinem Grund angeschrien den Grund weiß ich bis jetzt nicht. Sie nahm mir mein Handy weg und sperrte mich hier ein. Erst als du wiederkamnst machte sie die Tür wieder auf. Die Zeit war so schrecklich
Ich hörte ihr genau zu und als sie fertig war nahm ich sie wieder in den Arm und sprach ihr Mut zu.
Steff: weißt du was? Wir machen uns heute einen schönen Mädelstag vielleicht vergisst du das alles auch auf was hast du Lust?
Lena: wie wär's mit shoppen?
Steff: klingt gut dann lass uns gehen
Wir beiden machten uns fertig und gingen in die Stadt. Lena hielt vor einem großen Fenster an wo ein wunderschönes Kleid versteckt war. Ich ging weiter in der Hoffnung sie wurde hinterher kommen doch da hatte ich mir falsche Hoffnungen gemacht. Leni klebte schon an der Fensterscheibe. Ich lachte und ging wieder zurück zu ihr.
Steff: hey Leni kommWeiter?