"Bist du einverstanden mit dem was jetzt passieren wird?" 🔞

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Er kam schnell rein und hat die Tür so fest zugeschlagen das ich angst hatte das die Nachbarn sich beschweren würden. Bevor ich überhaupt ein Wort rausbekommen würde hielt er mir die Hand vor den Mund „Also madame, um eines klar zu stellen, ich warte nicht gern. Verstanden?" ich nickte und er redete weiter „Und zweitens muss ich dich fragen ob du damit einverstanden bist was jetzt passieren wird." ich nickte wieder „gut, denn ich werde mich nicht zurückhalten." „Welches ist dein Zimmer?" fragte er mich. Ich antwortete indem ich mit meiner Hand auf mein Zimmer zeigte Er nam die Hand wieder von meinem Mund weg, nahm meine Hüfte und setzte mich auf seine , sodass ich meine Beine um ihn geschlungen habe. Er trug mich in mein Zimmer schloss die Tür ab und stellte mich wieder ab, zog sein Rücksack und sein shirt aus „Zieh deine Unterhose aus!" sagte er mit einer starken Stimme. „Und was wenn nicht?" antwortete ich provozierend. Er krämpelte meinen Hoodie etwas nach oben und zog mir meine Unterhose Ruckartig aus. Er zog seine Hose mitsamt der Unterhose aus und warf beides neben mein Bett. Ich war erstaunt wie schnell das ging den plötzlich stand er nackt vor mir und ich nur in meinem Hoodie. Er nahm mich wieder an meiner Hüfte und drückte mich nach oben an meine Tür. Er lehnte sich an mich und ich spürte sein bestes Stück zwischen meinen Beinen. Ich habe gemerkt wie er hart war. Er lies mich langsam runter und ich merkte wie sein er ihn langsam in mich rein lies. Ich fing an lauter und stärker zu zu atmen.  Bis er mich wieder nach oben drückte und es aus mir raus zog. Er lies mich wieder langsam nach unten aber dieses mal nur so weit bis ich die Spitze an meiner Vag!na spüren konnte. Er hielt mich mit einer Hand an meiner Brust an der Tür und mit der anderen hielt er mir dieses mal den Mund zu „Achtung, Nicht erschrecken" ich nahm seine Hand von meinem Mund weg „was mein-„ er lies mich los bevor ich überhaupt meinen Satz zu ende sagen konnte. Ich stöhnte laut, welches fast schon ein schrei war. Ich wollte mir die Hand vor dem Mund halten aber ich war zu langsam. Ich biss mir auf meine Hand und hielt mich mit der anderen Hand an seiner muskulösen Schulter fest und drückte meine Nägel in seine Haut. Er kniff die Augen zusammen aber da ich meine Augen ebenfalls geschlossen hatte konnte ich es nicht sehen. Als ich meine Augen öffnete sah ich das ich ihm wehgetan hatte und nahm direkt meine Hand von ihm und entschuldigte mich. „Entschuldige dich niemals dafür das du raus lässt was raus muss! Verstanden?" ich nickte mit einem stöhnendem „mhm" Er nahm mich an meinem Ar$ch, mit seinem besten Stück immer noch in mir, trug mich zu meinem Bett und lies mich fallen. Ich lies ein stöhnen raus als ich auf das Bett fiel. „Mach es dir bequem, und zie dein Hoodie aus. Und wehe du regst dich!" Ich legte mich also bequem auf mein Bett. Er ging zu seinem Rucksack, machte ihn auf und nahm rote lange Seile raus. Er schaute mich mit einem Blick an den ich nicht einmal beschrieben kann. Sein Blick sagte nur ‚Du bist jetzt sowas von dran'. Er kniete sich for mir auf mein Bett. Nahm meine Hände vor mich und band sie mit einem von diesen Seilen zusammen. Und hielt sie mit seiner rechten Hand über mein Kopf. Er drückte mit seiner linken Hand meine Beine auseinander und rückte näher zu mir. Er fing an mit seinen Fingern an meiner Vu!va zu spielen. Zu erst ganz sanft aber er wurde immer schneller. Ich spielte als erste mit meiner Klitoris. Ich versuchte mich mit meinen Händen zu wehren und drückte sie nach vorne, sodass ich seine Hand nach vorne drückte. „wow ein starkes Mädel" sagte er mit einem Grinsen. Er hörte auf und nahm ein weiteres Seil welches er ebenso um meine Hände wickelte und an meinem Bett anmachte. Es war für ihn natürlich nützlich das ich ein Gitterbett hatte. „Schau mich bloss nicht mit diesen Welpenaugen an" sagte er etwas genervt „und was wen schon?" Er gab mir nicht mal eine Vorwarnung als er mir seinen Zeigefinger und seinen Ringfinger in mich reinsteckte. „Sonst das" sagte er mit einem grossen Grinsen auf dem Gesicht. Ich spürte wie er seine Finger in mir langsam im Kreis bewegten. Ich versuchte leise zu sein aber als er seine Finger rausnahm und plötzlich 3 Finger in mich rein steckte konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und lies es raus was mich richtig zum Stöhnen brachte. Er fing an zu kichern als ich ihn mit einer stark atmenden Stimme fragte „Was ist so lustig?" „Ach nichts" sagte er mit dem gleichen Grinsen auf seinem Gesicht als er plötzlich anfing seine Finger immer wieder raus und rein zu stecken. Währenddessen ich so laut am Stöhnen war wie noch nie sagte er „ Es ist einfach süss dich leiden zu sehen". Anscheinend hat er mitbekommen das ich mich versucht habe von den Fesseln zu lösen den als nächstes kam dieser Satz: „Du kannst solange versuchen wie du willst meine Fesseln zu lösen, du wirst es nicht hinbekommen." „Und wieso bist du dir da so sicher?" „Geheimnis" sagte er nir und machte weiter in mir zu spielen. Ich hoffte nur das er meinen G-Punkt nicht finden würde aber genau in dem Moment als ich das dachte Stöhnte ich so sehr auf das er mir den Mund mit deiner Hand verdecken musste. „Ich glaube ich habe da was ganz intressantes gefunden.. kann das sein?" Ich schüttelte nur den Kopf aber er machte das nochmal was er gerade eben gemacht hatte aber dieses mal biss ich ihm in die Hand mit einem etwas leiseren Stöhner. „Oh doch, ich glaube das habe ich" sagte er. Dieses Grinsen welches er die ganze Zeit drauf hatte machte mich verrückt und ich liebte es. Er nahm daraufhin seine Finger aus mir aus nahm sie in den Mund, um sie nass zu machen und steckte sie mir nachher wieder rein. Er hat so lange mit mir gespielt bis er bemerkte das ich kurz vor dem Höhepunkt war. Dann hörte er auf. Ich fragte ihn „ Was ist los?" „Ich quäle dich jetzt ein bisschen" antwortete er mit einem direkten Blick. Ich schaute ihn mit einem verwirrten Blick an bis er sich umdrehte und nach ein paar Sekunden wieder zu mir. Bevor ich überhaupt an irgendetwas denken konnte war er wieder in mir nur dieses mal nicht mit seinen Fingern... Er steckte ihn rein und wieder raus und das immer wieder und immer schneller. Ich spürte es immer intensiver und musste immer lauter stöhnen. Irgendwann hörte er auf auf und sagte „sei nicht so laut sonst wird es sehr unangenehm für dich". Er machte weiter aber ich konnte mir das Stöhnen einfach nicht verkneifen. Plötzlich wurde er schneller, härter und fing an noch dazu mit seinen Fingern an meiner Klitoris zu spielen. Ich versuchte wirklich nicht laut zu sein aber es ging einfach nicht. Ich hielt mich an den Seilen fest die er am Bett angemacht hatte um mich bon ihm wegzuziehen aber drückte mich immer wieder mit meiner Hüfte an sich, also hatte ich keine Chance. „Das hast du jetzt davon nicht still zu sein" "Bitte! Hör auf!" Bettelte ich ihn an obwohl ich nicht wirklich wollte das er aufhört. "Okay" sagte er und ging wieder aus mir raus. Er befreite meine Hände von den Seilen uns sagte "Dreh dich um!" mit einer dominanten Stimme. "Was?" Fragte ich mit einem beunruhigenden Blick, weil ich wusste wieviel intensiver Doggy für mich war als der normale sex. "Ich sagte dreh dich um bitch!" Sagte er währenddessen er mich ruckartig umdrehte. Ich lag jetzt also auf dem Bauch als er mir die Arme an meinem Rücken, mit den Seilen, fest machte. Er hob mein Becken an und war direkt wieder in mir. Mit einer Hand hielt er meine Arme auf dem Rücken und mit der anderen drückte er immer wieder mein Becken an sich. Ich drückte mein Gesicht in ein Kissen, biss in es, damit ich nicht zu laut war. Als er das bemerkte zog er meinen Kopf an den Haaren nach oben und sagte "nur weil ich gesagt habe, dass du leiser sein sollst heist das nicht das ich dich nicht hören will. Las ruhig alles raus kleine". Und so wie er mir das sagte machte ich das auch. Es war so intensiv wie ich es mir nicht einmal hätte vorstellen können. Ich merkte wie sein bestes Stückhärter wurde, was bedeutet dass er gleich zum Höhepunkt kam. Bevor er aber zum Höhepunkt kam brachte er mich zum Höhepunkt. Als we dan fertig war lag ich mit angebunden Armen und dem Bauch auf dem Bett. Er nam das Kondom ab, welches er drauf getan hat bevor er richtig anfing, und warf es in den Müll in meinem Zimmer. Er zog seine Unterhose an und schaute mich an. "Eigentlich könnte ich dich jetzt einfach so liegen lassen" kam aus seinem Mund mit einem Grinsen und einem Kichern. "Bitte nicht" sagte ich. Er zog mich an den Seilen nach oben, sodass ich jetzt auf dem Bett sass. Er zog meine Haare nach hinten, sodass ich an die Decke schaute. Er gab mir einen Kuss und sagte daraufhin; "Keine Angst kleine, ich mach dich schon los". Er machte die Seile ab und ich konnte meine Arme endlich wieder normal bewegen. Ich sah die Abdrücke an die die Seile gemacht haben. Es kam ein ironisches "Oups".
Er zog sich wieder komplett an, genauso wie ich. Er nahm sein Rucksack und wollte gehen aber ich hielt ihn auf "warte! Deine Seile" "kannst du behalten. Dann hast du eine Erringung an diese Nacht und ausserdem habe ich noch genug von denen" "O- Okay" stotterte ich. "Möchtest du nicht bei mir schlafen?" "Tut mir leid kleine aber wenn meine Mutter herausfindet, dass ich diese Nacht nicht zu Hause war bringt sie mich um"
Ich begleitete ihn also bis zur Türe als Lucy rein kam. Ich hatte voll vergessen, dass sie auch noch irgendwann nach Hause kam. Sie schaute Eric an und dann mich mit einem Blick 'Was zum Teufel macht er hier?' Eric überlegte nicht lang und küsste mich. Er lief aus der Tür taus und ich schloss sie hinter ihm. Ich schaue Lucy an, sie mich und wir hatten gute 20 Sekunden einfach nur eine komische Stille.
"CASSY? WAS ZUM TEUFEL HAT ERIC HIER GEMACHT?"

Mobber oder Freund?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt