Julius und sein Hobby

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Im Büro stürmt Julius auf mich zu und schnappt sich Ado. Und das in einer Geschwindigkeit, die einen übel mitspielen kann. Heißt das, er hat sich mies zurückgehalten? Ich werde sauer und knalle den König der Magier eine.
"Berühre Ado noch einmal und ich hack dir dein Arm ab." Ich lasse mein Mana freien lauf und Julius geht einige schritte zurück.
"Bitte beruhige dich doch, warum bist du denn so wütend? Und abgesehen davon... Wie krass ist bitte dein Mana? Wie machst du das?" Ich hebe meine Hand und ziele auf Ihn.
"Graviol." Julius knallt zu Boden und kann n icht mehr aufstehen, da die Gravitation um Ihn bei 18m/s² ist.
"Hör auf!" Marx schaur nervös zu mir. Ich erhöhe den druck und von Julius kommt ein schmerzgeräusch.
"Du Arsch hast also nicht ernst gemach, glaubst du ernsthaft, ich lasse mir das einfach so gefallen?" Eine hand legt sich auf meine Schulter. Ich schaue nach hinten und schaue in das Gesicht von Fuegoleon. Ich hebe meine Magie auf.
"Bitte beruhige dich, er meinte das sicherlich gut mit dir." Fuegoleon tätschelt mein Kopf und ich schaue zu Julius, welcher schon stand. Ich habe nicht mitbekommen, das neben Julius und Marx, Neun weitere Personen im Raum waren.
"Wie." Ich schaue wieder zu Julius. "Wie...Wie krass war das denn bitte?! Bitte mach das noch mal! Kannst du es noch schwerer machen? Oder leichter? Was kann deine Magie noch, bitte sag- nein, zeig es mir." voller begeisterung nimmt der König der Magier meine Hände in seine.
"Perversling." Sage ich stumpf und er taumelt etwas zurück und fässt sich ans Herz, so als hätte er gerade den Korb seines lebens erhalten.

"Wer ist das, Julius?" fragt eine Frau mit einem Helm.
"Das ist Mirajane, sie war vor mir im Dungeon." nett, er sagt nicht das ich halb tot war?
"Das respektlose Mädchen von gestern."
"Der Mann mit der Vogelscheuchen Frisur."
Im Raum wird es kälter, da unser Mana aufeinander prallt.
"Na, na, na. Beruhigt euch." Julius stellt sich zwischen Vogelscheuche und mir. Wir lassen voneinander ab und drehen den jewas anderen den Rücken zu. Tzz.
Ich verschrenke meine arme vor der brust.
"Gibt es einen grund, wieso wir so früh hier sein müssen?" Fragt die Helm Frau.
"Ja. Mirajane kommt zu einen von euch in den Orden."
"Waaasss?" Sagen wir alle synchon.
"Das war nicht so abgemacht, alter sack." knurre ich ihn an.

"Ach komm schon, als ob du weist, wo du hin kannst." sagt Julius und trifft damit einen Wunden Punkt.
"Dann hätten wir das Versteckspiel sein lassen können." murre ich.
"Dir hat es doch spaß gemacht." lächelt Julius.
"Tzz." Finster sehe ich ihn an und drehe mich dann von ihm weg. Nervös lacht er Magier.
"Ich erfülle dir dann auch drei Wünsche. Egal was." Ich schiele zu ihm. "Ich verspreche es, solange das nich absurdes ist."
"Dann Verreck." Julius zuckt zusammen. "Spaß... vielleicht."
"Dann speer mal die lauscher auf! Ich, Adosha, nenne den ersten Wunsch!" Ado kommt hervor und sofort bekommt Julius seine funkelaugen.
"Und welchen?"
"Wir retten Valeria!"

Nach einiger Zeit der erklärung, stimmt Julius zu.
"Wer will die zwei begleiten?" keiner macht den anstand sich zu melden, außer ein Junge mit leuchtend blauen haaren.
"Ich, ich, ich, ich! Ich, Rill werde sie begleiten."
"Nein, dein Mana würde zerquetscht werden." Sagt Ado und Rill lässt den Kopf hängen.
"Dann suche ich die begleiter aus." Alle sehen zu Julius. "Yami Sukehiro, Fuegoleon Vermillion, Charlotte Roselei und Nozel Silver. Ihr Vier werdet Mirajane Fanalis und Adosha begleiten." Die Vier Ordensführer Salutieren und sagen synchon "Jawohl!"
"Ich hätte gerne Mereoleona dabeigehabt, aber sie lässt sich zu schwer überreden." Tja, Yuuki Tabata weiß wie man Frauen am besten zur geltung bringt. Ich grinse leicht.
"Ich werde sie bitten, mit zukommen." meint Fuegoleon und Julius bedankt sich.

"Bereitet euch vor. Morgen früh werdet Ihr aufbrechen. Treffpunkt ist hier."
"Nice... Julius. Mein zweiter Wunsch wäre, Sei mein Geldbeutel." Ich tauche neben ihm auf und halte meine Hand auf. Nervös lacht Julius. "Lach nicht, sehe ich so aus, als hätte ich Geld?" Julius gibt mir ein Beutel voll Geld.
"Bitte sehr, dein Taschengeld, gib nicht alles auf einmal aus." Überrascht sehe ich ihn und dann den Beutel an. Der macht das ja echt und dann gleich so viel?
"Haste ein Geld scheißenden Esel im Keller oder was?" Fragt Ado.
"Wie Respektlos." Merkt Nozel an.
"Schnauze und such dir mal ein vernünftigen Frisör." Düster schauen sich Nozel und Ado an.
"Charlotte, richtig? Wollen wir Shoppen gehen?" Frage ich dei Rosenbraut und lege einen Arm um Ihre Schulter. Gleichzeitg ziehe ich sie schon mit mir. Ado lasse ich zurück.

In der Stadt ziehe ich Charlotte in ein Laden nach den anderen. Aber nichts davon passt zu mir.
"Gibt es hier vielleicht einen Schwarzmarkt?" frage ich.
"Ohne mich."
"Ein Laden der nicht so... Seltsame kleider hat?"
"Klingt besser. Komm." Ich folge ihr.
"Kann es sein, das du Sukehiro magst? Mir ist aufgefallen das du rot wurdest, als du hörtest das Ihr ein Team Bildet. Im Dungeon Müssen wir uns eh aufteilen, da er sehr groß ist. Na, willst du ein kleines Dungeondate mit Ihm?" Ich stoße Charlotte leicht mit den Ellenbogen in die seite. Charlotte läuft rot an.
"Als ob ich mich mit so einen Affen abgebe."
"Er könnte danach dein Affe sein." Charlotte wird röter.
"Ruhe jetzt." Ich lache und laufe still neben meiner begleiterin her.

Im kleinen Laden angekommen, kaufe ich mir ein Magisches Werkzeug, womit man Sachen, wie bei einem Game Inventar, speichern kann. Happy gehen wir in den nächsten Laden und ich hole mir robuste Kleidung.
"Fertig!" happy gehen wir noch was essen.

"Das ist echt lecker!" begeistert Esse ich mein Fleisch mit Gemüse und Kartoffelbrei.
"Man redet nicht mit vollen Mund." Ermahnt mich Charlotte im ruhigen ton.
"Nach meine Hübsche, willst du mit mir aufs Zimmer?" ein Betrunkender Mann steht vor mir und sieht mich gieig an.
"Uriniere dich hinfort, du Gesäßöffnung." meine ich und mache eine abwertende Handbewegung.
"Hab dich doch nicht so." Der Mann will nach mir greifen. Ich packe seinen Arm und schleuder ihn über mein Kopf hinweg auf den Boden.
"Du Selektiver Nachteil wagst es mich berühren zu wollen?" erzornt packe ich den wiederlichen Kerl am kragen. "Wenn du nicht Kastriert werden willst, dann verschwinde jetzt von hier." Der Mann nimmt seine beine in die Hand und flüchtet durch die Ladentür. Seufzend setze ich mich wieder zu Charlotte.
"Interesanter Wortlaut." Meint sie und wir essen weiter.

Nach dem essen gehen wir noch ein weilchen spatzieren, bis sich unsere wege sich trennen. Dann mal zurück zu Julius. Weiß sonst nicht wohin.

Unverhoftes LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt