I hope you choose the one that makes you happy

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Mit einem lauten Rums knallte Jeremiah die Haustür hinter sich zu und ging. Ich hörte die Treppe knarschen. Scheiße! Conrad kommt! Ohne groß nach zu denken rannte ich einfach in den nächst gelegenen Raum und sprang ins Bett. Mit einem fake Schnarchen lag ich dort in Bett:„Y/n ich weiß du schläfst nicht.", fuck, erwischt. „Woher wusstest du das?", er schaute mich lachend an:„Ist das dein Ernst? Also schauspielern konntest du schon immer, aber das ist mein Bett.". Hups. „Warum liegst du in meinem Bett? Hast du uns zu gehört?". „Nein. Ja ok doch.". Er setzte sich neben mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Y/n, es ist so..". Ich rutschte vor ihm weg:„Du hast deinen eigenen Bruder geschlagen.", Conrad zog seine Hand weg. „Du kennst den Grund nicht.", ich drehte mich beleidigt weg. „Junge Y/n merkst du nicht, das er dich nicht liebt? Er will sie mit dir eifersüchtig machen, aber ich könnte der jenige sein der dich glücklich macht.". Was hatte er gesagt? „Du meintest vorhin ich hatte gesagt ich will dich, wann meinte ich das Conrad?". „Wie soll ich sagen, du warst etwas bekifft gestern und meintest das du Jere nicht mehr magst und mich liebst.". Scheiße, ich muss echt mal aufhören mich zu berauschen, sonst wird es irgendwann unangenehm. Ohne irgendwas zu sagen bin ich einfach aufgestanden und setzte mich draußen auf die Terrasse:„Y/n! Y/n!", Conrad rief und rannte mir hinter her. „Y/n! Bitte denk über deine Gefühle nach, ich kann es nicht ertragen dich wegen ihm traurig zu sehen. Du könntest mich haben, ich würde dich so behandeln wie du es verdienst.", meine Wangen wurden leicht rot und ich grinste über beide Ohren:„Warum der Sinneswandel? Was ist auf einmal so anders an mir?", Conrad setzte sich neben mich und nahm meine Wange in die Hand. Sanft streichelte er sie und ich legte meine Hände auf seine, die an meiner Wange war:„Ab dem Zeitpunkt wo du aus diesem Auto ausgestiegen bist habe ich mich in deinen Augen verloren. Diese (deine Augenfarbe) Augen, ich könnte sie stundenlang angucken.". Seine Augen wanderten auf meine Lippen und er kam näher:„Kann ich noch ein bisschen Zeit haben zum überlegen? Tut mir Leid Connie, aber ich weiß zur Zeit selber nicht mehr was richtig für mich ist.", langsam nahm er seine Hand weg und grinste mich trotzdem an:„Alles was du willst Y/n, ich hoffe du entscheidest dich für das richtige.". Warum setzten mich alle so unter Druck? MANNNNNN! 

Ich saß locker schon seid einer halben Stunde auf der Terrasse und dachte über Conrad nach. Als Jere aus dem Auto stieg und auf mich zu lief:„Hi y/n. Schon lange wach?", er setzte sich zu mir. „Joar geht.", eine unangenehme Stille entstand. „Warum sitzt du hier so alleine?". „Keine Ahnung, ich denke nach.", Jere schaute mir tief in die Augen:„Alles gut? Worüber?", er wirkte nervös. „Über Conrad und mich.". „Wie jetzt?", seine Stimme änderte sich ins Enttäuschte. „Weißt du, er war immer für mich da. Er war in den letzten Stunden mehr für mich da als du, als ich traurig war, oder einfach nur zum reden. Und ich glaube...", ich machte eine kleine Pause. "Was? Du glaubst was?". Mit einem lauten Ausatmer fing ich an zu reden:„Ich glaube ich mag ihn echt.", sein Lachen verschwand. „Tu dir das nicht an, bitte Y/n! Er wird dich im Stich lassen, wenn du ihn am meisten brauchst. Conrad wird dir dein Herz brechen. Und wenn es passiert komm nicht heulend zu mir, ich werde dich nicht trösten.", angepisst lief er ins Haus und knallte die Tür zu. 



The Summer Jeremiah told me i turned prettyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt