Party Time//Haitani Brothers

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▪︎PartyTime▪︎
▪︎Ran&RindouHaitani▪︎
▪︎Dreier▪︎

Mein Bruder war Izana Kurokawa, der Anführer von Tenjiku. Dementsprechend war ich auch ein Mitglied von seiner Gang, obwohl ich ein Mädchen war. Ich konnte mich sehr gut verteidigen und deswegen sprach nichts dagegen.

Gerade befanden sich fast alle Tenjiku Mitglieder bei den Haitani Brüdern. Sie besaßen ein großes Haus wo regelmäßig Partys stattfanden. Und heute war so eine Party. Ich war gerade auf der Suche nach meinen Bruder, da es schon weit über Mitternacht war und ich endlich nach Hause wollte. Doch ich konnte ihn nirgends finden. Nicht in der Küche, nicht im Garten und auch nicht sonst wo. Gerade kam ich ins Wohnzimmer um hier nach Izana zu schauen, doch auch hier war er nicht. Allerdings sah ich die beiden Haitani Brüder, Ran und Rindou, und ein paar andere Tenjiku Mitglieder auf der Couch sitzen. Das sie Attraktiv waren steht außer Frage. Die beiden sind die Attraktivität in Person und ich hatte auch schon seid längerem einen crush auf die beiden. Doch wir hatten noch nie so wirklich Kontakt. Klar sind sie die Freunde von meinem Bruder und auch von mir. Vorallem sind sie meine Kameraden, aber eben auch nicht mehr. Ich hab noch nicht mal ihre Handynummern....

Ich ging also zu ihnen herüber. Sie saßen nebeneinander auf einem der Sofas und ich beugte mich über die Rückenlehne zu ihnen. "Hey, habt ihr meinen Bruder gesehen?", fragte ich die beiden. Beide schauten mich überrascht an. "Nein, sorry Sweety. Keine Ahnung wo er ist.", sagte Ran. Ich stöhnte genervt auf. Währenddessen bemerkte ich nicht wie Rindou Ran einen Tritt gab.
"Na gut, dann such ich mal weiter. Trotzdem danke." Damit wollte ich mich eigentlich verabschieden, doch Rindou kam mir dazwischen. "Ich glaube, ich weiß wo Izana ist." "Ehrlich?", fragte ich glücklich.
Er brummte zustimmend, nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Ran folgte uns. Wir gingen die Treppen hoch und dann den darauf anschließenden Flur entlang. An der 3. Tür rechts blieb Rindou stehen und öffnete sie. Er zog mich mit hinein und Ran schloss die Tür hinter sich. "Was wird das?", fragte ich ernst. Ich hatte schon bemerkt das Izana nicht hier war. "Lass uns doch etwas Spaß haben.", flüsterte mir Ran von hinten ins Ohr. Ich konnte seinen warmen Körper an meinem Rücken spüren.

Auch Rin war näher getreten. Mein Körper war zwischen den beiden gefangen, und mir gefiel es. "Und wenn mein Bruder das mitbekommt?", fragte ich. "Er muss es ja nicht wissen", antwortete mir Rindou. Wenn Izana Wind von der Sache bekommt, sind die beiden Tod. Die Haitani Brüder sind nämlich für das Verführen von Mädchen bekannt. Ich fing, bei der Vorstellung an die folgende Nacht, an zu Grinsen. Ich war nicht so wie die anderen Mädchen. Ran, Rindou und ich, wir waren Kameraden und Freunde. Die anderen Mädchen waren nur Spielzeuge für eine Nacht.
Rindou streichelte über meine Wange, schaute mir in die Augen, dann auf meine Lippen, zog mich zu sich und küsste mich. Und ich genoss es in vollen Zügen. Währenddessen strich Ran meine Haare aus dem Nacken und verteilte dort leichte und sanfte Küsse. Unser Kuss vertiefte sich. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Lippen und drang anschließen in meinen Mund ein. Ran seine Hände fuhren unter mein Shirt hoch zu meinen Brüsten. Nach gefühlten Minuten mussten Rindou und ich uns wegen Luftmangel trennen. Die Zeit nutzte Ran aus und zog mir mein Shirt über den Kopf.

Auch mein BH fand den Weg zum Boden. Ich versuchte meine Brüste mit meinen Armen zu verdecken doch Rin hielt sie fest. Ich war zwar keine Jungfrau mehr, allerdings war es mir trotzdem etwas unangenehm. "Du brauchst dich nicht zu schämen", flüsterte mir Ran mit seiner sexy Stimme von hinten ins Ohr. "Du bist wunderschön!"
Ran seine Hände fanden den Weg zu meinen Brüsten und knetete sie. Rin küsste meinen Hals, Biss und knabberte sodass dort blaue Flecken entstanden. Meine Hände wanderten unter Rindous Shirt. Ich wollte sie spüren. Mein Verlangen zu den beiden Jungs stieg immer mehr an. Sie wussten das sie das Feuer zwischen uns entfacht hatten.
Auf meinen Befehl hin zog Rin sein Shirt aus und zog mich anschließend Richtung Bett wo er sich auf die Bettkante setzte und mich auf seinen Schoß zog. Ich merkte wie sehr er, nein, wie sehr SIE mich wollten, denn in ihren Hosen hatten sich schon eine ziemliche Beule gebildet.

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