15 Jahre Später Teil 2!

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Hier ist 15 Jahre später Teil 2. Sorry das es so lange gedauert hat. Ich hoffe für den Dritten und letzten brauche ich nicht so lange. Aber jetzt erstmal viel Spaß, bei dem Teil.

Ps: Ich wünsche euch allen einen schönen ersten Advent.

Ich richtete mich auf und blickte in Dereks grüne Augen. Das konnte nicht sein, ich träumte dass nur. Und auf einmal hörte ich ein leises ,,Stiles!" ,,Derek", flüsterte ich und am liebsten wäre ich ihn um den Hals gefallen. Doch ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich ihn nicht noch mehr Schmerz zufügen. ,,Durst", kam es von dem Werwolf. Ich nickte und wischte mir über die Augen. Denn als Derek mich angesehen und dann noch meinen Namen gesagt hatte, waren mir Tränen in die Augen gestiegen. Schnell erhob ich mich und lief ins Bad. Dort nahm ich mir einen der Zahnputzbecher und fühlte diese mir kühlen nass.

Damit lief ich zurück ins Zimmer. Aber wie sollte ich ihn etwas zu Trinken geben? Schließlich beschloss ich sein Kopf vorsichtig anzuheben. ,,Mach langsam!" Sagte ich warnend. Vorsichtig nahm er ein paar Schlucke. Als er fertig war, legte ich ihn vorsichtig zurück. ,,Ich werde die anderen informieren", sagte ich. Dann drehte ich mich zu Eli um und rüttelt ihn leicht. Dieser schlug erschrocken die Augen auf und knurrte mich an. ,,Hey, ganz ruhig", sagte ich. ,,Sorry", murmelte er und drückte dann kurz seine Wange gegen meine Hand. Was mich doch zum Schmunzeln brachte.

Denn das taten die anderen auch immer. Körperkontakt war wohl für Werwölfe auch etwas was Wichtiges, genau wie bei echten Wölfen. ,,Eli, dein Dad, er ist wach", erklärte ich. Sofort sprang er auf und geriet aus dem Gleichgewicht. Aus Reflex griff er nach mir und brachte auch mich da durchaus dem Gleichgewicht. Schließlich stürzten wir beide auf dem Boden. ,,Wow ganz ruhig", kam es von mir und ich erhob mich wieder. Dann reichte ich Eli meine Hand und half ihn hoch. ,,Ich werde mal unten Bescheid geben", erklärte ich und lief aus dem Zimmer. Vor der Tür hielte ich kurz inne und jetzt liefen doch ein paar Tränen, der freute und Erleichterung über die Wangen.

Nach mehrfachen durch Atmen lief ich nach unten. Dort waren Scott, Melissa, Peter, Malia und Deaton. Kaum das ich die Küche betrat, wanden sich mir alle zu. Mit zwei Schritten war Scott bei mir und legte seine Hände auf meine Schultern. ,,Jetzt muss er wenigstens nicht mehr leiden", sagte mein bester Freund traurig. Hä? Wovon sprach der da überhaupt. Ich runzelte die Stirn und dann fiel es mir ein. Ich fing an zu Grinsen. ,,Stiles das...", fing Scott an, doch ich legte einen Finger auf seinen Mund.

,,Derek, er ist wach. Er hat meinen Namen gesagt und er hat etwas getrunken", erklärte ich. ,,Das ist unmöglich", kam es von Deaton. Dieser ließ sich aufs Sofa sinken. Auch die Anderen schienen nicht zu wissen, was sie sagen sollten. ,,Hallo, lebt ihr noch?" Fragte ich und wedelte vor Scotts Gesicht herum. Endlich kam Bewegung in alle und sie stürmten nach oben. Ich grinste kurz und suchte dann erstmal die Küche. Als ich diese gefunden hatte, suchte ich nach Kaffee. Ahh Derek hatte eine dieser tollen Kaffeevollautomaten. Schnell fand ich eine Tasse, stellte sie darunter und wollte gerade auf den 'An' Knopf drücken als Eli in die Küche kam.

,,Stiles bitte du musst sofort hochkommen", sagte er aufgeregt. ,,Was ist denn passiert?" Fragte ich nach. ,,Dad, sein Wolf, er kann ihn nicht kontrollieren", erklärte er hektisch. Ich nickte und lief nach oben. Warum konnte Scott da nichts machen, immerhin war er doch der Alpha. Als ich oben ankam, herrschte totales Chaos im Zimmer. Malia und Scott versuchten Derek zu beruhigen, Peter stand vor Melissa und Deaton. Scotts Mum schien irgendwas bei Deanton zu machen. Und Derek, dieser stand in der Ecke mit leuchten blauen Augen und ausgefahren Reißzähnen. Ich drängte mich zwischen Scott und Malia durch.

,,Warte Stiles es ist zu..." fing Scott an, doch ich war schon vor Derek. ,,Derek, hey du musst dich beruhigen", sagte ich sanft. Seine leuchten blauen Augen richtete sich auf mich. Langsam machte ich noch ein Schritt auf ihn zu und hob dabei meine Hände. Um den Werwolf zu zeigen, dass ich keine Gefahr war. Plötzlich machte er einen kleinen Satz und packte mich und zog mich dicht an sich. Er schnüffelte an mir. ,,Hey, ich war Duschen, also dürfte ich ja schlecht stinken", sagte ich und versuchte so die ganze Situation etwas zu entspannen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 20 ⏰

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