Die 1. love story

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Vergangenheit:
Deine Familie bestand aus einem hoch angesehenen Clan. Dein Vater war ein Spezial Jonin und deine Mutter gehörte der Anbu Einheit an. Daher waren sie viel unterwegs und du hast sie die meiste Zeit gar nicht wirklich gesehen. Tagsüber lebtest du daher bei einer befreundeten Familie. Den Uchihas! Da du im selben Alter wie der jüngere der Uchiha-Brüder warst, hattest du auch nie ein Problem damit geschweige denn Langeweile. Itachi war öfter auf dem Trainingsplatz anzutreffen als zuhause. Sasuke wollte immer mit seinem Bruder gemeinsam trainieren, dieser vertröstete ihn aber immer öfter. Itachi war stets nett zu dir und sagte dir immer das er denke, das du später eine großartige Kunoichi sein wirst, eine die es wirklich zu was bringen wird. Dabei tätschelte er dir immer deinen Kopf. Du mochtest das sehr, generell fühltest du dich in seiner Nähe immer geborgen. Zur Abendstunde, brachten Sasuke und Itachi dich immer zurück in das Anwesen deiner Eltern. Gemeinsam deckten sie dich zu, lasen dir noch eine Geschichte vor und gingen dann zurück zu sich nach Hause. Als du eines Morgens wie gewohnt zum Uchiha Haus gingst, wurdest du unsanft von einem Ninja zurück gehalten. Du wusstest nicht was los war, wurdest aber bald darauf aufgeklärt. Auch deine Eltern die wohl von ihrer Mission zurück kamen, sollten sich zu dem Zeitpunkt im Hause aufgehalten haben. Sie wurden von Itachi Uchiha ebenfalls nicht verschont. Seit dem Vorfall, lebtest du zurück gezogen im Hause deiner verstorbenen Eltern.

Gegenwart:
Deine Sicht:
Es verging kein Tag an dem ich nicht an ihn dachte. Ich konnte nicht glauben dass ein Mensch zu so etwas in der Lage gewesen war. Itachi war für mich eine Art Superheld gewesen, nun ist er nur noch ein Kryptonit, der in den Köpfen der Dorfbewohner Angst und Schrecken verbreitete. Ich saß auf dem Dach meiner eigenen vier Wände und beobachtete ein Rotkehlchen, welches seine Junge fütterte. Bei dem Gedanken an Itachi wurde mir ganz warm. Ich zog aus meinem Kimonokragen, in dem ich ein Fach eingenäht hatte ein Bild hervor. Meine Eltern und der Uchiha-Clan waren darauf zu sehen. Alle lächelten fröhlich. Es schien eine ausgelassene Stimmung zu herrschen...damals. Ich verdrängte mit Absicht viele Erinnerungen, denn alles was mir psychische Qualen zufügen konnte, schwächte mich und Schwäche, die wollte ich nicht zeigen. An dem Tag an dem mir zugetragen wurde was passiert war, weinte ich, ich weinte so viel, das mir meine Augen brannten, seid dem...nicht mehr. Nie wieder hatte ich geweint, das Ganze ist jetzt ungefähr zehn Jahre her. Ich habe Itachi nie wieder gesehen und auch Sasuke ist verschwunden. Man erzählt sich er sei nun ein Anhänger Orochimarus. Alle Versuche ihn zu retten scheiterten kläglich und um ehrlich zu sein war es mir sogar egal, überall ist es besser als in Konoha weiterhin vor sich hin zu vegetieren. Überall Getuschel und Gemurmel. Ich kann ihn also gut verstehen. Ich ließ mich vom Dach fallen und betrachtete finster die untergehende Sonne, während ich mich hinein begab.

Seine Sicht:
„In Konoha gibt es ein Mädchen mit ausgezeichneten Fähigkeiten. Itachi. Kisame. Ich will das ihr sie hier her bringt, verstanden!" Mit diesen Worten überreichte uns Pain einen Umschlag. „Da steht alles Wichtige über sie drin. Deidara und Sasori haben sie ausspioniert und anschließend alles Erwähnenswerte auf Papier gebracht. Nun geht" mit strenger Miene deutete er auf die Tür hinaus. Ich nickte und tat das Befohlene. „Das ist aber ein außergewöhnlich hübsches Mädchen. Itachi...He, sieh doch mal!" Ich winkte ab und vergrub meinen Kopf in den hohen Kragen meines Mantels. „Sie ist unglaublich stark, ihre Nin und Genjutsus sind auf einem ziemlich hohen Level. Sie ist ein äußerst präziser Ninja dazu noch ein hervorragender Stratege. Oh Sie heißt Kuraiko...passt doch gar nicht bei so einem lieblichen Wesen." Ich zuckte bei der Erwähnung ihres Namens kurz zusammen. „Ist irgendwas?" fragte mich der Fischmensch. „Nein." Wir setzten unsere Reise ohne Komplikationen fort, allerdings bekam ich leichte Kopfschmerzen, bei den Gedanken die in meinem Kopf vor sich gingen. Würde sie mich erkennen? Wie wird sie wohl auf mich reagieren? Sicherlich hasst sie mich. Ich freute mich allerdings auch ein wenig darüber sie endlich wieder sehen zu können, zu sehen was für ein Mensch sie geworden ist. Meine kleine Kuraiko.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 12, 2015 ⏰

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