Trigger Warning ⚠️
Die Kings Guard zerrte uns zurück ins Schloss.
Sie schlossen mich in ein Zimmer ein, ich konnte nicht mehr sehen wo sie Aemond hin brachten. Das einzigste was ich tun wollte war weinen doch ich gab die Hoffnung nicht auf ich schrie lasst mich hier raus! Und Hilfe! Aber niemand kam. Ich war verzweifelt und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Auf einmal hörte ich wie die Tür auf geschlossen wurde... Ich schaute auf und sah Aemond der mich an der Hand nahm in sagte:" komm wir müssen hier weg!" Wir waren nicht einmal aus dem Schloss raus da kamen die Wachen schon wieder und nahmen uns wieder in Gewahrsam. Doch dieses Mal schlossen sie uns in eine Zelle im Kerker. Wir hatten Glück das die Zellen nebeneinander waren so hatten wir wenigstens unsere Wärme in diesen kalten Zellen. Überall tropfte Wasser von der Decke und es stank fürchterlich. Ich schaute Aemond durch die Gitterstäbe mir Tränen in den Augen an. „Ich lasse nicht zu das sie dich mir weg nehmen Jorrāelagon." ( hoch Valyrisch für „liebe").
Ich sagte:" ich denke nicht das wir hier einfach so raus kommen". „Ich werde eine weg finden Visenya." Ich war so müde das von der ganzen hecktig heute das ich nach einer Weile auf dem kalten Boden einschlief. Jedoch hielt ich immer noch durch die Gitterstäbe Aemonds Hand und redete mir ein das alles gut werden würde auch wenn ich wusste das es hier so gut wie kein entkommen gab. Ich schlief also mir Tränen in den Augen ein doch als ich erst die Augen geschlossen hatte fühlte es ich wie eine Sekunde and bis mich eine unbekannte Stimme weckte:" Prinzessin Aufstehen heute ist euer großer Tag", sagte die stimme grob. Ich öffnete meine Augen und sah ein Goldrock der mich an meinem Arm packte und aus der Zelle zerrte. Aemond wachte auch auf und schrie:" Nein lasst sie in Frieden lasst uns gehen ich befehle das als euer Prinz!!" „ es tut mir leid doch die Anweisung kommt von der Königen höchst persönlich". Ich schrie:" Bitte lasst uns gehen ich bitte euch... Aemond hilf mir". Sie zogen mich die Treppe hoch ich zappelte und schrie:" AEMOND... BITTE HILF MIR". „VISENYA" er versuchte die Gitterstäbe auf zu biegen doch ohne Erfolg ich sah nur noch wie ihm eine Träne runter floss „ AEMOND". Ich zappelte und schrie so laut wie ich konnte doch ich wusste das nie niemand helfen konnte, die Hochzeit wurde schließlich von ganz oben angeordnet.
Ich wurde in ein Zimmer im Schloss gebracht. Dort waren ein Sofa, Tisch mit Schmuck und Beauty Produkten, ein Spiegel und ein Schrank. Viel Zofen hatten sich dort versammelt. Erst jetzt erkannte ich das auf dem Sofa ein Weiß, Grünes Kleid mit Goldenen Akzenten lag. Alle Zofen versammelten sich um mich und zogen mir das Kleid and machten mir die Haare, zogen mir eine Halskette um und schminkten mich. Ich war so überfordert mit der Situation ich wusste was jetzt auf mich zu kam wollte es aber nicht glauben. Erst als sie mich in die Septe führten und ich dort Aegon, seine Mutter, Großvater und viele andere Gäste sah wurde mir klar.... Ich Heirate nun.. einen Mann den ich noch nie gesehen hatte und nicht liebte... Ich wollte schreien und weg laufen aber ich war wie versteinert. Seine Mutter kam auf mich zu und zerrte mich zu Aegon und dem Hohen Septon. Minuten zogen an mir wie Sekunden vorbei und ich starrte nur grade aus. Ich hörte keines der Worte die der Septon sagte. Ich dachte nur an Aemond und wie ich hier entkommen könnte. Eine Träne kugelte über meine kalte Wange. Ich spürte wie Aegon sie mir grob aus dem Gesicht wischte. Mein Geist wachte auf als ich die Worte hörte:"nun darfst du die Braut küssen". Aegon lächelte sadistisch und bog sich runter zu mir um mich zu küssen. Ich verspürte panic doch ehe ich mich weg drehen konnte hielt er mein Gesicht fest. Ich spürte wie unsere Lippen sich berührten und seine nasse Zunge sich in mein Rachen schob. Noch eine Träne lief über mein Gesicht. Als er aufhörte mich zu küssen leckte er meine Träne mir Genuss weg und lächelte wieder sadistisch. Die ganze Zeit war ich wie erstarrt auch die ganze Feier saß ich nur neben ihm und starrte in die Leere. Ich hörte nur wie Aegon mir schlimme Sachen in mein Ohr flüsterte was er heute Nacht mit mir anstellen würde:" oh meine süße ich werde dich heute Nacht zum schreien bringen so dass du im gnade winselst". „ bereite dich darauf vor das du die nächsten Tage nicht mehr laufen kannst so hart werde ich dich durchnehmen". Ich versuchte alles um mich herum auszublenden. Ich dachte über den Grund hinter all dem nach, doch mir fiel keiner ein. Als die Feier dem Ende nahe war verabschiedete Aegon uns und zerrte mich mit ihm. Er öffnete die Tür zu seinen Gemächern und stieß mich hinein. Er schloss die Tür und küsse mich. Ich versuchte mich von ihm zu lösen aber schaffte es nicht. Ich musste fühlen wie er begann mein Kleid aufzumachen. Ich dachte nur die ganze Zeit an Aemond wie er in der Zelle saß. Als Aegon all meine Klamotten mir von Leib gerissen hat Wurf er mich auf sein Bett und wollte sich über mich legen. So konnte das erste mal doch nicht aussehen das kann nicht sein dass darf nicht sein. Ich war so wütend wollte mich aus seinem Griff befreien aber er war einfach stärker. Als er in mich eindrang löste sich sein Griff und ich konnte nach seinem Schwert auf dem Nachttisch greifen. Ich rammte ihm das Messer in die Schulter. Er jaulte auf fasste sich an die Schulter und ging von mir runter. Ich stach erneut zu dieses Mal direkt auf sein Herz. In diesem Moment war mir nicht klar das ich mich gerade zum Königsmörder machte. Ich war nur so wütend und wollte ihn leiden sehen deswegen stach ich nochmal und nochmal zu bis ich sicher ging das er sich nicht mehr bewegte.....
Ich umklammerte das Schwert und brach zusammen.. alles was ich heute an diesem Tag gefühlt hatte brach aus mir raus. Ich war den ganzen Tag still gewesen in Schock eingefroren und nun kam alles raus. Ich schrie und weinte nicht nur wegen was ich heute alles durchmachen musste, ich fühlte mich so schmutzig ich hatte jemanden gerötet. Nicht nur jemanden, den König, mein Ehemann......Aemonds Sicht
Als Visenya aus dem Kerker gezerrt wurde spürte ich wie ich Gänsehaut bekam. Was würde nun passieren? Was müsste sie alles erleiden? Und was würden sich mit mir anstellen? Ich schrie so laut wie ich konnte in der Hoffnung jemand würde mich befreien und ich könnte ihr helfen:" HEYYY HALLO IST DA JEMAND? HILFE". Ich trat gegen die Gitterstäbe auch wenn ich wusste es würde nicht bringen. Nach einer Weile hörte ich die Glocken läuten. Ich wusste es wäre so weit.. meine Liebe würde gleich an den Altar schreiten, dem Septon gegenüberstehen und mit meinem Schwein von Bruder verheiratet werden. Aegon verdiente es nicht einmal die selbe Luft wie sie zu atmen oder sie auch nur anzuschauen. Bei dem Gedanken dass sie sich gleich küssen würden verspürte ich so eine Wut und gleichzeitig Ekel. In meiner Wut versuchte ich erneut die Gitterstäbe einzutreten... natürlich wieder Erfolg los. Ich setzte mich erschöpft auf den Boden und hörte sie Glocken spielen. In meinem Kopf sammelten sich tausend Flucht Pläne doch alle davon waren nahe zu unmöglich auszuführen. Die einzigste Hoffnung war dass sie mir Essen bringen würden und ich sie dann überwältigen könnte und die Schlüssel für meine Zelle klaube könnte. Ich wartete und wartete bis sie mir Essen brachten doch niemand erschien sie ließen mich in meiner Zelle draben. Selbst die Glocken hatten aufgehört zu läuten. Es verging noch mehr Zeit keine wachen kamen und damit kein Fluchtweg. Ich hörte laute Musik spielen sie waren wohl am feiern. Der Gedanke das Aegon gerade neben Visenya saß brachte mein Blut zu kochen. Das Blut eines Drachen sollte niemand zum kochen bringen. „ Dieses Schwein soll dafür bezahlen das er meine Visenya hat", flüstere ich in meiner Wut vor mich hin. Da ich letzte Nacht nicht wirklich geschlafen hatte vielen mir die Augen. Ich schämte mich das ich schlief während Visenya diesem Monster ausgesetzt war. Ich hätte ihm damals doch zur Flucht verhelfen sollen, ihn auf mein bot nach Essos schicken sollen, dann wäre ich nun König und niemanden würde meiner Dame weh tun. Ich schlief in meinen Gedanken ein und wurde nach einer Weile von schreien geweckt. Visenyas schreien. Ich stand sofort auf. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war. „Wachen? WACHEN!", ich schrie aber niemand kam, alle waren wohl am feiern. Aber was war passiert Visenya? Meine Visenya.. Ich hörte sie weinen ich ertrug dieses Geräusch nicht. Ich trat wieder gegen die Gitterstäbe obwohl mir eigentlich klar seine sollte das es immer noch nicht funktionieren würde. Plötzlich hörte ich keine Schreie mehr dafür aber Schritte. Ich sah das eine gestallt sie Treppe herunter kam ich schaute auf und ich sah:" VISENYA?!" sie hatte ein weißes Seiden Kleid übergezogen und hielt Aegons Schwert in der Hand.. ihr Gesicht.. voller Blut. „ VISENYA BEI DEN SIEBEN HÖLLEN WAS IST PASSIERT?! Sie antworte nicht. Sie hatte one Haar Klammer in ihrer Hand und öffnete meine Zelle. Sie viel mir in die Arme und fing an zu weinen. Ich streichelte ihren Kopf „ Visenya? Was ist passiert? Was hast du getan?"
YOU ARE READING
I want you
RomanceFan fiction über Aemond Targaryen. Visenya ist eine entfernte Verwandte von Aemond. Sie verlieben sich doch das Schicksal meint es zuerst nicht gut mit ihnen