Versöhnung

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Dann küsste Ich dich, langsam aber voller Lieber. Unser Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Bevor du mich sanft auf das Bett legst fragst du mich: „vertraust du mir noch" Ich antworte natürlich ein Ja. Dann legst du mich sanft auf das Bett und beugst dich über mich. Du küsst mich weiter und fängst an mit deinen Händen meine Beine dabei auf und ab zu fahren. Du stoppst kurz, guckst mich an und dann legst du deine starke Hand an meine Kehle und drückst zu. Ich liebe dich Amore flüsterst du und drückst deine Hand noch stärker zusammen. Ich bekomme kaum noch Luft aber genieße das Gefühl. Du küsst mich weiter und würgst mich dabei. Deine Küsse gehen danach über mein Dekolleté, meine Brüste und weiter runter zu meinem Bauch. Du küsst meinen ganzen Körper entlang und würgst mich währenddessen weiter. Kurz vor meiner Pussy hältst du an und guckst mich an. Mein Blick sagt schon bitte leck mich. Ich legte meinen Kopf schon etwas nach hinten weil Ich wusste du würdest mich jetzt mit deiner Zunge verwöhnen. Doch zu meiner Überraschung kamst du wieder hoch zu mir und guckst mir in die Augen. Mit einem spöttischen „Bettel darum" nahmst du deine Hand von meiner Kehle und standest auf.

Das konnte doch nicht dein ernst sein oder? Du gingst zu deiner Reisetasche die du mitgebracht hattest und legtest sie auf den Tisch. Ich sah dich entsetzt an und fragte ob du mich verarschen willst. Ich stand auf und kam zu dir, fing an etwas aufbrausend zu werden und sagte dir die ganze Zeit was für ein arsch du bist. Dann schubste Ich dich leicht an der Brust weg und meinte nur: „ Ich dachte du willst dein Verhalten wieder gut machen du arschloch" dann nahmst du meine Hände in eine Hand und sagtest: „dachtest du ernsthaft du würdest mir so leicht davon kommen" Ich werde dich nicht nur mit meiner Zunge und meinem schwanz verwöhnen, Ich werde dich so hart ficken das du nur noch meinen Namen schreien wirst und darum betteln wirst das Ich aufhöre. Du zeigtest auf die Reisetasche und Ich war sprachlos von dem was du alles dadrinnen hattest. Keine Kleidung nein, Seile, Klebeband, Augenbinde und Sextoys. Ich ahnte was du vor hattest und Ich freute mich riesig auf diese Nacht.

Na Amore bist du bereit für schmerzen? Deine Augen Blitzen als du mir die frage stelltest die Ich natürlich mit einem Nicken beantwortete. Du packst mich grob am Hals und würgst mich leicht
Du: Ob du bereit bist hab Ich gefragt.
Ich: Ja Sir Ich bin bereit.
Du: Dann geh für mich auf die Knie
Ich ging vor dir auf die Knie, meine Hände kreuzte Ich hinter meinem Rücken, genau wie du es magst. Deine Hand bleibt vorerst an meiner Kehle und du übst abwechselnd Unterschiedlichen Druck aus. Mit deiner anderen Hand öffnest du deine Hose. Ich will deinen Schwanz in den Mund nehmen aber zuerst schlägst du mich mit ihm ein paar mal ins Gesicht. Du lässt deine Hand etwas lockerer Sodass Ich kurz Luft holen kann. Ich nehme meine Hände hinter meinem Rücken hervor und will deinen Schwanz in die Hand nehmen dafür bekomme Ich von dir eine kleine Ohrfeige. Du: Hab Ich dir erlaubt ihn anzufassen?
Ich: Nein Sir. Es tut mir leid
Du: Ich bestimme wann du ihn anfassen darfst oder ihn in deinen Mund nehmen darfst. Verstanden?
Ich: Verstanden Sir!
Du: Hände hinter deinen Rücken und dann fang an ihn zu lutschen
Ich tat was du wolltest und nahm deinen großen Schwanz in den Mund erstmal nur ganz wenig und dann fing Ich an ihn schön zu lutschen. Du greifst meinen Kopf von hinten und bestimmst das Tempo und wie weit Ich deinen schwanz im Mund haben darf. Immer schneller lutsche Ich deinen Schwanz und du gibts mir ab und zu eine harte Ohrfeige.

Nachdem du genug hast mich in den Mund zu ficken, packst du mich am Hals und ziehst mich hoch. Du gibst mir eine Ohrfeige und danach einen Kuss. Danach schubst du mich auf das Bett und holst deine Seile. Du fesselst meine Arme an das Bett sodass Ich sie nicht mehr bewegen kann. Ein dunkles Grinsen zieht über dein Gesicht als du mich anschaust wie Ich gefesselt und wehrlos vor dir liege. Dir gefiel das Gefühl wenn du die Kontrolle hattest und Ich genoss es immer wenn du mich dominierst.

Du holst aus deiner Tasche eine Peitsche raus und kamst wieder auf mich zu. Dein erster Schlag war gezielt auf meine Brüste. Du: das ist dafür das du einfach abgehauen bist. Der zweite Schlag ging auf meinen Bauch. Du: Der ist für diesen Max.
Du holst wieder aus und sagst: „der hier ist dafür das du geraucht hast" und dieser Schlag ging ganz gezielt an Meine Pussy und vor Schmerz musste Ich meine Beine anwinkeln und mein arsch leicht heben. Er war verdammt hart. Du: halt still oder soll Ich deine Beine auch noch fesseln? Deine schläge wurden immer härter und die Schmerzen waren kaum auszuhalten daher zuckte Ich immer wieder mit meinen Beinen. Das schien dir nicht zu gefallen weshalb du noch zwei Seile holst und nun auch meine beine an das untere Bett Ende fesselst. Jetzt konnte Ich mich gar nicht mehr bewegen und so konntest du deine Peitsche weiter nutzen ohne das Ich etwas dagegen tun konnte.

Als mein Fötzchen schon ganz rot war und vor Schmerz brannte kommst du zu mir hoch, beugst dich über mich und Ich bekam einen Kuss. Du schaust mir nun in die Augen. Fickst du mich jetzt endlich? fragte Ich ganz leise. Du gabst mir eine Ohrfeige und fingst wieder an mich zu küssen, deine Küsse verteilten sich über mein ganzen Körper und bei meinem Fötzchen stoppst du wieder kurz. Du schaust mich an und Ich sagte nur bitte Schatz bitte leck mich. Das lässt du dir nicht zweimal sagen und schiebst deine Zunge an meiner pussy auf und ab. Ich bin schon ziemlich feucht und du genießt es meinen Saft schön ab zu lecken. Mit deiner Zunge verwöhnst du mich so sehr, das mir zwischendurch immer wieder ein Stöhnen entweicht. Ich liebte dieses Gefühl wenn du mich leckst. Schön intensiv und befriedigend. Mein Fötzchen wurde immer nasser und mein Stöhnen immer lauter.

Nachdem Ich dir nass genug war, hörst du auf mich zu lecken und schiebst endlich deinen Schwanz in mich hinein. Erst stößt du nur ganz langsam in meine Pussy und wirst dann aber immer schneller und deine Stöße werden härter. Ich genieße es so sehr das du mich fickst, das Ich wieder anfange zu stöhnen. Mein Stöhnen ist so laut das du deine Hand wieder an meinen Hals legst und mich würgst. Amore denk daran wie spät wir es haben. Nicht das wir noch aus dem Hotel geschmissen werden weil du so laut bist. Doch deine Worte dringen kaum zu mir durch, deine Stöße sind so hemmungslos das Ich mich fast verliere. Nicht einmal das du mich würgst, hält mich davon ab das Ich so laut stöhne. Wieder huscht ein dreckiges Grinsen über dein Gesicht und nachdem du mir noch eine Ohrfeige gibst, nimmst du den Knebel den du schon bereit gelegt hast und steckst ihn mir in meinen Mund. Du ziehst ihn schön fest damit Ich auch wirklich nicht mehr stöhnen kann.

Dann ist dein Werk perfekt Ich bin dir komplett ausgeliefert. Meine Arme und Beine gefesselt, ein Knebel in meinem Mund, deine Hand an meiner Kehle und deinen Schwanz in mir. Du hast die komplette Kontrolle über mich und Ich wusste wie sehr du es genießt.

Ich bekomme kaum noch Luft da du deine Hand so soll zudrückst. Ich weiß was du erreichen willst, du willst das Ich durch deine Stöße und deine Hand an meiner Kehle ohnmächtig werde. Ich wusste Ich kann es nicht aufhalten. Deine Hand umschloss sich immer mehr und dein Schwanz war so tief in mir das Ich wirklich ein paar Sekunden das Bewusstsein verliere. Ich hatte solche Schmerzen, mein fötzchen was du geschlagen hattest brannte und mein Hals hatte vermutlich schon Würgemale weil du so hart zudrückst. Dein Schwanz so tief in mir,deine Stöße die so hart waren, die fesseln die sich in meine Haut schneiden und dann noch der Knebel den du so eng gestellt hattest. Mein Ganzer Körper brannte vor Schmerz und trotzdem genieße Ich jede einzelne Sekunde die du mich fickst. Ich hatte nach 2 Tagen schon so große Sehnsucht nach dir und Ich merke bei jedem stoß, wie sehr Ich dich liebe. Du erhöhst das Tempo nun noch mehr weil du weißt Ich komme gleich. Du nimmst den Knebel aus meinen Mund und sofort hörst du wieder mein lautes Stöhnen.
Du: Amore Ich will das du meinen Namen stöhnst wenn du kommst, damit jeder hört wem du gehörst.
Ich merke das er immer näher kommt und dann bei diesem einen sehr harten Stoß fängt mein ganzer Körper an zu zittern, Ich stöhne deinen Namen und mein Saft läuft aus meiner Pussy raus. Ich hätte mich fast wieder verloren. Es war der intensivste Orgasmus den Ich jeh hatte.

Habt ihr Tipps oder Anregungen?  Bin erst neu und für jeden Tipp dankbar.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 06, 2023 ⏰

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