Kapitel 1

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Hey da will Ich mich mal kurz vorstellen, Ich bin Michelle, 23 Jahre alt und wohl mit allen Waffen einer Frau ausgestattet. Meine braunen Augen und mein seidiges, langes braunes Haar unterstrichen das ganze noch. Gut gebaut aber nicht sehr groß gewachsen. Seit über einem Jahren bin Ich mit dem Studium fertig und schlage mich als Praktikantin so durch. Aktuell arbeite für eine Investmentfirma. Es hatte über ein ganze Jahr harte Arbeit und Ausdauer benötigt, doch nun war endlich mein wohl verdienter Sommerurlaub angebrochen. Zum ersten Mal in meinem Leben nahm ich mir mehr als zwei Wochen frei. Ich wusste auch ganz genau wo und wie ich diese zwei Wochen verbringen würde. Meine Familie besitzt ein kleines Haus an einem wunderschönen See, welches wir sonst immer vermieteten. Leider ist es für mich eine fast 4 stündge Fahrt aufs Land. Der Plan war aber, die erste Woche mit meiner besten Freundin Steph zu verbringen. Stephanie, von uns allen einfach Steph genannt, würde später am Sonntag nach kommen. Steph und Ich kenne uns seit dem Kindergarten und wir teilten alle unsere Geheimnisse miteinander. Wir sind so enge Freunde, dass sich Steph, als es an der Zeit war, ein Studium zu suchen, sich an der selben Uni einschrieb und wir vier Jahre lang zusammen wohnten.
Mein best gehütetste Geheimnis war mein Probleme mit dem Bettnässen. Im Alter von 5 Jahren, als meine Eltern sich scheiden ließen, begann Ich, ins Bett zu machen.  Nach mehreren Versuchen, das Problem in den Griff zu bekommen, gab meine Mutter schließlich auf und Ich nachts wieder Windeln. Ich trug die Pampers bis zu meinem 14. Lebensjahr, als das Bettnässen-Problem endlich auf hörte. Steph war außer meiner Mutter die einzige Person, die von dem Bettnässenproblem wusste.  Eines Nachts während einer Übernachtung, als wir beiden ungefähr 11 Jahre alt waren, vertraute ich Steph an, dass ich angefangen hatte, nur zum Spaß, wenn ich allein zu Hause gewesen war, meine Windeln zu tragen. Steph gab mir gegenüber zu, dass sie immer neugierig war, wie es sich wohl anfühlte, wieder Windeln zu tragen. Während dieser Übernachtung ließ ich Steph eine meiner Windeln tragen, damit sie sah, wie es sich anfühlte. Wir kicherten und spielten in meinem Zimmer, trugen dabei meine Windeln und pullerten dann sogar absichtlich ein. Wir spielten die jeder Übernachten heimlich in Windeln weiter, bis ich im Alter von 14 Jahren wieder trocken wurde
Während ich mich dem Ziel meiner Reise näherte, beschloss ich, in einem kleinen Laden in einem Dorf einen Snack zu sich zu nehmen. Der Laden war ein altmodischer Gemischtwarenladen, der Lebensmittel, eine Feinkosttheke, Zeitungen, Eisenwaren usw. bot. Den größten Teil der Strecke hatte ich hinter mir gelassen und war am verhungern. Die Kassiererin im Laden schickte mich nach nebenan, dort bestellte ich bei einer anderen Frau 2 Sandwiches und begann, im Laden zu stöbern, während ich darauf wartete das die Sandwiches zubereitet wurden.  Bei meinem kleinen Bummel, beschloss ich, dass es vielleicht eine gute Idee wäre, ein paar Vorräte einzukaufen. Auf der Suche nach Toilettenpapier, stieß ich auf ein Regal mit Babywindeln. In meinem Leben hatte ich schon viel Erfahrung mit Windeln, aber was an diesen am meisten wunderte, war die Tatsache, dass diese speziellen Windeln schon mehrere Jahre in den Regalen gestanden haben mussten. Um genau zu sein etwa 11 Jahre, es handelte sich dabei um dieselben Pampers, welche ich 1993 mit 12 Jahren getragen hatte. Größe 6 mit der Außenseite aus Kunststoff.  Aus irgendeinem Grund war ich wie gebannt, starrte auf das Paket und erinnerte mich in die Kindheit zurück.
Plötzlich wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen. Die Frau hinter der Feinkosttheke rief nach mir: „Entschuldigung, junge Frau, ihre Sandwiches sind fertig.“  Ich erwachte schnell aus meiner Benommenheit, lief wieder durch den Laden, bezahlte meine Essen und setzte erstmal nach draußen an einen Picknicktisch und aß erstmal in Ruhe mein Mittagessen. Es war seltsam, ständig kehrten meine Gedanken zurück in meine Kindheit, immer wieder kam ich auf meine Windelerlebnisse zurück. Die Sehnsucht nach einfacheren Zeiten erinnerte mich ständig daran, wie es mit elf Jahren begonnen hatte, dass ich anfing Windeln plötzlich gerne zu tragen. All die Male, als ich und Steph heimlich Windeln angezogen hatten und so getan hatten, als wären wir wieder Babys, die ersten sexuellen Erfahrungen, die wir miteinander geteilt hatten, während wir uns gegenseitig wickelten. Es machte mich traurig das ich diese Gefühle, in all den Jahren schon lange vergessen hatte, Ob es Steph da ebenso geht? Aber irgendwie waren all diese Erinnerungen beim Anblick der Pampers-Pakete aus dem Jahr 1993 wieder hochgekommen. 
Jetzt konnte ich dem Drang nicht mehr widerstehen! Als Ich mit dem Mittagessen fertig war ging zurück in den Laden, schnappte mir einen Einkaufswagen und begann in Gedanke versunken damit, die Grundvorräte für die Woche einzukaufen: Toilettenpapier, Brot, Milch, Eier, Kaffee, etwas Obst und Gemüse, zwei kuschelige Decken … und schließlich erreichte Ich die Insel, auf der die Windeln gewesen waren. Vorsichtig schaute ich mich um, ob auch wirklich niemand guckt, griff nach einer Packung Pampers und legte sie in den Einkaufswagen. Ich war mir nicht sicher, warum Ich mir da jetzt die Mühe gemacht hatte, mich umzusehen, eigentlich muss ich nur zur Kasse gehen und alles bezahlen.
An der Kasse begann die Angestellte, die Artikel in die Kassen einzuscanen. Die Verkäuferin war ein junges Mädchen, etwa 16 Jahren. Sie war dünn, mit lange roten Haaren und sogar ziemlich süß und attraktiv. Bestimmt der Schwarm jedes Junge in der Gegend. „Haben Sie ein Kleinkind zu Hause?“  fragte die Verkäuferin, als sie die Windel Packung scante. Von der Frage war ich so überrascht, da ich nicht einmal vorher darüber nachgedacht hatte, was ich als Antwort darauf sagen würde. „Oh nein, meine Freundin kommt zu Besuch in unser Sommerhaus am See, sie hat ein 3-jährige Tochter“, log Ich.  "Du bist im Urlaub?"  fragte der Angestellte.  „Ja, wir werden eine ganze Woche hier sein“, antwortete Ich. „Nun, mein Name ist Jen. Wenn ihr unter der Woche einen Babysitter brauchen solltet, ruft mich an.“ Jen, die Verkäuferin, schrieb ihre Nummer auf und reichte mir den Zettel. Ich bedankte mich ihr, sammelte meine Einkaufstüten zusammen und den verließ den Laden. Jen lächelte mich an, als ich den Laden verließ. Das war seltsam, war aber auch irgendwie aufregend.
15 Minuten Fahrt später war ich am Seehaus endlich angekommen. Schnell lud das Auto aus, verstaute die Einkäufe in der Küche und rannte dann nach oben, um meine Badesachen anzuziehen. Das Päckchen mit den Windeln nahm ich mit nach oben, versteckte es in meinen Schlafzimmerschrank und rannte dann zur Terrasse hinunter auf den Steg. Im ersten Moment war das Wasser kalt, nachdem ich meinen Fuß hineingehalten hatte, aber dann nahm ich alle Nerven zusammen. Ich holte Anlauf… und sprang in den See! Und tauchte direkt ab. Es war ein wirklich heißer Tag und nach der langen Autofahrt hatte ich mich auf dieses Bad gefreut.
Es fühlte sich herrlich an und ich schwamm etwas auf den See hinaus, zu einem Floß das als Plattform zum sonnen, unweit vom Strand befestigt wurde. Auf diesem Floß lag ich dann fast eine Stunde in der Sonne und begann wieder davon zu träumen. Meine Gedanken wanderten wieder zurück in meine Kindheit und dazu, nachts gewickelt zu sein, und gewindelt im Bett zu liegen. Ich spürte, wie mich diese Gedanken immer mehr erregten, und versuchte mich davon los zu reißen, indem ich zurück in den See sprang. Zur Ablenkung versuchte ich ein paar Bahnen zu schwimmen, doch beim Schwimmen musste ich feststellen, dass ich von den Windeltagen meiner Jugend besessen war. Ich machte kehrt und schwamm so schnell es ging zurück zum Steg hinterm Haus, kletterte raus und schnappte mir mein Handtuch. Notdürftig getrocknet ging ich schnellen Schrittes rein und nahm die Treppe hoch gleich 2 Stufen. Im Badezimmer sprang ich erstmal unter die Dusche um das Seewasser und den Fischgeruch abzuwaschen. Nachdem ich mich abgetrocknet und rasiert hatte, ging ich direkt ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter mir.
Da stand ich nun, nackt, im Zimmer und holte das Windel-Paket aus dem Schrank. In dem Moment fragte ich mich, warum ich die nur gekauft habe, Ich sollte doch genau wissen, dass sie ihr nicht passen würden. Trotzdem konnte Ich dem Drang, es trotzdem zu versuchen, nicht widerstehen. Langsam öffnete Ich die Packung, zogen eine der Windel heraus und roch sofort den Babypuderduft. Die Erinnerungen strömten mit Lichtgeschwindigkeit in meinen Kopf zurück, Ich holte eine Kuscheldecke aus der Einkaufstasche, setzte mich aufs Bett, mummelte mich ein und hielt mir die Windel ins Gesicht, Ich atmete den frischen Windelduft ein und musste lächelte. Die Aufregung in mir war jetzt so groß, dass ich nicht mehr anders konnte, Ich rutschte auf die Bettkante, öffnete die Windel und legte sie auf die Bettkante und setzte mich so auf die Windel, dass mein Po bequem auf ihr Platz fand. Mir war klar, dass Ich die Klebenstreifen nie zu bekommen würde, musste es aber einfach versuchen, meine Aufregung und Neugier waren jetzt einfache zu groß. 
Also ließ Ich mich nach hinten aufs Bett fallen und griff nach der vorderen Hälfte der Windel, jetzt waren die Erinnerungen stärker als über den ganzen Tag zuvor.  Als Ich die vordere Seite der Windel zwischen meinen Beinen hochzog, verspürte Ich ein seltsames Gefühl, als hätte sich der Raum um much herum im Kreis gedreht, während sie still auf dem Bett lag. War es die Aufregung und Freude, die mich einfach übermannte, als ich mit erstaunen feststellte, dass die Windel größer wirkte als zuvor. Als ich mich aufrichtet, erkannte ich das die Windel tatsächlich um meine Taille passt und die die Klebestreifen ohne Probleme schließen konnte. Es war kaum glauben, alles fühlte sich genauso an wie damals mit 11 Jahren. Das musste Ich mir ansehen, wie Ich in der Windel aussah. Ich sprang vom Bett auf und rannte zum Ganzkörperspiegel an der Schranktür. Doch war Ich eher betäubt von dem, was Ich da sah. Das Bild, welches der Spiegel mir präsentiert, war mein 12-jähriges Ich, das nur mit einer Windel an davor stand.
Mit offenem Mund, blass, stand ich vor dem Spiegel. Das Bild, welches mich selbst im Alter von etwa 11 oder 12 Jahren, nur mit einer Windel bekleidet zeigte, war etwas, das meine wildesten Vorstellungen überstieg. Ich starrte auf meinen Körper, er echt war. Meine Brüste waren verschwunden, ebenso die Kurven meiner Hüften und meines Hinterns. Auch stellte ich fest, dass ich jetzt etwa 30cm kleiner bin als vorher. “Wie kann das sein?” Fragte ich mich und schaute auf die Windel hinunter. Diese schien mir jetzt perfekt zu passen. Sie lag eng um meine Taille und war weder zu locker noch zu eng. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, vorn am Bündchen, die Windel, mit dem Daumen, etwas nach vorn zu ziehen und hineinzuschauen. Tatsächlich war ich absolut glatt, wo vorhin noch gut gestutzte Schamhaarstoplchen waren. Mir wurde schwindelig, Ich begann schneller zu atmen und meine Gedanken rasten. “Was war mit mir passiert?” Ich erinnerte mich an alles, an die Fahrt, an die Mittagspause in dem kleinen Laden und an das Schwimmen. Panik machte sich in mir breit. Meine Weiblichkeit war verloren gegangen und an ihrer Stelle war ein vorpubertäres Mädchen.
Ich stolperte beim umdrehen ein wenig und hielt mich am Bett. Ich klettert hinein und versuchte mich zu beruhigen, erst einmal hinlegen und wieder etwas zu Atem kommen. Mir war schlecht, ich schluckte. Meine Gedanken rasten weite. Stecke ich jetzt so fest? Was würde wohl passieren wenn Steph ankommt und mich so vorfindet? Würde Steph mich erkennen oder die Polizei rufen und mich als verlorenes Kind oder Ausreißerin melden? Ich muss versuchen wieder aus der Windel raus zu kommen und ein paar Sachen finden, die mir in meinem aktuellen Zustand passen würden. Ich griff nach den Klebestreifen, popelte daran und versuchte daran zu reisen, aber irgendwie ließen sich nicht lösen. Ich versuchte sie am Bund einzureisen, sie wie Unterwäsche, einfach nach unten auszuziehen. Aber nichts davon gelang, es war fast so, als ob die Windel ein Eigenleben entwickelt hätte und auf jeden Fall anbleiben wolle. Jetzt war ich völlig verzweifelt, was könnte ich noch tun, warum wollte sich diese Windel nicht lösen lassen? Ich steckte jetzt im Körper einer 12 Jährigen fest, und ich steckte auch in einer Windel fest.
Ich sprang auf und rannte durch das Zimmer, zu einem alten Schreibtisch am Fenster, ich wühlte in deb Schubladen, in der einen fand Ich die Nähutensilien und auch eine Schere.  Ich schob sie vorsichtig zwischen meine Hüfte und die Windel und versuchte, die Seite der Windel aufzuschneiden. “Unmöglich”, dachte Ich , egal wie viel Kraft und Versuche ich aufwendete, die Windel konnte nicht zerschnitten werden. Wütend warf ich die Schere unter den Schreibtisch und brach sofort in Tränen aus, rannte zurück zum Bett und weinte so heftig wie seit Jahren nicht mehr. Was war passiert? Ich wollte nicht wieder 12 sein, wollte nur so tun als ob. Warum passiert mir das jetzt? Ich hatte einen guten Job, eine eigene Wohnung und  gerade die ersten zwei Wochen Urlaub meines Erwachsenenlebens begonnen. Muss ich meine Kindheit jetzt noch einmal durchleben? Oder für immer so festsitzen? Ich vergrub mich wieder in die Kuscheldecke und weinte fast eine ganze Stunde lang, bevor ich schließlich einschlief.
Am nächsten Morgen wurde durch das Zwitschern der Vögel und das Sonnenlicht, welches durch die Fenster auf mich fiel, geweckt.  Die Frage, warum sie vergessen hatte, die Vorhänge zu schließen, erinnerte sie schnell an die Realität meiner Situation und an alles, was am Abend zuvor passiert war. Ich deckte mich auf und schaute meinen Körper herab, immer noch war so groß wie ein Jugendlicher. Ich war kaputt, hatte keine Energie mehr zum Weinen und war dazu noch ziemlich durstig, möglicherweise dehydriert vom vielen Weinen letzte Nacht. Aber plötzlich verspürte Ich ein neues Gefühl, Erinnerungen daran kamen in mir hoch, ich kannte dieses Gefühl, doch seit ihrem 13. oder fast 14. Lebensjahr nicht mehr gespürt. Ich faste mir meiner Hand in meinem Schritt und fühlte die Vorderseite meiner Windel, sie war dicker und weicher,  fühlte noch immer leicht die Wärme auf meiner Haut. Ich hatte im Schlaf in die Windel gepinkelt. Die Verwandlung muss auch mein Problem mit dem Bettnässen zurückgebracht haben.
Meine Blase gab mir auch zu verstehen, dass ich jetzt auch pinkeln musste. Dies war allerdings etwas normales, nach einer langen Nacht mit dem Bedürfnis aufzuwachen. Nur heute Morgen wusste Ich, dass sie in einer Windel gefangen war, und es keinen Sinn, die Windel versuchen auszuziehen. Ich versuchte es aber trotzdem. Diesmal lösten sich wie durch ein Wunder die Klebestreifen und Ich konnte die Windel öffnen. Mit diesem Nervenkitzeln sprang Ich vom Bett auf und ließ die nasse Windel auf den Boden fallen, rannte ins Badezimmer und schaffte es gerade noch, mich auf die Toilette zu setzen, um zu pinkeln.  Nachdem ich meine Blase entleert hatte, betätigte die Toilettenspülung und ging zum Waschbecken, die Hände waschen. Doch als Ich in den Badezimmerspiegel schaute, sprangerschrocken zurück. Das Bild im Spiegel war nicht mehr das kleine Mädchen im Alter von 11 oder 12 Jahren, sondern meine erwachsenes 23-jähriges Ich.
Ich stand fast zwei Minuten lang wie eingefroren da und starrte an im Spiegel an. Ich betastete meine Brust, um sicherzustellen, dass ich das doch nicht alles träumte, hielt die Hand in den Schritt und fühlte das leichte kratzen der Schamhaarstoppeln. Ich war wieder normal! Hab ich das alles nur geträumt?  Ich riss mich zusammen: „Ich muss mich zusammenreißen, das muss ich geträumt haben“, sagte ich zu meinem Spiegelbild. Ich lies mir ein entsprechendes Bad ein und reinigte jedes Teil an mir und ließ mir extra viel Zeit mit meinen, wieder erwachsen Zonen, nur um sicherzustellen, dass alles so war, wie es sein sollte. Nachdem Ich mich abgetrocknet hatte, ging sie zurück ins Schlafzimmer. Meine Blicke wurde sofort von der nassen Windel auf dem Boden neben dem Bett angezogen. Die war wirklich da und roch etwas nach Urin. Es war kein Traum gewesen, letzte Nacht trug ich tatsächlich eine Windel, Ich hat mich wirklich zu einem jugendlichen Mädchen zurück entwickelt, und ja, ich hatte wirklich im Schlaf eingepinkelt. Wie war das nur möglich?
Ich holte mir etwas zum anziehen aus dem Schrank und hob die nasse Windel auf, wickelte sie in eine Plastiktüte und stopfte sie in den Badezimmermüll. Den würde ich nach einem stärkenden Frühstück, samt Beweise los werden. Also ging Ich runter in die Küche und kochte mir Kaffee, machte etwas Toast und nahm eine kleine Schüssel Früchte mit raus aufs die Terrasse, blickte auf den See und resümierte die Ereignisse von heute Nacht. Ich starrte auf die Wellen auf dem See und trank aus meiner Tasse. Es mussten die Windeln gewesen sein. Es war etwas Seltsames an ihnen, sollte sie wirklich fast 10 Jahre lang im Regal des Ladens gestanden haben, warum hatte der Laden seinen Lagerbestand nicht erneuert? 
Ich dachte daran, wie die Windeln mir zu passen schienen, sobald ich mich darauf legte, und wie komisch und schwindlig ich mich fühlte, sobald Ich versuchte die Kleiber zu schließen.  Gleich nachdem Ich gemerkt hatte, dass die Windel mir doch passte, schaute Ich in den Spiegel und sah mich in meinen jugendlichen Körper, wie Ich es mir am Tag zuvor vorgestellt hatte. Und das Seltsamste von allem war, dass Ich die Windel nicht mehr ausziehen konnte, bis Ich sie benutzt hatte. Am nächsten Tag war der Zauber gebrochen und Ich war zurück in mein normales Alter zurückgekehrt. Sollte das echt sein? Zauberwindeln? Wenn ja, könnte Ich jederzeit durch einfaches Anziehen einer dieser Windeln in meine Kindheit zurückkehren? Ich trank noch einen Schluck Kaffee und dachte noch einige Minuten darüber nach. Es gab nur einen Weg herauszufinden, ob diese Theorie richtig war, und Ich wollte es herauszufinden.
Ich genoss das Frühstück auf der Terrasse mit Blick auf den See noch zu Ende und begann meinen Tag zu planen. Es gab ein paar Dinge, die Ich noch erledigen musste, damit das Haus für den Urlaub vorbereiten ist. Zum Beispiel durfte Ich nicht vergessen in der örtlichen Gemeinde anzurufen, um die wöchentliche Müllabfuhr während meines Aufenthalts zu organisieren, sowie eine Einkaufsliste zu schreiben um den Kühlschrank aufzufüllen. Für den Einkaufsbummel wollte ich unbedingt nochmal zudem kleinen Gemischtwarenladen und auch das Windelregal noch einmal untersuchen. Ich fragte mich, ob es vielleicht einen Zusammenhang zwischen dem Laden und den Windeln gab. Offensichtlich war hier eine Art übernatürliche Kraft im Spiel, die den Windeln in diesem Laden die Macht verlieh, die Realität zu manipulieren. Das und vielleicht noch mehr wollte ich herausfinden, aber ohne dabei zu verdächtig zu wirken.
Nachdem das Deck aufgeräumt war,  leerte ich den Mülleimer im Badezimmer im Obergeschoss, in dem sich noch immer meine nasse Windel vom heute Morgen befand. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, einen Blick in die Plastiktüte mit der gebrauchten Windel zu werfen und sogar den Finger hineinzustecken, um sicherzustellen, dass Ich nicht halluzinierte oder das ganze Ereignis schlussendlich doch nur träumte.
“Ja, immer noch echt“, sagte Ich zu mir selbst.
Den Müll von oben brachte ich mit dem Küchenmüll raus, damit ich draußen in der Mülltonne etwas hatte, das Ich auf den Plastikbeutel mit der Windel legen konnte. Obwohl zu diesem Zeitpunkt sowieso noch keine Müllabfuhr vorbei kommen würde, und eine im Müll gefundene Windel niemanden interessieren würde. Trotzdem verspürte Ich das Bedürfnis, die Beweis des Abenteuers der letzten Nacht zu verbergen. Mein Wunsch, wieder eine Windel anzuziehen, und die Folgen, im Schlaf unkontrolliert einzupinkeln, waren mir etwas unangenehm.  Dennoch konnte Ich dem Drang, diesem Verlangen weiter nachzugeben, nicht widerstehen. Angesichts der Panik, im Körper einer Jugendlichen stecken zu bleiben, verspürte Ich nun den starken Drang, dieses Phänomen weiter zu erforschen, vielleicht sogar auch, um einige andere Triebe zu befriedigen.
Nachdem die morgendlichen Aufgaben erledigt waren, nahm Ich meine Sonnenbrille und Autoschlüssel und machte sich auf den Weg zum Gemischtwarenladen. Ich wusste, dass dieser Laden schon vielen seit Jahren dort war, aber wenn Ich mit meiner Mutter oder Großeltern am Seehaus, hatten wir nie größere Einkäufe getätigt.  Dies war das erste Mal, dass Ich das Haus am See alleine nutzte, jetzt hatte Ich auch die Gelegenheit, die Stadt genauer zu erkunden. Der letzte Besuch hier war schon mehrere Jahre her, es war im Sommer nach meinem Schulabschluss, um gleichzeitig meine Großeltern zu besuchen. Damals hatten Ich aber keine Einkäufe getätigt, da Oma und Opa, sich schon vor meiner Ankunft um das Einkaufen gekümmert hatten.  Das war vor vier Jahren. Der Beginn des Erwachsenenlebens, die Suche nach einem Job, einer Wohnung, die Bezahlung meines ersten Autos, all diese Dinge hatten mich bisher daran gehindert eher zurück zu kommen. 
Wenn sich meine Vermutungen bezüglich dieses Ladens und der Windeln als wahr heraus stellen sollte, dann wusste Ich, gibt es eine neue Priorität in meinem Leben. Mehr Zeit für Besuche in unserem Haus am See zu finden. In dem Moment bog Ich auf den Parkplatz des Gemischtwarenladens ein, der nur etwa 15 Autominuten vom Ferienhaus entfernt war. Der Laden schien heute Morgen voll zu sein, es standen mehrere Autos auf dem Parkplatz. Ich schaute sich um, als Ich aus dem Auto stieg. Ich war mir nicht sicher, warum Ich das getan hatte, Ich kannte hier niemand in der Gegend und sicherlich würde mich hier auch niemand kennen. Als Ich den Laden betrat, stand an der Kasse eine Frau mit drei kleinen Kindern. Das Jüngste war ein kleines  Mädchen, welches höchstens drei Jahren alt war. Auf der Kasse lag ein Päckchen Pampers, eindeutig für das Mädchen. Als sie das Paket etwas näher betrachtete, handelte sich eindeutig um neuere Pampers mit dem stoffähnlicher Oberfläche. Was war passiert? Sollte der Laden über Nacht seinen Lagerbestand erneuert haben?  Ich bin mir sicher, dass neulich nur Windel Packungen im alten Stil in diesem Regal gestanden hatten. Der Laden war klein und es gab nur ein Regal mit Windeln. Ich musste herausfinden, ob meine Hoffnungen zunichte gemacht worden waren.
Also schnappte Ich mir einen Einkaufswagen und begann beiläufig einzukaufen. Ich hatte mir eine Liste mit Gegenständen gemacht, die Ich das letzte mal nicht eingekauft hatte. Schnell kam Ich zu der Ecke wo gestern das Windelregal gestanden hatte, und zu meiner Überraschung, es war genau so wie gestern. Pampers, etwa Mitte der 90er Jahre, genau die gleichen die Ich gekauft hatte.  „Woher hatte die Frau an der Kasse das neuere Paket?“  fragte Ich mich.  Das war sehr seltsam, dachte Ich bei mir. Gerade als Ich weiter wollte, kam eine andere Frau an das Regal, schaute sich kurz um und griff nach direkt nach einer Packung. So wie sie das Paket in ihren Einkaufswagen gelegt hatte, änderten sich, plopp, die Beschriftung und das Verpackungsdesign direkt vor meinen Augen auf das einer aktuellen Sorte!
“Das gibt’s nicht“, flüsterte ich mir erstaunt selbst zu, als die Frau weg war. Ich nahm eine weitere Packung Pampers der Größe 6 und legte sie in meinen Einkaufswagen.  Nichts passierte, Verpackung und Beschriftung sind gleich geblieben. Ich starrte etwa eine Minute lang auf die Verpackung und erwartete, dass sie sich auf ein neues Produkt ändern würde, aber es  passierte nichts.  "Das ist großartig!"  dachte Ich erfreut und setzte meine Einkauf fort. Schnappte mir ein paar Babytücher, Lotion und Babypuder. Meine Mutter hatte mich als junges Mädchen nicht immer mit Lotion eingeschmiert und gepudert, wenn sie mich fürs Bett wickelte, aber „Warum jetzt nicht alles richtig machen?“, dachte ich jetzt. Ich sammelte noch die Herkömmlichen Dinge wie Kaffeefilter, Müllbeutel, Nudeln und Nudelsoße, Gemüse usw. ein, und rollte zur Kasse.
“Mit Vorräten für das Kleinkind eindecken?“  sagte eine Stimme hinter der Theke. Es stand wieder dasselbe 16-jährige Mädchen hinter der Theke, das mich gestern abkassiert hatte.
“Ähm oh, ja, hallo ... Jen, richtig oder?“  antwortete Ich ihr.
„Genau “, schmunzelte Jen, „Wann kommt die Kleine an?“ fragte sie mich.
“Übermorgen, ich dachte mir nur, ich bin besser vorbereitet“, antwortete Ich.
“Dann genießen Sie lieber die Ruhe, solange Sie können“, sagte Jen. „Mein Angebot zum Babysitting, bleibt bestehen. Rufen sie an wenn sie mich brauchen“, fügte sie hinzu.
“Oh, ich bin sicher, ich werde die Ruhe genießen“, sagte Ich ihr mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Und die Nummer habe Ich noch, also rufen wir dich an, wenn wir dich brauchen.“ Ich holte mein Geld aus der Tasche und bezahlte meine Einkäufe. Ich bemerkte jedoch nicht, dass Ich meine Sonnenbrille bei der Kasse liegen gelassen hatte, als Ich mich von Jen verabschiedete und mit den Einkaufstaschen den Laden verließ. Auf der Rückfahrt dachte Ich an die junge Kassiererin, Jen war ziemlich neugierig gewesen. Ich muss gestehen ich fand Jen sehr attraktiv und musste bei den Jungs ein beliebtes Mädchen sein, obwohl ihr Kleidungsstil nicht zu ihrer Figur passte. Unter ihrem Outfit, das sie hinter der Kasse trug, musste sie eine sehr attraktive Figur haben.
Jen hatte am ersten Tag, als Ich im Laden war, weite Jeans und ein langes T-Shirt getragen, heute trug sie einen weiten Overalls und ein enges weißes Shirt darunter. Diese heutige Outfit war etwas freizügiger, welches Jens wohlgeformte Brüste zur Geltung brachte. „Etwas mehr als Körbchengröße B“, dachte Ich. Allerdings trug der Overall nicht dazu bei, die Kurven von Jens Hüften oder ihrem wahrscheinlich schönen Hintern zur Geltung zu bringen. „Jen muss ein bescheidenes Mädchen sein“, dachte Ich, als Ich in die Einfahrt am Seehaus einbog. Schnell brachte Ich die Einkäufe rein, packte sie aus und trug die zweite Packung Pampers die Treppe hinauf.  Und verstaute sie neben dem erste Paket im Schrank, stellte die anderen Wickelutensilien auf ein Regalboden direkt darüber und ging dann in die Küche, um mir etwas zu Essen zu machen. Obwohl Ich schon aufgeregt war, meine Theorie über diese Windeln zu testen, war ich ziemlich hungrig und Ich wollte sicherstellen, dass sie genug Flüssigkeit in mir hatte, um die Windel für mein Experiment auch nass machen zu können.
Auf dem Speiseplan standen selbstgemachte Sandwiches, zu Trinken schenkte Ich ein großes Glas Eistee ein und ging wieder auf die Terrasse, um mein Mittag zu genießen. Während Ich aß, träumte Ich dieses Mal davon, wieder 14 zu sein, das letztes Jahr wo Ich Nachts Windeln trug. Ich hatte die Freuden der Selbsterregung etwa im Alter von 11 Jahren entdeckt, es fühlte sich aber erst mit 13 14 wirklich gut an, sich selbst zu frönen, nachdem Ich in einigen Videos über Sexualität gelernt hatte, dass dies für Mädchen in meinem Alter völlig normales Verhalten sei. Als junge Erwachsene hatte Ich viele Freunde gehabt, allerdings war Ich mit nur mit wenigen intim gewesen. Keine der Beziehungen hatten lange gehalten, vor allem, weil mir klar wurde, dass Ich immer nur mit sich selbst am zufriedensten war. Mein erstes Mal mit einem Jungen hatte ich erst in meinem Studium, Die meisten anderen Mädchen, die Ich kannte, hatten ihre Jungfräulichkeit viel viel früher verloren.
Jahrelang war es in meinem Unterbewusstsein, die Angst, dass mein Bettnässen-Problem wiederkehren könnte, was allerdings nur von Zeit zu Zeit, in Nächten die mit exzessivem Alkoholkonsum zu tun hatten, der Fall war. Das hatte mich vor intimeren Begegnungen mit dem anderen Geschlecht ferngehalten. Trotzdem wusste Ich was mir gefiel, und gleichzeitig war es mir auch peinlich. Seit meiner frühen Teenagerzeit hatte Ich immer von Windeln und den mit ihnen verbundenen Freudengefühle geträumt, die Ich beim Tragen dieser verspürte. Bis heute Morgen glaubte Ich nicht daran, dass Ich jemals wieder diesen Freuden empfinden würde.
Das Haus hatte Ich heute noch für den Rest des Tages und morgen den ganzen Tag für mich allein. Es lag am See und war von Wald umgeben, die nächsten Nachbarn waren mehrere hundert Meter die Straße hinunter, die Post kommt erst am Montag wieder und die Müllabfuhr würde erst am Mittwoch ankommen. Ich leete mein zweites großes Glas Eistee aus und brachte den Teller und das leere Glas zurück in die Küche. Aufgeregt ging Ich nach oben in mein Schlafzimmer, schloss die Tür hinter mir, zog ihre Sachen aus und lies sie auf den Boden fallen. Ich öffnete den Schrank, zog eine frische Windel heraus, öffnete diese und legte es auf das Bett. „Das wird der Himmel sein“, rief Ich. Während die geöffnete Windel auf dem Bett wartete, ging Ich zurück zum Schrank, um Babypuder zu holen. Das mit der Lotion hatte Ich vorerst aufgegeben. Ich liebe einfach den Geruch von Babypuder, er erregt mich immer, weil er so schön nach Windeln riecht, was die Erinnerungen an meine Kindheit und die Freuden, die Ich damals erlebt hatte, weckt.
Ich streute etwas Babypuder auf die offene Windel und drehte sich um, um mich wieder darauf zu legen. Genau wie gestern Abend zuvor sah die Windel zu klein aus, aber als Ich darauf Platz nahm, schien die Windel wieder perfekt zu meinem Po zu passen. Ich lehnte mich zurück und streute mehr Babypuder auf meine Intimbereich, stellte die Flasche Babypuder auf den Nachttisch und rieb das Puder sanft um meine Vagina herum. Jetzt war der Moment gekommen, auf den Ich den ganzen Tag gewartet hatte. Ich griff nach vorne, packte den Bund der Windel und zog sie zwischen meinen Beinen hoch. Genau wie beim letzten Mal verspürte Ich ein seltsames Gefühl und der Raum schien sich schnell um mich herum zu drehen. Die Windel passte perfekt über Leisten. Ich klebte die Streifen zu und überprüfte, ob sie sicher saß. Tatsächlich passte die Windel perfekt und konnte konnte die Bänder nicht mehr lösen, egal wie sehr ich es versuchte.
Ich sprang vom Bett und rannte zum Spiegel. Ich wusste diesmal, was mich erwarten würde, denn ich konnte bereits sehen, dass meine Brüste geschrumpft waren. Allerdings war Ich im Gegensatz zu gestern Abend keine 11- oder 12-Jährige mit flacher Brust, sondern hatte eine schon leicht entwickelte Brüste. Ich schaute mit dem gleichen Erstaunen in den Spiegel wie letzten Abend, nur war Ich dieses Mal nicht verängstigt, sondern voller Aufregung. Ich schien ungefähr 14 Jahre alt zu sein, genau wie Ich es mir vor nicht mal zwanzig Minuten vorgestellt hatte. „Ich muss diese Rückentwicklung mit meinen Gedanken steuern können, bevor ich die Windel anziehe“, hielt Ich fest. Das war wirklich erstaunlich. Die Möglichkeiten endloser Fantasien schossen mir durch den Sinn. Könnte Ich damit in jedes Alter springen, das Ich mir vorstellte??
Ich lief etwas durch den Raum, nur um bei jedem Schritt das Knistern der Windel zu hören. Das erinnerte mich, wie sehr Ich dieses Geräusch liebte zu hören. Ich sprang vor Freude in die Luft und kicherte vor mich hin, sprang aufs Bett und rollte mich in meiner Windel herum. Ich strich mit der Hand über meinnlen Windelpo, in meinem Schritt, fühlte die Plastik Außenseite, das weiche Vlies an meinem Intimbereich. Ein Gefühl purer Freude und Aufregung erfüllte meinen Körper. Nach einigen Momenten des Rollens, Kicherns und Genießens, wandten sich meine Gedanken wieder der Bestätigung meiner Theorie zu. Ich vermutete nun auch, dass Ich das Ausmaß der Regression kontrollieren konnte, indem Ich darüber nachdachte, wie alt Ich sein wollte, bevor Ich eine Windel anzog. Jetzt musste Ich wissen, ob es nötig war in die Windel zu machen, um sie wieder ausziehen zu können. Zum Mittag hatte Ich zwei große Gläser Eistee getrunken. Es waren etwa 25 Minuten vergangen, seit Ich das letzten Glas ausgetrunken hatte. Und noch hatte Ich nicht wirklich das Bedürfnis pinkeln zu müssen Ich könnte mich vielleicht dazu zwingen, aber anstatt das zu tun, beschloss Ich, in der Küche zur Sicherheit noch ein Glas Eistee zu trinken.
Bei Rennen nach unten in die Küche, kicherte Ich, weil die Windel den ganzen Weg so schön knisterte. Ich holte schnell den Tetra Pak  aus dem Kühlschrank und füllte mein Glas, das Ich stehen gelassen hatte. Ich trank das ganze Glas in großen Schlucken aus. Genau wie früher, als Ich in diesem Alter war und Mama mich immer ermahnte, weil Ich zu schnell getrunken hatte. Ich stellte das leere Glas wieder auf den Tresen und rannte zurück nach oben in mein Zimmer, ließ mich wieder aufs Bett fallen und begann erneut mich herumzuwälzen. Ich schob meine Hände zwischen die Beine und befühlte die Windel. Es fühlte sich so weich und angenehm an, Ich war seit Jahren nicht mehr so aufgeregt gewesen. Plötzlich spürte Ich es, das Bedürfnis, mit einer relativen Dringlichkeit pinkeln zu müssen. Ich lag auf dem Bett und spürte, wie sich der Druck in meiner Leistengegend aufbaute. Ich wartet noch 20 Minuten und ließ den Druck weiter ansteigen. Dann versuchte Ich mich zu entspannen und der Sache freien Lauf zu lassen, aber irgendwie funktionierte es nicht. Ich stand vom Bett auf und ging in die Hocke ... dann ließ meine Blase los.
Ich vernahm ein leichtes Zischen, spürte wie sich mein Urin in der Windel ausbreitete. Ich war praktisch wie in einer Trance und wusste, dass Ich gerade das schelmichste Grinsen der Welt im Gesicht haben musste. Mein Urin breitete sich weiter um meinen Schritt aus und stieg das Vlies entlang, bis zu ihrem Hintern. Es floss noch eine gefühlte Ewigkeit weiter, und als es schließlich nachließ, setzte Ich mich auf den Boden und spürte, wie es sich weiter über meine Po ausbreitete. Ich saß fast fünf Minuten einfach nur da und lächelte nur. Dann legte Ich meine Hand auf die Windel, sie fühlte sich ganz warm an und war ein gutes Stück aufgequollen. Ich konnte die Wärme in meinem Schritt spüren und seufzte zufrieden und erleichtert. Meine Aufregung näherte sich ihrem Höhepunkt und Ich wusste genau was Sie tun musste. Mit einem leisen schmatzen kletterte Ich langsam zurück auf das Bett und meine Hand wanderte vorn in meine Windel.
Die Sonne war tiefer gesunken, als der Nachmittag später wurde. Vom See aus sah das Haus schon immer etwas einsam aus, das Zirpen der Grillen und der Rufe der Seetauchern waren zu hören … und dann war aus dem Haus der schwache Klang einer jungen Mädchenstimme zu vernehmen … „Ohhh JAAA!!!!!!!“  Die Worte schienen über den See zu hallen. Die Grillen und Vögel scheinen für einen kurzen Moment inne zuhalten, als wollten sie das hinterfragen … und setzten dann ihre eigenen Gespräche fort. Ich war mit einem Lächeln im Gesicht eingeschlafen, und als Ich ein paar Stunden später wieder aufwachte, streckte Ich meine Arme und Beine aus und stieß ein zufriedenes Gähnen und Grunzen aus. Ich lag einfach nur da, starrte an die Decke und lächelte. „Das ist fantastisch“, dachte Ich. Langsam konnte Ich den Uringeruch aus meiner Windel vernehmen und wusste nun, dass Ich mich bei meinem Schäfchen noch mal nass gemacht hatte. Also war es nun Zeit, den letzten Teil Meiner Theorie zu testen. So sehr wie Ich auch weiter in der noch leicht warmen Windel im Bett liegen wollte, so sehr war mir klar, dass Ich diese Fragen beantworten musste. Ich griff nach dem ersten Klebestreifen und löste ihn. Es ließ sich ohne Probleme öffnen. Dann löste Ich den zweiten und rollte mich vorsichtig vom Bett herunter, rollte die nasse Windel zusammen und klebte sie wieder zusammen. Dann legte Ich sie in den Mülleimer und ging zum Spiegel. Ich war immer noch 14!!!
Jetzt stand Ich mit besorgtem Gesichtsausdruck da. Hatte Ich mich geirrt? Was wäre, wenn Ich beim ersten Mal nur in mein normales Alter zurückkehren konnte? Was wäre, wenn die mehrmalige Verwendung der magischen Windeln mich in dem von mir gewählten Alter verbleiben lassen würde? Ich geriet wieder in Panik. Das konnte nicht sein, Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass meine Theorie wahr wäre, dass Ich eine sichere Möglichkeit hätte, meine tiefsten Wünsche ohne Konsequenzen zu verwirklichen. Was sollte Ich jetzt tun?? Gerade als Ich panisch den Spiegel starrte, verspürte Ich erneut den Drang zu pinkeln. Es kam schnell und Ich löste mich aus meinen panischen Blicken und rannte ins Badezimmer. Ich setzte sich auf die Toilette und entlastete meine Blase. Beim pinkeln bemerkte Ich, dass mir für den Bruchteil einer Sekunde schwindelig wurde, und als Ich fertig war, verstand Ich es. Ich stand langsam auf und ging vor den Badezimmerspiegel. Ich war wieder 24!
“Dass es!"  rief Ich laut: „…die Toilette benutzen!“  Jetzt machte alles Sinn. Die Windel anzuziehen, um zurückzureisen, und die Toilette zu benutzen, um wieder in das richtige Alter zurückzuwechseln! “Warum nicht?"  diagnostizieren Ich. Ein kindlischer Akt für Rückentwicklung und einer der ersten Meilensteine auf dem Weg zum Erwachsenwerden, um es wieder umzukehren. „Das ist genial“, sagte Ich zu meinem erwachsenen Ich im Spiegel.
Es war ungefähr 19 Uhr, Ich hatte den ganzen späten Nachmittag durchgeschlafen, die Freude, die mir das Tragen der vollgepinkelten Windel bereitet hatte, hatte mich komplett erschöpft. Nun war Ich ziemlich hungrig und brauchte eine Dusche, um den restlichen Urin von der Haut um meinem Windelbereich zu entfernen. Ich ließ die Dusche laufen und wartete, bis das Wasser warm wurde. Während ich darauf wartete, sagte mir ein vertrautes Gefühl in meinem Unterleib, dass es an der Zeit war, etwas zu tun, was Ich noch nicht in den Windeln gemacht hatte. Also setzte Ich mich wieder auf die Toilette und entleerte meinen Darm. Der Gedanke, dies in den Windeln auszuprobieren, hatte Ich bisher noch nicht in Betracht gezogen. Aber als Ich so auf der Toilette saß, wusste Ich, dass Ich dem Gedanken irgendwann nachgehen werde .
Während Ich dort so auf dem Thron saß, dachte Ich über meine Pläne nach. Morgen hätte Ich noch den ganzen Tag Zeit zum Spielen, aber was Ich wirklich tun wollte, war, mehr Informationen über den Gemischtwarenladen zu sammeln und einige der Fragen zu beantworten, die sich auf die Entstehung dieser magischen Windeln bezogen. Außerdem würde Steph am nächsten Tag eintreffen. Wie würde sie damit umgehen? Sollte Ich Steph die ganze Geschichte erzählen? Würde Steph denken, dass Ich verrückt oder, schlimmer noch, krank und pervers sei, weil Ich immer noch die Windeln tragen und mit mir selbst spielen wollte, wie wir es beide als Teenager bei Übernachtungen getan hatten??
Steph hatte in den letzten zwei Jahren keinen Freund gehabt, das wusste Ich. „Sie muss frustriert sein“, dachte Ich mir. Möglicherweise hatte Steph die gleichen Wünsche wie Ich? All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber im Moment hatte Ich einfach nur Hunger auf ein Abendessen.
Ich wollte die Möglichkeiten, die mir die magischen Windeln eröffnet hatten, voll ausschöpfen. Ich dachte darüber nach, wie es wäre, noch jünger als 11 zu sein. Ich erinnerte mich vage daran, dass Ich im Alter zwischen 4 und 7 Jahren noch ziemlich regelmäßig Unfälle mit einpullern und sogar gelegentlichen Unfällen mit einkacken hatte. Was wäre, wenn Sie in diese Altersgruppe zurückreisen würde, ob die Windeln mir die Kontrolle über Blase und Darm auch nehmen würden, bis Ich erneut die Toilette benutzte? Aber was, wenn Ich zu klein würde, um auf die Toilette zu gehen? Würde Ich dann in meinem Zustand stecken bleiben? Für diesen Notfall musste ich planen. Morgen würde Ich dem Drang widerstehen, den ganzen Tag in einer Windeln zu verbringen, und am nächsten Tag, früh in die nächste Stadt fahren, wo es, wie Ich wusste, einen Supermarkt gab, und ein Töpfchen kaufen. Auf dies wäre mir die Benutzung einer Toilette sicher. „Nur für den Fall, dass es zu weit geht“, dachte Ich bei mir .
Ich ging unter die Dusche. Noch einmal wusch Ich alle meine erwachsenen Teile sehr sorgfältig und untersuchte meine Körper, um sicherzustellen, dass alles so war, wie es sein sollte. Ich hatte das Rätsel um die Funktionsweise der magischen Windeln gelöst und wollte jetzt Spaß haben. Ich hatte fest vor, heute Abend eine im Bett zu tragen. Während des duschens, begann Ich zu träumen, wieder 14 zu sein. Ich hatte einen sehr erlebnisreichen Nachmittag genossen und dachte, wenn Ich die Nacht durchschlafen und nass aufwachen würde, würde mir der Morgen vielleicht noch mehr Freude bereiten. Nach dem Duschen ging Ich in die Küche, um mir etwas zum Abendessen zu machen. Ich wollte etwas Einfaches und Schnelles, da Ich unbedingt wieder eine Windel anziehen wollte. Ich beschloss, ein weiteres Sandwiches zu machen und trank dieses Mal Wasser und Preiselbeersaft. Nachdem Ich die neuesten Finanznachrichten gesehen hatte, schaltete Ich den Fernseher aus und ging zurück nach oben in mein Schlafzimmer. Wieder einmal begann Ich damit, mich selbst zu wickeln.  Dieses Mal benutzte Ich die Lotion, bevor Ich die Windel anzog, weil Ich befürchtete, dass all diese Windelaktivitäten bei mir einen Ausschlag verursachen könnten.
Nachdem Ich die Lotion fein aufgetragen hatte, legte Ich noch einmal einen Windel aufs Bett und setzte mich darauf, lehnte mich zurück und zog die Vorderseite der Windel zwischen den Beinen hoch. Erneut spürte Ich das seltsame Schwindelgefühl, als ob sich der Raum um mich herum zu bewegen schien. Ich war damit fertig, die Windel zuzukleben und bemerkte gleich, dass meine Brüste wieder auf die BH-Größe meines 14-Jährigen-Ichs geschrumpft waren. Ich stand vom Bett auf und ging noch einmal zum Spiegel, um mich selbst zu bewundern. Ich konnte einfach nicht genug von den Knistergeräuschen bekommen, welches die Windel beim Gehen machte. Nachdem Ich eine Weile zufrieden über den perfekten Sitz meiner Windel gelächelt hatte, kletterte Ich zurück ins Bett, kuschelte mich in die bequeme Decke und war im Handumdrehen eingeschlafen. Meine Träume waren voller seltsamer Bilder, Steph stand in meinem Traum vor ihr am Bett, Steph sah sehr groß aus, sie kitzelte meinen Bauch und machte mit ihrem Mund auf meinen Bauch blubber Geräusche. Ich kicherte im Schlaf und strampelte ein wenig mit dem Bein, ohne dabei zu bemerken, dass sie im Traum meinen Windel komplett vollpinkelte.
Am nächsten Morgen wachte Ich um 7 Uhr auf, es war früh, aber Ich hatte gestern Nachmittag auch viel geschlafen, so das mein Körper einfach ausgeruht war. Ich spürte, Wärme und Nässe in meiner Windel und lächelte über das ganze Gesicht. Ich verspürte auch den starken Drang noch mal pinkeln zu müssen und ließ einen starken Strahl in meine bereits nassen Windel laufen. Kurz darauf hörten die Grillen und Seetaucher erneut den vertrauten Klang einer jungen Mädchenstimme, die aus dem Haus drang: „Uuuuuhhhhhmmmmmmmm oooooohhhhhhh yesssssss…jaaaaaaaa jaaaaaaaaaaa ohhhhhhhh!!!!“  hallte schwach über den See. Die Seetaucher ignorierten dies und die Zikaden waren zu sehr damit beschäftigt, sich selbst aufzuwecken, als dass sie sich darum gekümmert hätten. Ich lag auf dem Bett, ein sehr breites grinsen der Zufriedenheit füllte mein Gesicht. Ich wollte nicht, dass dieses Gefühl aufhörte, aber das geschah leider bald, als Ich ein weiteres, ein allzu vertrautes Gefühl in meinem Magen und Darm verspürte. Es war Zeit für ein wenig Morgenbewegung. Ich hatte dieses Ritual vergessen, da Ich durch die Aufregung des gestrigen Tages aus dem Zeitplan geworfen worden war. Ich also stand auf und fing an, nach den Windelbändern zu greifen, hielt aber inne und dachte mir: „Warum versuchst Du es nicht mal?“
“Früher oder später würde Ich es sowieso tun“, sagte Ich mir. Der Drang, die Windel anzuprobieren, war zu stark um ihm zu widerstehen. Also ließ Ich meiner Neugier freien Lauf. Ich ging in die Hocke und drückte leicht. Das war alles, was nötig war. Ich spürte, wie meine Kacke aus meinem Hintern in die wartende Windel rutschte, sich gegen meinen Anus drückte und sich um ihren Hintern herum ausbreitete, als sie auf das Windelvlies traf. Dies war ein seltsames Gefühl für mich, Ich hatte nur in jungen Jahren Probleme mit dem Einnässen und hatte seit meinem siebten Lebensjahr weder in die Hose noch in die Windel gekackt. Ich konnte mich nicht mehr an dieses Gefühl erinnern war aber fühlte mich  damit wohl. Als Ich fertig war, griff Ich an den Hintern und betastete die Rückseite der Windel, aus der jetzt eine spürbar große Beule herausragte. Ich kicherte und wackelte ein wenig mit dem Po, als Ich die Beule, beim aufstehen, hinten in der Windel spürte.
Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht, und landete direkt auf meinem Hintern. Ich spürte, wie sich die Sauerei in der Windel breit machte. „Na ganz klasse“, dachte ich mir und lachte. Dies mussten die magischen Windeln ganz witzig gefunden haben, mich die Sauerei in vollem erleben zu lassen. Nun wollte Ich mich aber Waschen und in meinen erwachsenen Körper zurückkehren, damit Sie den Töpfchen holen konnte.  Jetzt hatte Ich aber nichts mehr übrig, dass Ich für die Toilette nutzen könnte, da Ich meine Blase und Darm schon entleert hatte. Ich würde warten müssen, bis sie wieder pinkeln müsste, um in mein normales Alter zurück kehren zu können. Ich ging erstmal zum Schrank und schnappte mir die Babyfeuchttücher, die sie neulich gekauft hatte. Nahm sie mit ins Badezimmer, legte mich auf dem Badezimmerboden und löste die die Klebenstreifen. Als Ich die Windel öffnete, stieg mir der Geruch des Inhalts mit voller Wucht in die Nase und Ich zuckte zusammen. Ich hob den Hintern und begann mit einem Babytuch in der Hand, vorsichtig damit, meine Pobacken sauberzuwischen. Als Ich das geschafft hatte, mich so weit zu reinigen, dass Ich aufstehen konnte, beförderte Ich den Inhalt meiner komplett vollen Windel vorsichtig in die Toilette und spülte. Dann rollte Ich die Windel wieder zusammen und warf sie in den Müll.
Dann drehte ich die Dusche auf, wartete auf warmes Wasser. Ich hatte in meinem 14-jährigen Zustand noch nicht geduscht und nutzte diese Gelegenheit gleich, um meinen Körper zu erkunden, während des waschens. Das warme Wasser,welches auf mich einprasselte und das Waschen der intimen Stellen, erregten mich erneut und Ich brachte mich erneut zu einem weiteren Höhepunkt. Diesmal tat ich dies aber leiser. Nachdem mit Dusche fertig war, dauerte es fast anderthalb Stunden, bis sich meine Blase genug gefüllt hatte und Ich wieder auf Toilette musste. Nachdem Ich wieder erwachsen geworden war, zog Ich mich an, frühstückte und machte mich auf den Weg zum Supermarkt.
Es war gegen Viertel nach neun als Ich auf den Supermarkt Parkplatz einbog. Der Laden hatte gerade erst eröffnet und der Parkplatz war noch nicht sehr voll. Während der Fahrt hatte Ich über die Möglichkeit nachgedacht, meine Rückverwandlungen mithilfe meiner Tagtraumphantasien zu kontrollieren, und hatte mehrere Gedanken über mögliche Fantasiesituationen, in denen Ich und Steph beteiligt waren. Dennoch war Ich mir nicht sicher, wie Ich das Thema der Zauber-Windeln überhaupt bei Steph ansprechen sollte. Ich wollte unsere Freundschaft auf keinen Fall gefährden. Vielleicht würde Ich während Stephs Aufenthalt auch einfach alle Windeln und Babyutensilien verstecken, dachte Ich. Aber das war zu viel Spaß und Ich war von der Erfahrung und den Möglichkeiten, die die magischen Windeln boten, so begeistert, dass Ich wusste, dass Ich es mit jemandem teilen musste. Wer sonst könnte das verstehen, da Ich und Steph diese Art von Spielen schon vor Jahren gemeinsam gespielt hatten? Ich wusste, dass Steph die einzige Person war, mit der Ich das teilen konnte, und musste einen Weg finden, das Thema zu entschärfen und Steph die magischen Windeln zu zeigen.
Das Auto parkte Ich so nah wie möglich am Haupteingang, schloss ab, und ging hinein. Dieser Supermarkt auf dem Land war größer als Ich es erwartet hatte. Es gab alles was man sich wünschen könnte. Ich bahnte mir den Weg zur Kinderabteilung und fand sofort, wonach Ich suchte. Eine ganze Abteilung mit Sitzerhöhungen, Töpfchen, Windeleimern, Wickelunterlagen und anderem Zubehör für Kleinkinder und Vorschulkinder. Nachdem Ich die Produktbeschreibungen einiger verschiedener Töpfchen gelesen hatte, entschied Ich mich für den „Meine erste Toilette“-Topf von Fisher Price. Ich konnte nicht glauben, wie süß es war, laut Produktbeschreibung gibt der Topf ein Musik von sich, wenn ein Kind sich darauf setzt, und spielt eine andere Melodie oder Spülsound, wenn der es einen Erfolg gab.
Ich hatte viel Spaß in der Baby- und Kleinkindabteilung, da Ich so weit weg von zu Hause war, hatte Ich keine Hemmungen, Babyartikel einzukaufen, da es niemand da gab, der mich kennen könnte. Ich suchte ein paar süße Outfits in Kleinkindgröße aus, auch Outfits für fünf-, sechs- und siebenjährige Mädchen, eine Sitzerhöhung und einen Windeleimer, da Ich mir dachte, alle diese Gegenstände könnten nützlich sein, wenn Ich diese Verwandlungen mit Steph weiter erforschen würde. Als Ich um die Ecke bog, kam Ich in die Windelabteilung. Ich konnte sofort erkennen, dass es sich dabei um marktübliche Standardversionen von Pampers, Huggies, Tena und einer Auswahl an generischen Markenwindeln handelte. „Keine magischen Windeln hier“, flüsterte Ich vor mich hin. Trotzdem konnte sie dem Drang nicht widerstehen, ein paar Höschen Windeln und ein paar „nicht magische“ Pampers in Kleinkindgröße zu kaufen. Ich wollte mit den ganzen Artikel für Kleinkinder an der Kasse überzeugend wirken. Außerdem hatte Ich einige Ideen für die dieser Sachen im Kopf.
Mein letzter Halt war die „Teenager“-Abteilung, wo Ich ein paar Badeanzüge kaufte.  Ich suchte mir zwei Einteiler und zwei Bikinis aus, von denen Ich glaubte, dass sie sowohl zu meiner selbst als auch zu Stephs 13- bis 14-jährigen Figuren passen würden. Ich war mir immer noch nicht sicher, wie Ich Steph die magischen Windeln erklären sollte, wenn sie ankam. Sicher war, dass sie sich etwas einfallen lassen musste. „Und warum nicht einfach darauf vorbereitet sein, jede Menge Spaß zu haben, wenn alles klappt.“?” Dachte Ich. Ich steuerte mit dem vollen Einkaufswagen die Kasse an. Diesmal wurde Ich von der Kassiererin, einer etwa 50-jährigen Frau, nicht befragt. Die Frau schenkte meinem Einkauf keine Beachtung. Sie nannte mir einfach den Gesamtbetrag, welchen Ich mit Karte bezahlte und sie sagte: „Vielen Dank für Ihren Einkauf.” Ich wünsche Ihr einen schönen Tag und damit schob Ich den Einkaufswagen zurück zum Auto, lud meine Einkäufe in den Kofferraum und machte mich auf den Weg zurück zum Seehaus. 
Auf der Heimfahrt begann Ich wieder in meinen Gedanken abzuschweifen. Ich begann darüber nachzudenken, wie Ich mit den Zauberwindeln weiter experimentieren könnte. Ich fragte mich, wie es sich anfühlen würde, wieder drei oder vier Jahre alt zu sein und im Töpfchentraining zu sein. Ich dachte darüber nach, wie seltsam und berauschend es sich anfühlen könnte, auf dem Töpfchen zu sitzen und zu hören, wie es einen Melodie spielte, während Ich mich hinsetzte, und noch einmal eine andere, wenn Ich mein Geschäft gemacht hatte. Ich befürchtete nur, dass das Töpfchen unter dem Gewicht ihres erwachsenen Körpers zusammenbrechen könnte, wenn Ich ihn als Kleinkind benutzte und vor dem Aufstehen wieder in mein normales Alter zurückkehrte. Ich sollte versuchen, für diese Situation zu planen, mache mir aber später darüber Gedanken. Um halb elf kam Ich wieder am Seehaus an.
Ich lud schnell das Auto aus und bereitete mir ein spätes Frühstück zu. Ich saß auf der Terrasse und lächelte. Ich stellte fest, dass es mir wirklich Spaß machte, Kinder- und Babykleidung einzukaufen. Ob Ich eines Tages vielleicht verheiratet sein und eigene Kinder haben würde, um die Ich mich dann kümmern könnte. Nachdem Ich meinen Kaffee ausgetrunken und eine Weile auf den See gestarrt hatte, wurde Ich wieder aufgeregt. Dies war mein letzter Tag allein im Haus, Steph würde morgen ankommen. Ich wollte die magischen Windeln noch einmal alleine genießen, bevor meine Privatsphäre verloren ging. Ich ging ins Wohnzimmer, wo Ich die Kiste mit dem Töpfchen auspackte. Ich las die Bauanleitung und stellte fest, dass sie einige „AA“-Batterien brauchte, damit das mir der Musik funktionierte. Ich durchstöberte anschließend das Haus, bis sie Ich in einer Schublade eine neue Packung Batterien fand.
Ich legte die drei AA-Batterien ein und drückte mit den Hände auf den Sitz. Aus einem kleinen Lautsprecher an der Seite des Toilettenstuhls ertönte eine Melodie, ähnlich wie aus einem Zeichentrickfilm. „Wie süß!“ kicherte Ich. Jetzt wollte ich auch wissen, wie die Erfolgsmelodie klang. Aus der Küche holte Ich kleines Glas mit Wasser und goss es in das Töpfchen. Als das Wasser auf den Behälter traf, ertönte aus dem Lautsprecher ein triumphierendes, gratulierendes „Taaa Daaaaa“-Geräusch und ein Spülung Soundeffekt. Ich lachte laut … „Das ist bezaubernd!“ Dann leerte Ich das Wasser aus dem Behälter und schob den Behälter zurück in den Toilettenstuhl. All das hatte mir Lust gemacht. Ich wollte jetzt mehr von dem Vergnügen genießen, wie Ich es heute Morgen erlebt hatte. Ich ließ den Toilettenstuhl im Wohnzimmer stehen, rannte nach oben in ihr Schlafzimmer und holte schnell eine frische Windel aus dem Schrank. Ich war so aufgeregt, dass Ich dieses Mal nicht mal auf das Bett stieg. Ich zog mich aus und breitete die Windel auf dem Boden aus, meine Erregung pulsierte mir. Ich setzte mich auf die Windel, welche schon auf mich zu warten schien. Sie passte sich wieder perfekt an die Form meines Hinterns an. Ich griff nach vorne, zog die Windel zwischen meinen Beinen hoch, wie Ich es schon die anderen Male zuvor getan hatte, und befestigte einfach die Klebestreifen. Ich lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und spürte das vertraute Schwindelgefühl, das für mich bedeutete, dass Ich im Alter zurückbildete, dieses Mal schien es jedoch einen kleinen Moment länger anzuhalten als zuvor.
Diesmal bemerkte sie das Schwindelgefühl wirklich. Bei meinen vorherigen Windeln hatte Ich es nur für den Bruchteil einer Sekunde bemerkt. Als sie die Augen öffnete, fühlten sich die Dinge sehr seltsam an. Der Raum um mich herum sah riesig aus, und als Ich den Sitz der Windel kontrollieren wollte, erkannte Ich mit Entsetzen das Ich einen Fehler gemacht. Ich wollte meine sexuelle Erregung befriedigen, aber in meiner Geilheit, hatte Ich in der Eile die Windel anzulegen, komplett vergessen, darüber nachzudenken, wie alt Ich sein wollte. Ich lag da und fühlte meinen Körper, er war sehr klein. Ich konnte nicht genau sagen, was passiert war, aber Ich hatte die Kontrolle über meine Arme und Beine. Ich bewegte mich ein wenig, um dies zu bestätigen. Mir war klar, Ich bin noch im vollen Umfang meiner geistige Leistungsfähigkeit. Etwas war anders als es sein sollte, Ich las das Wort „Pampers“ auf der Windelverpackung und begann an die Abenteuer meines Vormittags zurückzudenken. Als ich die Einzelheiten zusammen fasste wurde mir klar, dass meine letzten Gedanken über die Rückverwandlung während der  Autofahrt vom Supermarkt nach Hause waren, als Ich über das Töpfchen und die Babyartikel nachgedacht hatte.  "Scheiße verdammt!” rief ich laut. Als diese Worte aus meinem Mund kamen, legte Ich keuchend ihre kleine Hand an meinen Mund. Die Stimme, die Ich hatte, war eine hohe Kinderstimme, die die Worte in kurzen, abgehackten Ausbrüchen hervorbrachte.
Das war ein wirklich seltsames Gefühl. Meine Muskeln hatte Ich noch unter Kontrolle, war aber unsicher. Ich rollte mich auf den Bauch und konnte auf die Knie gehen und versuchte aufstehen. Ich konnte nicht über das Bett sehen, da Ich ungefähr 60 cm groß war. Ich schaute auf die Windel herab, die wieder einmal perfekt passte. Sie hatte sich mit meiner Rückverwandlung in ihrer Größe verändert, um zu meiner neuen Körperform zu passen. Ich versuchte zu gehen. „Gott sei Dank!“  dachte Ich, als Ich ich paar Schritte machte. Ich konnte gut laufen, aber durch des Vlies zwischen meinen Beinen watschelte ein wenig. Ich lief zu den Spiegeltüren am Schrank, die Windel knisterte bei jedem. Erneut bekam Ich einen Schreck und stand offenem Mund davor. Diesmal war das Bild, das Michelle aus dem Spiegel ansah, ein kleines Mädchen, nicht älter als drei oder vier Jahre.
Ich starrte in den Spiegel, wieder nahe am Rande einer Panikattacke. So hatte Ich das nicht geplant. Mich so weit verjüngen wollte Ich nicht, und wusste nicht einmal, ob das überhaupt möglich wäre. Jetzt wusste Ich, dass es mit Sicherheit möglich war, das Bild meines Kleinkind-Ichs im Spiegel sagte aber dies ohne Zweifel möglich war.  „Wass dun?“ sagte Ich, wieder brabbelte Ich mit der hohen Stimme eines kleinen Kindes. Ich konnte mich es sagen hören. Aus einem: „Was soll ich tun?“  in meinem Kopf, wurden, kurze, abgehackte Sätze der Babysprache. „Wass dun?  Wass dun?“  wiederholte Ich panisch. Mir kamen die Tränen, aber Ich musste mich zusammen reißen. Im Kopf begann Ich, so hoch zu zählen, um zu bestätigen, dass Ich immer noch über meine vollen geistigen Fähigkeiten verfügte. Als Ich die 100 erreichte und mir selbst sicher war kein Baby zu sein, sagte Ich: „Ich bin kein Baby“, was aus meinem Mund als: „Ich, nicht Baby.” Ich versuchte es noch einmal: „Ich, kein Baby”. So sehr Ich mich auch bemühte, sich zu konzentrieren und die richtigen Worte zu sagen, mein Mund brachte nur Babysprache hervor. Ich dachte über meine Situation nach, dann dachte Ich an das Töpfchen, den Ich genau für diesen Notfall gekauft hatte. Trotz meiner jetzigen Größe könnte Ich diesen problemlos benutzen.
Das Töpfchen hatte Ich glücklicherweise unten, auf dem Boden neben der Komode stehen gelassen. Erleichtert seufzte Ich bei dem Gedanken, dass es nicht außer meiner Reichweite war. Meine einzige Sorge war jetzt, dass Ich die Treppe überwinden musste, um ins Wohnzimmer zu gelangen. Meine Erinnerungen an die Zeit als Dreijährige verrieten mir nicht, wie erfolgreich Ich in diesem Alter Treppen steigen konnte. Es gab keinen anderen Weg. Im schlimmsten Fall würde Ich versuchen, rückwärts nach unten zu kriechen. Am ende des Flurs schaute Ich die Treppe hinunter. Die Entfernung schien gewaltig zu sein. Ich konnte mich nicht erinnern, dass die Höhe des zweiten Stockwerks so groß gewesen war, aber normalerweise dachte Ich da nie darüber nach. Ich ging vorsichtig am Rand der Treppe und hielt mich am Geländer fest, das  niedrig genug war, dass Ich nach oben greifen und es fassen konnte. Ich entdeckte schnell, dass Ich eine ausgezeichnete Greiferin war. Mit zwei winzigen Händen, die das Geländer fest umklammerten, setzte Ich vorsichtig einen Fuß nach den Anderen, Stufe für Stufe. Die Windel knisterte laut, jedenfalls mal wenn Ich mich bewegte.
„Das ist nicht so schlimm“, dachte Ich und stieg weiter die Treppe hinunter. “So weit, so gut“, dachte Ich , als Ich meinen Rhythmus gefunden hatte. Das Knistern meiner Windel schalte laut bei jedem Schritt durch den Raum. Normalerweise wäre Ich von diesem Geräusch begeistert gewesen, aber im Moment war Ich auf einer Mission. Nach gefühlten 5 Minuten hatte Ich schließlich das Ende der Treppe erreicht. Ich torkelte durchs Wohnzimmer direkt zum Topf. Dann hielt Ich wieder abrupt inne, weil mir klar wurde, dass Ich die Windel nicht ausziehen könnte, wenn sie nicht benutzt worden war. “Ach nee!" sagte Ich, „Ich nicht gepullert“, als Ich meine kleine Hand auf die Vorderseite meiner Windel legte. Ich wusste, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis meine neue kleine Blase, die Flüssigkeiten, die Ich kürzlich als Erwachsene zu mir genommen hatte, los werden wollt. Plötzlich verspürte Ich ein seltsames Gefühl in meinem Hintern, ein leichtes drücken welchem Ich nach gab. Sehr kurz danach erreichte der Geruch meine Nase. Jetzt Ich wusste sofort, was es war, Ich hatte mir in die Windel gekackt!
Ich war mir  nicht einmal wirklich bewusst, dass mein Körper fast von selbst, den Darm entleeren wollte, genau wie bei einer richtigen Dreijährigen. Ich hatte kaum Kontrolle darüber, wie meine Windel gefüllt würde, egal ob Ich es wollte oder nicht, aber das war zufälligerweise genau das, was Ich jetzt wollte. Ich griff nach unten, um die Klebenstreifen zu lösen Es war mir egal ob ich jetzt eine Sauerei mache würde, ob etwas aus der Windel auf den Boden fallen könnte. Das konnte Ich später jederzeit wieder saubermachen, nachdem Ich in meinen erwachsenen Körper zurückgekehrt war. Als Ich versuchte, den erste Kleber zu lösen, musste ich feststellte, dass sich der Klebestreifen nicht lösen ließ. Ich geriet wieder in Panik … „Geht nich raus!“  war wieder alles was aus meinem Mund herauskam. In meiner Panik merkte Ich nicht, dass sich Meine Blase, in der Aufregung nun ohne Vorwarnung entleerte. Ich erstarrte vor Schreck als Ich spürte, wie es in meinem Schritt warm wurde. Ich schaute nach unten und sah, wie sich die Windel leicht ausdehnte, als meinen Unfall aufsog. Ich begann laut zu weinen, als Ich spürte, wie sich der Urin von meinem Schritt ausbreitete, und Ich auch den warmen Haufen an meinen Hintern spüren konnte.
“Ich nicht, Baby. Nicht Baby!" schrie Ich unter Tränen, während Ich weiter versuchte, die Klebestreifen zu lösen.
“ „Die Windeln funktionieren so nicht , Michelle“, sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte sich erschrocken um, und war davon so schockiert, dass Ich fast sofort aufhörte mit Weinen.  Im Eingangsbereich des Wohnzimmers stand Jen, die Kassiererin des kleinen Gemischtwarenladens. Jen hielt meine Sonnenbrille in der Hand. „Tut mir leid, die Tür war nicht abgeschlossen und ich hörte das Weinen“, sagte Jen. Ich war schockierter als je zuvor.  Ich starrte zu Jen auf, die für mich riesig aussah. Da Ich mir der Realität meiner Situation nun völlig bewusst war, fehlten mir komplett die Worte. Jen sah zu mir runter und sagte: „In diesem Alter lassen sich die Windeln nur mit Hilfe eines Erwachsenen ausziehen“, sagte Jen.  Ich, immer noch geschockt von der Anwesenheit der 16-Jährigen aus dem Dorf, versuchte zu sprechen. „Ich, nicht Baby“ war alles, was Ich, schluchzend herausbrachte.
“Ich weiß, dass du das nicht bist, aber du siehst auf jeden Fall sehr süß aus“, antwortete Jen mit einem Kichern. Sie merkte, dass Ich wieder den Tränen nahe war. „Es tut mir leid“, fügte Jen hinzu. „Ich sollte mich nicht lustig machen, aber wenn man unter fünf Jahre alt ist, kann man die Windeln nur ausziehen, wenn einem ein Erwachsener hilft“, sagte Jen. Meine Tränen blieben für einen Moment zurück. "Wie wissen?" sagte Ich zu Jen, was Jen als ein „Woher weißt du das?“ verstand.  Jen lächelte mich von her an und öffnete die Knöpfe, die ihren Overall hielten. Jen ließ den Overall bis zu den Knien rutschen und präsentierte ihren Unterkörper darunter. Ich starrte verblüfft, als Ich sah, dass Jen statt des sexy Höschens, in dem Ich mir Jen im Laden vorgestellt hatte, eine Windel trug, die derjenigen sehr ähnlich war, die Ich gerade trug, und die passte ihr offenbar perfekt.
Nachdem Ich eine gefühlte Ewigkeit voller Erstaunen gestarrt hatte, schaute Ich schließlich zu Jen auf und sagte: „Du hilfs mir?“ was Jen andeuten sollte: „Willst du mir helfen?”
“Natürlich mache ich das, Süße“, sagte Jen, zog ihren Overall wieder hoch und schloss die Knöpfe. „Als Erstes müssen wir dich sauber machen. Hast du was da?“ fragte Jen. Ich zeigte auf die Treppe und sagte „Da“, womit Ich “Oben”, gemeint hatte.
“Dann bringen wir dich da hoch“, antwortete Jen. Sie bückte sich und hob mich vorsichtig hoch auf ihren Arm. Instinktiv legte Ich meine Arme um Jens Hals, um mich festzuhalten.  „Jemand hat einen Stinker gemacht“, lächelte Jen.
Ich errötete daraufhin und antwortete: „Dschuldigun, hab Unfall mit Windel gehabt”.
„Das ist in Ordnung, Schatz, viele kleine Mädchen haben Unfälle mit ihren Windeln, es ist in Ordnung, ich weiß, dass es nicht deine Schuld ist“, sagte Jen mit sanfter, beruhigender Stimme.
Sie trug mich die Treppe hinauf und fragte in welches Zimmer sie müsste. „Dass da“, sagte Ich und zeigte mit meinem kleinen Fingerchen auf meine Schlafzimmertür. Jen trug mich ins Zimmer und Ich zeigte auf den Schrank, der teilweise offen stand, „da drin“, sagte Ich. Jen blickte kurz die offene Packung altmodischer Pampers auf dem Boden. Sie legte mich auf den Boden und öffnete die Schranktür komplett.
“Na ja, zumindest bist du auf so eine Situation gut vorbereitet“, sagte Jen, als sie die verschiedenen Windeln, Pull-Ups und Wickelutensilien im Schrank sah.  „Gut, dass du deine Sonnenbrille neulich im Laden vergessen hast, sonst wäre ich vielleicht nicht aufgetaucht und du könntest jetzt für eine ganze Weile in deiner stinki Windel stecken.” fügte Jen hinzu. Ich stand einfach nur da und kämpfte gegen den Drang an, erneut zu weinen. „Bidde Helfen“ war alles, was Ich herausbrachte.
“Mach dir keine Sorgen, Schatz, Tante Jen wird dir helfen, jetzt lass uns dich sauber machen“, sagte sie und griff in den Schrank und holte die Packung Höschen Windeln heraus. Sie schnappte sich auch die Babytücher. Dann nahm sie meine Hand und führte mich den Flur entlang ins Badezimmer.
“Okay, Süße, leg dich auf den Boden, damit Tante Jen dich umziehen kann.“  Ich tat, was mir gesagt wurde. „Das ist ein braves Mädchen“, sagte Jen, die begann, meine Windel zu öffnen.  Ich sah dabei zu, wie Jen Klebestreifen der Windel mit Leichtigkeit löste. Jen öffnete den Vorderteil von meiner vollen Windel und verzog das Gesicht, als ihr der Geruch des Inhalts mit voller Wucht entgegen wehte.
“Hier ist aber jemand ein sehr stinkiges kleines Mädchen“, sagte Jen. Ich wurde rot. Jen ergriff meine Beine, hob sie sanft in die Luft und begann mit einem Babyfeuchttuch an Meinem Po zu arbeiten. Ich empfand ein kitzelndes, aber dennoch sehr befriedigendes Gefühl in meinem Intimbereich, als Jen mich sauber wischte. Ich errötete noch stärker und kicherte laut.
“Awwww, wer ist ein glückliches kleines Mädchen?“  sagte Jen singend und mütterlich. Ich kicherte weiter, während Jen meinen Windelbereich sauberwischte. Nachdem sie meinen Hintern von meinem Stinker befreit hatte, hielt Jen mit einer Hand weiterhin meine Beine in die Luft und zog mit der anderen die volleWindel unter mir hervor. Dann hob sie mich auf und stellte mich auf die Füße.
“Nicht bewegen, Süße“, befahl Jen, wieder mit sehr mütterlicher Stimme. Sie schüttete den losen Inhalt der Kackwindel in die Toilette, spülte, rollte sie zusammen und klebte sie das sie zusammen hielt. Jen sah aus wie ein alter Profi, dachte Ich. Dann legte Jen die schmutzige Windel in den Mülleimer, drehte sich zu mir um und sagte: „Lass uns dich baden.“ Ich kicherte, als Jen sich vorbeugte und mir eine Blubberkuss auf meinen nackten Bauch gab. Jen ließ ein Bad für mich und achtete sorgfältig auf die Wassertemperatur sorgfältig, bevor sie mich in die Wanne hob. Sie wusch meine Haare und reinigte meine Intimbereich gründlich.  Als sie fertig war, hob Jen mich wieder aus der Wanne und wickelte mich in ein flauschiges grünes Handtuch ein. Sie trocknete meine Haare mit einem Handtuch und kitzelte mir dabei sanft, so das ich laut kicherte musste.
“Okay, Schatz, lass uns dir ein Höschen anziehen“, sagte Jen. „Kein Töpfchen?“ fragte Ich. „Um wieder erwachsen zu werden, musst du deine Unterwäsche ausziehen und ganz alleine aufs Töpfchen gehen“, antwortete Jen. „Es tut mir leid, Süße, aber so funktioniert die Magie. Wenn du nicht 24 Stunden warten willst, bis der Zauber von selbst auflöst, musst du es auf diese Weise tun“, fügte sie hinzu.
Diese Informationen schockierten mich. Könnte das wahr sein? Wäre es mir gelungen, die Windel selbst zu entfernen und das Töpfchen immer noch nicht zu benutzen, hätte Ich 24 Stunden warten können, bis Ich wieder erwachsen würde? „Wirklich?“ fragte Ich Jen. „Ja, wirklich“, antwortete Jen. „Die Magie funktioniert auf viele seltsame Arten. Ich habe die letzten zwei Jahre damit verbracht, es selbst herauszufinden“, sagte Jen.
“Wer auch immer diese magischen Windeln erschaffen hat, hat sich seinen Zauber sorgfältig überlegt, es scheint für fast jede Situation, die ich probiert habe, einen Plan zu geben.“  Jen fuhr fort. „Aber ich werde dir mehr erzählen, wenn wir dich wieder erwachsen haben, lass uns dir was anziehen und ins Wohnzimmer runter gehen, okay, Süße?“ Zustimmend nickte Ich und hob mein rechtes Bein, während Jen die Beinöffnung des Schlüpfers über den winzigen Fuß schob. Dann half sie mir mit den anderen Fuß und zog das Höschen hoch. „Bequem?“  fragte Jen und gab mir noch eine Blubberkuss auf den Bauch. Diesmal kicherte Ich lauter. Jen nahm mich noch mal hoch und trug mich wieder nach unten. Sie ließ mich unten wieder runter, kniete sich zu mir runter und lächelte mich an. „Okay, der Trick besteht jetzt darin, dass du rechtzeitig Bescheid geben musst wann du pullern oder kacken musst, dass du rechtzeitig auf Töpfchen geht’s“, sagte Jen.  „Wenn du dich stark genug konzentriest, sollten dir es beim ersten Versuch gelingen“, fügte sie hinzu.
“ Ich hole dir etwas Saft, um die Sache zu beschleunigen.“ Jen ging in die Küche und kramte in den Schubladen, bis sie einen Plastiktrinkhalm fand. Dann füllte sie ein kleines Glas mit Preiselbeersaft und brachte ihn mir. Jen hielt mir das Glas hin und half mir, den Strohhalm in den Mund zu bekommen. Innerhalb von Sekunden saugte Ich durstig den Saft auf.
“Trink es nicht zu schnell, Süße“, lachte Jen. Ich hat das ganze Glas ausgetrunken.  „Gutes Mädchen“, sagte Jen belohnent. „Jetzt müssen wir nur noch darauf warten, dass Mutter Natur uns ruft“, sagte Jen mit einem tollen Lächeln. Ungefähr zwanzig Minuten später begann Ich von einem Fuß auf den anderen zu tanzen. Jen erkannte, dass dies der allzu bekannte Töpfchentanz war und sagte: „Okay, Süße, du siehst aus, als wärst du fast fertig.“ „Jeeeen, muss pullern!“ rief Ich.
“Gutes Mädchen, du weißt, was zu tun ist.“ Ich stolperte zum Töpfchen hinüber, und mit einiger Mühe ließ Ich den Schlüpfer bis zu meinen Knöcheln heruntergleiten und setzte mich auf den Töpfchen. „Brrrrinngg!“ erklang ein magischer Sound wie von einem Zauberstab aus dem Lautsprecher, als Ich meinen kleinen Hintern auf den Sitz legte. Ich kicherte laut darüber und Jen kam nicht umhin, mit einem langen: „Awwww“ auszudrücken, da es so ziemlich das süßeste Ding war, das sie seit Ewigkeiten gesehen hatte. Ich saß lächelnd auf dem Stuhl und spürte im selben Moment, wie meine Blase die Schleusen öffnete und ein kleiner Strahl aus mir in die Schale des Töpfchens zu fließen begann. „Daaaa daaa daaaaaaaaaaaaaaaa!“ erklang die siegreiche Erfolgsmusik. Ich kicherte darüber noch lauter. Mein Urinfluss ließ nach und Ich war erfolgreich fertig. Aber etwas stimmte nicht, mir war nicht schwindelig und ich mir runter. Ich war immer noch ein Kleinkind. Mit einem Ausdruck von Angst im Gesicht, drehte Ich mich zu Jen. „Immer noch Baby?“ sagte Ich am Rande der Tränen.
“Du musst aufstehen und dein Schlüpfer wieder anziehen, Süße“, antwortete Jen.
Ich stand schnell auf, griff nach der Oberseite des Schlüpfers und zog ihn über meinen Taille. Als Ich dies tat, kehrte das vertraute Schwindelgefühl zurück, der Raum schien sich um mich herum zu bewegen und Ich hörte eine reisen und einen Knall, als der Schlüpfer platzte und spürte, wie sie zu meinen Füßen auf den Boden fiel. Jetzt wusste Ich, dass sie wieder zu meiner Erwachsenengröße zurückgekehrt war. Und dann, dass nackt Ich im Wohnzimmer stand, während Jen verschmitzt weiterlächelte.
“Nicht schlecht“, sagte Jen mit einem Grinsen, als sie meine nackte Gestalt bewunderte. Ich errötete, als Ich versuchte, mich mit meinen Händen zu bedecken.  „Ähm, kann Ich bitte ein Handtuch haben“, fragte Ich.
Nachdem Ich nach oben gerannt war und meine Erwachsenenkleidung angezogen hatte, kam Ich zurück ins Wohnzimmer, wo Jen auf mich wartete. Ich errötete erneut, als Ich sah, wie Jen mich anlächelte.
“Fühlst du dich besser?"  fragte Jen.
“ Ja, viel besser“, entgegnete Ich ihr mit einem leicht verlegenen Lachen. „Ich kann dir nicht genug dafür danken, dass Du mir geholfen hast. Ich weiß nicht, was ich hätte tun sollen”
“Wie ich schon sagte, du wärst bis morgen um diese Zeit ein sehr nasses und stinkendes kleines Mädchen gewesen“, antwortete Jen mit einem Lachen.
“Das wäre schlecht gewesen, meine Freundin Steph kommt morgen Mittag hier an“, sagte Ich.
“Ich nehme an, Steph hat nicht wirklich ein Kleinkind dabei?“ fragte Jen mich. Ich lachte erneut gekünzelt und verlegen. „Du hast mich in mehr als einer Hinsicht erwischt“, sagte Ich, drehte mich zur Küche. „Möchtest du etwas trinken?“ fragte Ich sie. „Ich kann uns Kaffee kochen.”
“Kaffee wäre toll“, nickte Jen.
Ich schaute auf die Uhr, während der Kaffee brühte. Es war einmal um eins. Ich konnte nicht glauben, dass meine Kleinkind-Tortur nur knapp zwei Stunden gedauert hatte, es kam mir wie eine Ewigkeit vor. "Milch und Zucker?" fragte Ich Jen. „Ja, bitte, danke“, antwortete Sie. Ich reichte Jen eine Tasse und deutete auf die Tür, die zur Terrasse führte. „Lass uns draußen sitzen“, bot Ich an. Ich sammelte Löffel, Milch und Zucker auf einem Tablett und führte Jen auf die Terrasse. Der See sah wie immer wunderschön aus. Es war ein perfekter sonniger Tag, nur gelegentlich zog eine bauschige weiße Wolken vorbei. Ich schaute zu einer Wolke hoch und dachte für eine Sekunde, dass sie wie eine Windel aussah. Ich riss mich aber davon los und wandte an Jen.  „Also… “, begann Ich .
“…woher kamen die Windeln?“ beendete Jen meine Frage vor mir.
“Ja, eine von vielen Fragen hab Ich habe“, sagte Ich aufgeregt.
“Lass mich damit beginnen, dir zu sagen, was ich weiß“, sagte Jen, und sie begann eine Geschichte zu erzählen, welche fast den ganzen Nachmittag dauern sollte …
“Erstens trage ich, wie Du gesehen hast, eine Windel“, sagte Jen mit einem leichten Lächeln der Verlegenheit. „Es ist eine der Windeln aus dem Laden, wie Du vielleicht schon richtig vermutet hast.” Sie trank einen Schluck Kaffee und fuhr fort. „Du konntest vielleicht auch denken, dass ich nicht wirklich ein 16 Jähriges Teenager Mädchen bin.“ fügte Jen hinzu. Ich sah von meiner Kaffeetasse zu Jen. Aufgrund der morgendlichen Ereignisse war Michelle noch nicht auf die Tatsache gekommen, dass Jen derzeit nicht in ihrem richtigen Alter war, aber wenn man bedenkt, was sie bereits über die Fähigkeit der Windeln wusste, im Alter zurückzureisen, ergab das durchaus Sinn.
“ Ähm, darf ich fragen, wie alt du wirklich bist, wenn das Okay ist?“ sagte Ich zu Jen.
“ Ich bin 25“, antwortete Jen.  „Und ich werde es dir auch dann beweisen, denn ich bin mir sicher, dass dieser Kaffee mir in Kürze helfen wird, aus meiner eigenen Windel herauszukommen, aber bis dahin werde ich dir mehr erzählen, was ich herausgefunden habe“, fuhr Jen fort.
“Ich wohne auf der Ostseite des Sees, nur ein paar Minuten Fahrt von hier entfernt.“  „Ich habe von meinem Onkel ein kleines Haus am See geerbt, als er vor drei Jahren starb.”
“Ohh, mein Beleid. Tut mir leid, das zu hören“, sagte Ich.
“Danke“, antwortete Jen. „Er war ein wunderbarer Mann und ich war seine einzige Nichte, er hatte keine eigenen Kinder.“ Antwortete Jen, sie trank noch einen Schluck Kaffee und fuhr mit ihrer Geschichte fort.
“Wie auch immer, ich bin eine Künstlerin. Ich male gern und fotografiere für mein Leben. Ich bin vor zwei Jahren hierher gezogen, nachdem ich das Haus aus der Nachlassverwaltung heraus bekommen hatte.” Ich hörte zu und nippte an meinem Kaffee, Ich dachte darüber nach, wie attraktiv Jen war und dachte bei mir, dass Ich Jen wirklich gerne nur noch in einer Windel sehen würde. Aber Ich verwarf den Tagtraum schnell und hörte weiter zu, während Jen ihre Geschichte fortsetzte.
“Ich bin gerne allein und es ist so schön hier, dass ich dachte, es wäre doch der perfekte Ort, um an meinen Projekten zu arbeiten“, sagte Jen.
“Ich habe den Gemischtwarenladen ganz ähnlich wie Du entdeckt. Als ich ankam, war ich auf der Suche nach ein paar Kleinigkeiten und sah, dass sie diese veralteten Windeln hatten. Das erinnerte mich daran, als ich jünger war, hatte ich ein Problem mit dem Bettnässen…”
“Ich auch!" warf Ich ein. Jen stoppte kurz in ihrer Erzählung und lächelte mich an. „Wir werden heute wirklich viel zu besprechen haben.“ sagte Jen. „Es tut mir leid“, sagte Ich, „Es kommt einfach nicht oft vor, dass ich jemanden treffe, der weiß, wie das ist, bitte fahre fort.“ Jen beugte sich nach vorn, griff über den Tisch und legte ihre Hand auf meine. Jens Berührung war so weich und brachte mir einen Schauer der Erregung, der durch ihren Körper strömen. Meine Backen errötete erneut leicht. Jen sah mir in die Augen und sagte: „Ich weiß, es ist wirklich in Ordnung, wir können jederzeit darüber reden, wenn du willst.“ Jen fuhr mit ihrer Geschichte fort. „Als ich die Windeln zum ersten Mal sah, dachte ich, sie wären einfach nur veraltet, weil ein kleiner Gemischtwarenladen mitten im Nirgendwo seinen Vorrat nicht sehr oft umschlagen konnte. Doch dann sah ich an der Kasse eine Frau mit einer scheinbar neueren Pampers-Packung.”
“Michelle mischte sich erneut ein. „Ist das nicht das Seltsamste?“
Jen lächelte. „Ja, genau meine Gedanken damals. Ich wusste, dass ich diese nicht im Regal gesehen hatte und sie auch nirgendwo anders im Laden hätten sein können”, erzählte Jen weiter. „Am ersten Tag habe ich nicht allzu viel darüber nachgedacht, aber als ich nach Hause kam, habe ich weiter darüber nachgedacht.“  Jen nippte noch einmal an ihrem Kaffee. „Es war, als hätten die Windeln meinen Namen gerufen. Als ich im Laden sah, weckten sich so viele Erinnerungen aus meiner Kindheit, an mein Einnässprobleme und das nächtliche Tragen von Windeln bis in meine frühen Teenagerjahre…”
“Genau!" schrie Ich und verschüttete fast meinen Kaffee. Ich konnte das nicht glauben, Ich war so begeistert, mit jemandem sprechen zu können, der mir helfen konnte, die letzten Tage zu verstehen, jemand, der auch die Ängste meiner Kindheit verstehen würde. „Es tut mir wirklich leid“, entschuldige Ich mich, „bitte erzähl weiter”. Jen lächelte mich an. „Es ist wirklich in Ordnung, ich verstehe es vollkommen. Ich freue mich auch sehr, jemanden zu haben, mit dem ich darüber sprechen kann.“ Lächelte Jen wieder.
“Also ging ich am nächsten Tag zurück in den Laden und kaufte eine Packung Pampers und ein paar andere Utensilien, Tücher, Puder und alles, was ich brauchte“, fuhr Jen fort. Ich lächelte vor mich hin und unterdrückte den Drang zu kichern. Ich hatte ja genau das Gleiche getan.
Jen fuhr fort. „Ich rannte zurück zum Haus und schloss mich ein, was mir hinterher natürlich albern vorkam, wenn man bedenkt, da ich hier mitten im Nirgendwo lebe.“  Sie kicherte vor sich hin und fuhr fort. “Wie auch immer, ich rannte in mein Zimmer und zog mir eine der Windeln an und ... du weißt schon.”
“Du hast dich in ein Baby verwandelt?“ kicherte Ich.
Jen lachte auch: „Nicht ganz, ich bin auf etwa 10, glaube ich, vielleicht 11 Jahre zurückgegangen. Ich hatte am Tag zuvor über meine Bettnässen-Tage nachgedacht und dieses Alter war meine deutlichste Erinnerung daran. Ich war ungefähr in diesem Alter, als ich begann, insgeheim das Gefühl der Sicherheit zu genießen, das ich durch das nächtliche Tragen von Windeln bekam, aber mein Problem war mir immer noch sehr peinlich. Das Bettnässen hat mich zu einem sehr schüchternen Mädchen gemacht und ich hatte nicht viele Freunde…” Diesmal griff Ich über den Tisch und tätschelte Jens Hand. Ich schaute ihr voller Mitgefühl und Verständnis in die Augen. Jen wurde rot. Ich verspürte eine starke Verbindung zu ihr und Ich verspürte den starken Drang, dies näher zu erforschen.
“Wie auch immer“, fuhr Jen fort. „Ich denke, das ist zum Teil der Grund, warum ich gerne allein bin, aber mehr wegen der Windeln. Wie du dir sicher vorstellen kannst, habe ich nach ein paar schrecklichen Erfahrungen und viel Weinen schließlich herausgefunden, wie die Rückverwandlung funktioniert. Du bist nicht das einzige kleine Mädchen, das jemals nass, stinkig und allein in einem Seehaus saß.“ Sagte Jen.
Ich wurde wieder vor Verlegenheit rot. „Ich bin so froh, dass du mich gefunden hast“, sagte Ich und Jen lächelte mich erneut an und fuhr mit ihrer Geschichte fort.
“Als ich mich zum ersten Mal unter fünf Jahren verjüngt, saß ich in der Windel fest, ohne dass mir ein Erwachsener helfen konnte, und nach stundenlangem Weinen und Schmollen schlief ich schließlich auf dem Boden ein. Ich habe lange geschlafen, und als ich am nächsten Nachmittag aufwachte, lag ich auf dem Boden, mit einer nassen und vollgekackten Windel, die an meinem Hintern aufgeplatzt war.“  Ich war absolut geschockt, um mich um die Schweinerei zu kümmern. Ich war einfach nur froh, ich war wieder in meinem erwachsenen Körper“, sagte Jen mit einem Lächeln. „Also habe ich mich sauber gemacht, das Chaos aufgeräumt und gewischt und bin dann zum schwimmen in den See gesprungen. Ich fing an, im Kopf zu rechnen.“  Sie nippte an ihrem Kaffee. „Da entdeckte ich, dass die Magie nur 24 Stunden anhielt.“  „Es sei denn natürlich, man bricht den Zauber selbst, indem man auf die Toilette geht … oder man holt sich Hilfe.“ fügte Jen hinzu und zwinkerte mir zu, wobei Ich erneut errötete.
“Aber wie hast du herausgefunden, dass man als Kind unter fünf Jahren die Hilfe eines Erwachsenen brauchten, um aus den Windeln herauszukommen?“  fragte Ich neugierig.
“Das ist eine interessante Story“, antwortete Jen. „Nachdem ich mehr als einen Monat lang mit den Windeln herumgespielt hatte, bemerkte ich, dass dem Gemischtwarenladen scheinbar nie die alten Windeln ausgingen. Ich dachte, dass sie früher oder später die Vorräte auffüllen müssten, aber ich konnte es nicht herausfinden, die Windeln waren immer da, egal wie viele ich kaufte oder wie lange ich wartete. Dann dachte ich, dass es nicht die Windeln sein müssen, die magisch sind, sondern vielleicht das Regal oder vielleicht der Laden selbst. Ich wollte etwas über diese Theorie recherchieren, da kam mir die Idee, mich als Teenagerin auszugeben und einen Teilzeitjob im Gemischtwarenladen anzunehmen.“ Sagte Jen.
“Brilliant!" lachte Ich. „Danke“, antwortete Jen, „Ich gebe zu, ich war selbst von der Idee ziemlich beeindruckt.“ Fuhr sie fort. „Ich hatte große Angst davor, eine der Windeln außerhalb des Hauses zu tragen, und hatt weite Kleidung verwendet, um sie zu verstecken. Auch ich habe meine Bewegungen sorgfältig geplant, um das knistern zu verbergen was die Windel machte, aber hinter der Kasse zu stehen erfordert nicht viel Bewegung, was die Sache einfacher machte.“ sagte Sie.
“Als 16-jähriges Mädchen aus der Gegend dachten die Ladenbesitzer nicht daran, irgendetwas in Frage zu stellen. Ich meine, mal im Ernst. Wenn Du an einen Job zurück denkst, den Du als Teenager hattest, hat einer Deiner Arbeitgeber, deime Eltern jemals kennengelernt? Fragte Jen mich.
Ich nippte an meinem Kaffee und dachte darüber nach. Wenn Ich ehrlich bin, hatte Jen Recht. Ich gab keinen Job erinnern, den Ich vor oder während der Uni Zeit hatte und bei dem meine Eltern und mein Arbeitgeber sich jemals kennengelernt hätten.
“Mir wurde langsam klar, dass kleine Details wie diese es ermöglichen würden das meine Tarnung funktioniert. “Das einzig Schwierige war, einen Ausweis für meinen neuen Arbeitgeber zu bekommen. Ich wollte schon meine künstlerischen Fähigkeiten nutzen, um einen Ausweis zu fälschen.“ verriet Jen. “Allerdings wäre die ganze Mühe umsonst gewesen.“  „Der Ladenbesitzer Erik rief mich an, um mir zu sagen, dass er beschlossen hat, mich unter der Hand zu bezahlen, da ich nur drei Tage die Woche aushelfen würde. Das Einzige, wofür ich ihn gebraucht hätte, wäre für Arbeit gewesen. In dieser Stadt gibt es nur 2 Polizisten, ich bezweifle, dass ich jemals von denen kontrolliert würde.“ Sagte Jen.
“Wie dem auch sei, ich bin wirklich froh, dass Erik sich entschieden hat, mich unter der Hand zu bezahlen. Ich hätte nicht gewusst, wie ich das mit meine Steuern hätte machen sollen, wenn es so weit gekommen wäre.“ Jen fügte hinzu.
“Wie auch immer, Du hattest gefragt, wie ich herausgefunden habe, dass man die Hilfe eines Erwachsenen braucht, wenn man jünger als fünf witd. Nachdem ich den Job im Laden angenommen hatte, stellte ich fest, dass ich die Pampers irgendwann so sehen konnte, wie sie wirklich waren, wenn die Kunden eine Packung kauften. Ich kann es nicht immer sofort erkennen, aber wenn jemand mehr als einmal in den Laden kam, um Windeln zu kaufen, sah ich, was diese Person sah, als sie sich die Verpackung ansah. Ich habe deine gesehen, als du das zweite Mal in den Laden kamst, und deine Brille auf dem Tresen liegen gelassen hast. Das habe ich als Vorwand genutzt, um Erik zu bitten, dass er mich gehen lässt, da ich mir etwa denken konnte wo du wohnst. So kam ich hier vorbei und bringe dir deine Sonnenbrille wieder. Ich wollte dich auch unbedingt fragen, ob du gerne Windeln trägst, wusste aber nicht, wie ich das von einem Fremden fragen sollte. Ich hatte einfach, sagen wir mal, “Glück”, dass du bei meiner Ankunft um Hilfe gerufen hast und deine Tür nich abgeschlossen war“, lächelte Jen.
“Ich hatte wirklich großes Glück, dass du gekommen bist.“ Sagte Ich und errötete noch stärker. “Sonst wäre Steph vielleicht am nächsten Tag aufgetaucht und hätte mich nackt auf dem Boden sitzend auf einer nassen und vollgekackten Windel vorgefunden!“ fügte Ich hinzu. Jen kicherte und fuhr mit ihrer Geschichte fort. „Eines Tages kam mal ein süßer Teenager in den Laden und kaufte einen Haufen Lebensmittel und eine Packung Windeln. Ich wusste nicht, ob er vorher schon mal da war, er meinte er wäre 16, und ich fand ihn einfach süß. Eine Woche später kam er wieder. Er kaufte ein paar Haushaltswaren und noch einmal eine Packung Windel. Dieses Mal, als ich sie ansah, hatten sie nicht denn gleichen Verpackungsstil wie beim ersten Kauf meiner eigenen Windeln, aber sie waren eindeutig nicht das, was Erik wirklich auf Lager hatte.
“Nachdem ich einige Monate im Laden gearbeitet und bei der Inventur geholfen hatte, stellte ich fest, dass meine Theorie über das Regal richtig war. Es schien, als hätte das Regal den Windeln Magie verliehen. Immer wenn Earl einen neuen Vorrat an Pampers bestellte, kamen sie im aktuellen Stil. Sobald ich sie ins Regal stellte, verwandelten sie sich in das, was wir wollten. Diese Babywindelm im alten Stil mit Plastik Außenseite.”
“Erstaunlich!” sagte Ich. “Ich weiß.” fügte Jen hinzu und fuhr fort, „Wie gesagt, irgendwann wurde mir klar, dass ich manchmal sehen konnte, wie andere sie sehen, wenn sie sich aus dem einen oder anderen Grund Windeln kauften. Zum Beispiel, wenn sie sie zum Spaß kauften.“ Dabei Jen lächelte mich an.
“Das ist tatsächlich nur etwa dreimal passiert, deinen Einkauf eingeschlossen, und Sie und Jacob, so hieß der Junge, sind die welche mehrfach einkauften.“  Sagte Jen.
“Es gab einmal einen älteren Mann, der ein Paket kaufte, und ich hatte das Glück, die Windeln zu sehen, wie er sie sah.“ Erzählte Jen. „Er muss Ende dreißig gewesen sein, denn die Verpackung sah aus, als wäre sie aus den 1980er Jahren. Offensichtlich neigen die Leute dazu, den Stil der Windeln zu sehen, die sie tragen möchten. Besonders den Stil, den sie möglicherweise an einem Wendepunkt in ihrem jüngeren Leben getragen haben.“  Jen machte eine neugierige Pause.
“Wie auch immer“, fuhr sie fort. „Ich hatte gekichert, als der ältere Mann den Laden verließ, weil ich wusste, dass er eine große Überraschung erleben würde, wenn er sie anprobieren würde. Ich war allerdings überrascht, dass er nie wieder kam, ich habe mich immer gefragt, was mit ihm passiert ist. Als der Junge das zweite Mal kam, nahm ich all meinen Mut zusammen und beschloss, ihm zu fragen. Als er an der Kasse ankam, waren er und ich die einzigen beiden Leute im Laden, also fragte ich ihn: “Hat es dir Spaß gemacht, die letzten zu tragen? Er erstarrte auf der Stelle mit einem entsetzten Gesichtsausdruck während ich ihn anlächelte.“ Sagte Jen. „Ich merkte gleich, dass er von der Frage schockiert und verlegen war, also sagte ich schnell. Es ist in Ordnung, ich weiß, was sie tun, ich trage sie auch gerne. Und dann habe ich ihm meine Windel gezeigt. Er war zuerst nervös, aber dann habe ich ihm gesagt, dass ich gerne mit ihm spielen würde, wenn er wöllte. Später am Tag, als ich von der Arbeit kam, trafen wir uns. Ich nahm ihn für einen Spiel Nachmittag mit zu mir nach Hause. Jacob hatte noch nicht alle Einzelheiten der Rückverwandlung ganz verstanden und war beim ersten Mal auf etwa 12 Jahre zurück gereist. Ich vermute, das war ein Alter, in dem Jungen sehr geil sind.” Sagte Jen mit einem kichern.
Bei diesem Kommentar kicherte Ich mit.
“Also“, erzählte Jen weiter, „er hatte noch nicht herausgefunden, dass er die Toilette benutzen konnte, um schnell wieder ins normale Alter zu kommen. Jacob hatte die Windel nach dem ersten Einnässen angelassen und dann die ganze Nacht bis zum nächsten Tag durchgeschlafen. Jungen im Teenageralter sind so faul“, lachte Jen. “Als Jacob irgendwann am nächsten Nachmittag aufwachte, war er immer noch 12 Jahre alt und wäre fast ausgeflippt, zum Glück war er allein zu Hause, da seine Familie über das Wochenende weggefahren war. Später am Nachmittag, als die 24 Stunden vergangen waren, kehrte er in sein normales Alter zurück … nachdem er natürlich noch ein paar Mal in die Windel gepinkelt und sogar gekackt hatte. Ich war überrascht, dass er die Klebenstreifen nicht einmal ausprobiert hatte, aufzureisen, als er aufwachte, unwissend hatte er die ganze Zeit die Windel getragen, bis der Zauber von selbst gebrochen war. Jacob war nicht besonders klug, aber wenn ich raten müsste, glaube ich, dass er wirklich gerne Windel trug und darin spielte, wenn du weißt, was ich meine.“ Zwinkerte Jen mir zu, die laut lachte, als sie daran dachte, dass Jacob in seinen  nasse und vollgekackten Windeln masturbierte.
“Also erklärte ich Jacob den Toilettentrick und wir spielten eine Weile zusammen, ich ließ ihn meine Windel wechseln und es hat ziemlich viel Spaß gemacht.“ Ich errötete und kicherte, als Jen mir ein lustiges Lächeln schenkte. „Dann erklärte ich Jacob, dass er so jung sein könnte, wie er wollte, wenn er darüber nachdachte, bevor er die Windel anzog, und er erzählte mir von seiner Fantasie, ein Kleinkind zu sein und sich von einem Babysitter versorgen zu lassen. Ich sagte ihm, dass ich diese Fantasie gerne mit ihm ausleben würde. Als Jacob also die Windel anzog, verjüngte er sofort auf etwa 3 oder 4 Jahre, genau wie du es getan hast. Ich blieb als Sechzehnjährige bei ihm und spielte Babysitter für ihn. Da stellte ich fest, dass auch er, nachdem er nass geworden war, nicht in der Lage war, die Windel alleine auszuziehen, egal wie sehr er es versuchte, aber als ich ihm half, ließen sich die Kleber problemlos lösen. Es hat ein paar Stunden gedauert, den Teil des Töpfchentrainings herauszufinden. Ihn auf der Topf festzuhalten, bis er pinkelte, hatte zunächst nicht funktioniert. Erklärte Jen. „Nachdem ich eine Weile darüber nachgedacht hatte, kam ich auf die Idee, Jacob “große Kinder-Hosen” anzuziehen, weil ich dachte, dass die Aktion vielleicht erwachsen genug wäre, um den Zauber zu brechen. Wir mussten seine eigene Unterwäsche als Trainingshose verwenden, was etwas schwierig war, weil ich die Größe mit ein paar Sicherheitsnadeln anpassen musste, damit sie an ihm blieben. Zu meinem Entsetzen hat die Unterwäsche Jacobs Alter nicht verändert, ich hatte wirklich nicht die Absicht, die nächsten 24 Stunden damit zu verbringen, auf ihn aufzupassen. Zum Glück fing John an zu sagen: „Geh pinkeln, pinkeln!, geh pinkeln, pinkeln!“ Was ich vermutete, konnte nur bedeuten: „Ich muss aufs Töpfchen! Ich sagte ihm, er solle die Unterwäsche ausziehen, was er auch tat, und dann hielt ich ihn auf dem Topf fest, während er sein Geschäft erledigte. Als er fertig war, war er noch ein Kleinkind, aber als ich ihn los ließ, ging er hinüber, zog die Unterwäsche ganz alleine wieder an und im Handumdrehen nahm er wieder sein Teenageralter an.“
Jen erzählte weiter: „Es war irgendwie lustig, die Unterwäsche war wegen der Sicherheitsnadeln zerrissen, sodass er nackt vor mir und einen schockierten Blick im Gesicht. Also rekonstruierte ich die Ereignisse und kam zu dem Schluss, dass es der Vorgang gewesen sein musste, bei dem Jacob nach dem Toilettengang die Unterhose ohne Hilfe wieder anzog, was den Zauber brach. Dies ist eine Erwachsenenvorstellung für Kleinkinder im Töpfchentrainingsmodus. Wie auch immer, der Zauber war gebrochen und Jacob war direkt vor meinen Augen wieder zu seinem normalen Alter herangewachsen. Hinterher war er ein bisschen ausgeflippt, als ich ihm mein wahres Alter zeigte. Er nannte mich eine Hexe und behauptet, dass ich ihn als mein Baby behalten wollte. Er verschwand und ließ die Windeln zurück. Ich habe ihn nie wieder gesehen, was traurig ist, aber zumindest hat mich diese Erfahrung noch etwas über die magischen Windeln gelehrt.“ Sagte Jen.
“Ich bin beeindruckt, dass Du schon im Voraus daran gedacht hast, ein Töpfchen zu kaufen“, sagte Jen zu mir.
Ich goss mir eine neue Tasse Kaffee ein und bot Jen auch mehr an. „Nun, ich jedenfalls bin sehr froh, dass Du aus dieser Erfahrung lernen konnten, sonst wäre ich vielleicht immer noch nass und stinki“, sagte Ich , während Ich Jens Tasse nachfüllte. Jen erklärte weiter, was sie sonst noch über die Windeln gelernt hatte. Sie wusste nichts darüber, wie das Regal im Gemischtwarenladen kam. Für sie war klar, dass Erik, der Besitzer, überhaupt kein Interesse an den Windeln hatte, ebenso wenig wie Eriks Frau Susan. Nach dem, was Jen erfahren konnte, war der Gemischtwarenladen eines der ältesten Gebäude in der Gegend. Aber wie das alles mit dem Zauber und dem Regal zusammen hing, konnte Jen nicht in Erfahrung bringen. Nur das es nur mit Windel funktionierte. Alle anderen Produkte blieben wie sie waren wenn Jen sie beim auffüllen ins Regal stellte. Jen hatte ihre Fantasien schon seit zwei Jahren ausgelebt. An den Abenden, an denen sie den Laden für Erik abschloss, kaufte sie eine Packung Windeln, Tücher, Puder und alles andere, was sie brauchte, an der Kasse bezahlte sie bar. Weder Erik noch Susan hatten Jen dabei gesehen, daher gab es nie Fragen zu ihren Einkäufen.
Aus ihren Erfahrungen heraus hatte Jen eine Liste mit „Regeln“ für die Verwendung der Windeln erstellt, wie sie es nannte. Sie glaubte, dass die Liste weiter wachsen würde, wenn sie weiterhin ihre Windelfantasien ausleben würde. Sie erklärte mir alles, was sie gelernt hatte.
Regel 1 war, was Ich bereits wusste: Das Anziehen der Windeln würde dazu führen, dass der Träger auf das Alter zurückkehren, welches er oder sie sich vor dem Anziehen der Windel vorgestellt hatte.
Auch Regel zwei war mir bekannt: Sobald die Windel einmal angezogen war, blieb sie an, bis sie benutzt wurde, danach konnte sie vom Träger entfernt werden.
Ich wusste auch Regel 3: Um den Zauber umzukehren und zum aktuellen Alter zurückzukehren, erforderte einen erfolgreichen Gang zur Toilette.
Regel 4, hatte Ich heute Morgen gelernt: Wenn der Träger unter fünf Jahre alt geworden ist, muss er die Hilfe eines Erwachsenen beim Entfernen der Windel in Anspruch nehmen.
Regel 5 war für mich neu: Jeder unter fünf Jahren muss das Töpfchen alleine und ohne Windel erfolgreich benutzen, ersr wenn man fertig ist, wird der Zauber rückgängig gemacht.
Regel 6 war das, was Jen als Sicherheitsnetzregel bezeichnete: Der Zauber, der die Rückverwandlung verursachte, würde nach 24 Stunden von selbst brechen.
Regel 7 war für auch neu und eine Idee, über die Ich noch garnicht nachgedacht hatte. Jen erklärte, dass sich die Größe der Windel an den Träger in seinem aktuellen Alter anpassen würde, wenn der Träger einfach daran gedacht hätte, die Windel zu tragen und kein anderes Alter zu haben. Jen hatte diese letzte Regel erst kürzlich entdeckt.
Es war mittlerweile Nachmittag. Ich hatte für mich und Jen ein Mittagessen zubereitet und wir aßen auf der Terrasse. Ich erzählte Jen meine Geschichte, von meinen Bettnässern-Tagen und meiner Freundschaft und den sexuellen Experimente mit Steph, als wir als Teenager Windeln trugen. Ich vertraute Jen an, dass Ich die gemeinsame Zeit mit Steph so sehr genossen hatte, dass sie sich ihrer eigenen Sexualität nicht sicher war. Ich erzählte von meinen gescheiterten Beziehungen mit dem anderen Geschlechts und war überrascht und insgeheim aufgeregt, als Ich hörte, dass Jen eine ähnliche Geschichte zu erzählen hatte. Nach dem Mittagessen erzählte Jen mir, dass sie ihre Windel nass gemacht hatte und nun in ihr wahres Alter zurückkehren würde, damit Ich sehen könnte, wie sie wirklich aussah. Ich war von dieser Nachricht sehr begeistert.
“Willst du mir die Windel ausziehen?“  Fragte mich Jen. Ich wurde knallrot, Ich wollte Jen unbedingt noch einmal in ihrer Windel sehen, war aber viel zu verlegen, um danach zu fragen.  „Ja, das tue ich“, stammelte Ich schüchtern. „Es ist in Ordnung für mich“, antwortete Jen, als sie meine Hand nahm und Ich sie ins Haus führte.
Wir ging zusammen ins Badezimmer und Jen öffnete erneut ihren Overall und ließ ihn auf den Boden fallen. Dann legte sie sich auf den Boden, lächelte mich an und sagte mit süßer Mädchenstimme: „Ok Mami, zieh bitte meine Windel aus.“  Ich errötete erneut und kicherte.  Ich ging auf die Knie, beugte mich über Jen und löste den ersten Kleber, dann den zweiten. Jen lächelte mich an. Ich öffnete die sehr nasse Windel und enthüllte Jens Weiblichkeit. Sie war auf jeden Fall eine Rothaarige, dachte Ich, als Ich das gepflegte Haar über Jens privatestem Bereich untersuchte. Ich holte die Babytücher heraus und reinigte sanft Jens Intimbereich. Jen stieß dabei ein leises Stöhnen der Freude aus, als Ich damit fertig war, sagte Ich zu ihr: „Popo hoch, Süße“, während Ich sanft die freiliegende Seite von Jens knackigen Hintern tätschelte um damit anzudeuten, dass meine Kleine ihren Hintern aus der Windel heben sollte. Jen hob ihre Beine an, als ob sie eine Bauchübung machen wolle. Ich zog die nasse Windel unter sich hervor und wischte Jens Hintern sauber.
“Gutes Mädchen, Mami ist fertig, Süße“, sagte Ich mit sanfter, beruhigender Stimme zu Jen. Ich kam jetzt langsam in die richtige Stimmung, meine Aufregung wuchs zu ihren Höhepunkt und Ich wollte Jen in ihrer vollen erwachsenen Gestalt sehen. Ich klebte die nasse Windel zusammen und warf sie in den Müll, während Jen vom Boden aufstand, ihren Overall immer noch um ihre Knöchel geschlungen. Sie setzte sich auf die Toilette und innerhalb von Sekunden hörte Ich das plätscherte Geräusch von Urin, der in die Toilette floss. Nachdem Jens Blase erfolgreich entleert war, erblickte Ich nun eine wunderschöne 25-jährige Rothaarige. Jens Brüste schienen um eine halbe Körbchengröße gewachsen zu sein, ihr Haar war länger und hatte schöne natürliche Locken, die bei ihrer erwachsenen Figur noch stärker zur Geltung kam. Nachdem sie sich abgewischt hatte, stand Jen auf und Ich konnte sehen, dass sie ebenfalls um etwa einen halben Kopf gewachsen war. Jens Hüften hatten ausgeprägte Kurven und auch ihr Po war gut geformt. Heiß, dachte Ich mir und biss mir unterbewusst auf die Unterlippe.
“Gefällt dir, was du siehst?“ Fragte Jen und drehte sich mit einem verführerischen Blick zu Seite. Ich wurde rot, Jen trat näher an mich heran, beugte sich etwas vor, und küsste mich. Ich konnte nicht anders, als sie den Kuss zu erwiderte. Ich reagierte zuerst nur langsam, meine Gedanken rasten und sie konnte nicht glauben, was geschah, Ich dachte ich kipp um. Ich akzeptierte die Situation als Realität, umarmte Jen voll und ganz, zog mich an sie heran und erwiderte ihren Kuss mit all meiner Leidenschaft. Nach ein paar Augenblicken lösten wir Lippen und schaute uns einander tief in die Augen. „Sollen wir in dein Zimmer gehen?“  fragte Jen mit einer leisen lustvollen Stimme. „Ja, bitte“, stöhnte Ich leise zurück. Jen lächelte und stieg aus dem Overall, der immer noch um ihre Knöchel hing. Sie nahm mich an die Hand, und wir gingen den Flur entlang zum Schlafzimmer. Jen lief direkt zum Schrank, sie zog zwei Windeln aus der Verpackung und drehte sich mit einem breiten, frechen Grinsen zu mir um.
“Sollen wir?" lächelte Jen mich an. “Oh ja!" antwortete Ich. Meine Worte klangen, als hätte Jen um etwas gebeten, ohne das Ich nicht leben könnte. "Wie alt?" Fragte Jen. Ich errötete erneut und lächelte Jen an. „14?“  Fragte Ich und Jen grinste und nickte zustimmend. Ich zog mich vor ihr nackt aus. Jen zog ihr Hemd aus, um mir ihre Brüste zu zeigen, und das sie keinen BH getragen hatte. Ohne BH wäre es sicherlich leichter ins Erwachsenenalter zurückzukehren, dachte Ich.
“Du wickelst mich und ich wickele dich?“ Sagte Jen und wedelte mir lächelnd mit den Windeln zu. Ich nickte, als Jen mir eine Windel reichte und sich aufs Bett legte. Ich öffnete diese, beugte sich vor und schob die Windel unter Jen, die instinktiv ihren Hintern bereits für mich angehoben hatte. Jen spreizte ihre Beine, um die Windel entgegenzunehmen, während Ich den Vorderteil der Windel zwischen ihren Beinen hochzog. Ich sah verblüfft zu, wie sich die Größe der Windel so veränderte, dass sie perfekt passte. Kurzer Hand schloss Ich einen und dann den zweiten Klebestreifen und im Handumdrehen lag eine bezaubernde 14-jährige Version von Jen vor mir. Ich kicherte vor Aufregung, ebenso wie Jen. "Du bist dran!" sagte Jen mit einer höheren mädchenhafteren Stimme. Meine Aufregung erreichte ihren Höhepunkt und kribbelte mir im Bauch. Ich sprang aufs Bett, als Jen gerade aufstand, hob meinen Hintern für Jen, die den Wickelvorgang schnell abschloss. Ich verspürte das vertraute Schwindelgefühl, als Jen die Windel um meine Taille schloss, der Raum schien sich wieder um mich herum zu bewegen und im Handumdrehen wusste Ich, dass Ich wieder in meinem 14 Jährigen Körper war.
Die Sonne ging hinter den Bäumen auf der Südwestseite des Sees unter und erzeugte auf dem Wasser einen hypnotisierenden orangefarbenen Widerschein. Wieder richteten die Zikaden und Seetaucher ihre Ohren auf, als sie dieses Mal die Stimmen zweier junger Mädchen hörten, die aus dem Haus heraus ihre Freude zum Ausdruck brachten.  „Uuummmm ohhhhh jaaaaaaaa Jen jaaaaaaaa! Michelle uhmmmm yessss!” Später am Abend schliefen wir, bequem gewickelt in unseren 14-jährigen Körpern, in den Armen der anderen unter der warmen Decke von meines Bettes ein.
Am nächsten Morgen erwachte Ich durch das Zwitschern der Vögel vor meinem Fenster. Jen lag Seelenruhig neben mir und schlief noch. Jen hatte sich weggerollt von mir, wahrscheinlich hatte Ich mich wie jede Nacht hin und her gewälzt, weswegen Jen bestimmt das weite gesucht hatte. Ich hob die Decke hoch und blickte auf Jens Körper. Sie sah in ihrer Windel so bezaubernd und sexy aus, dachte Ich. Unter der Bettdecke stieg mir ein leichter Uringeruch in die Nase. Ich hatte mich heute wieder Nacht gemacht, aber die Windel hielt das souverän.Das die Rückverwandlung meine Bettnässprobleme wieder brachte war mir klar. Diesmal nur, verspürte Ich nicht das Gefühl der Scham oder Enttäuschung wie in jungen Jahren, als Ich beim Aufwachen feststellte, dass Ich eingepullert hatte. Am Ende ihres vierzehnten Lebensjahres war Ich über das Problem hinausgewachsen und hatte in den folgenden Jahren gelernt zu verstehen, dass das Bettnässen nie meine Schuld gewesen war. Schließlich hatte sie bereits mit 12 Jahren gelernt, dass das Tragen von Windeln auch Freude bedeuten kann. An meinem dreizehnten Geburtstag betrachtete Ich das Bettnässen nur noch als eine Unannehmlichkeit, die es mir aber ermöglichte, mich einem heimlichen Vergnügen hinzugeben, einem Vergnügen, das Ich einst mit meiner besten Freundin geteilt hatte.
“Ach du lieber Gott! Steph!“ flüsterte Ich und versuchte Jen dabei nicht zu wecken. Meine Gedankenreise in die Vergangenheit hatte mich schnell in die Realität zurückgeholt, Steph würde heute ankommen! Ich rechnete nicht damit, dass Steph vor dem späten Nachmittag eintreffen würde, doch die Vorfreude auf ihre Ankunft zwang mich in den Planungsmodus.  „Wie soll ich ihr die Windeln erklären?“. Ich rollte mich auf die Seite und sah Jen erneut an.  Jen bewegte sich ein wenig und murmelte im Schlaf etwas Unverständliches. Ich fragte mich, ob Jen heute Nacht auch in ihre Windel gepinkelt hatte. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, mit meiner Hand unter die Decke zu greifen und sanft die Unterseite von Jens Windel zu streicheln. Ich konnte sofort spüren das Jens Windel etwas aufgequllen war. Sie fühlte sich dicker, weicher und etwas wärmer an. Jen hatte eindeutig mehr als einmal in die Windel gemacht, und das möglicherweise auch erst vor kurzem. Ich konnte nur lächeln, als Ich spürte, wie die nasse Windel Jens Hintern umhüllte.
Die Lust kehrte zu mir zurück, als Ich Jens Windel berührte. Ich lächelte zufrieden, als Ich spürte, wie sich der Druck in meiner eigenen Blase aufbaute. Kurz darauf ließ Ich es einfach in meine bereits nasse Windel. Innerhalb von Sekunden konnte Ich spüren, wie die Wärme sich in meinem Schritt ausbreitete und sich feucht ab meinem Hintern sammelte. Ich schloss die Augen und lächelte zufrieden, tätschelte meine Schritt, und fühlte wie sich die Wärme langsam weiter ausbreitete. Eine Sache, die mir an den Zauberwindeln aufgefallen ist, ist, dass sie selbst nach dem zweiten Einnässen immer noch nicht ausgelaufen sind, ein drittes mal hatte Ich noch nicht probiert, oder doch? Ich konnte mich nicht wirklich erinnern. Nach einem stillen Moment voller Freude und Genuss öffnete Ich die Augen und stellte fest, dass Jen jetzt wach war. Jen hatte sich auf ihren Ellbogen gestützt und schaute mich verschlafen an. „Guten Morgen, Süße“, gähnte sie.
„Guten Morgen“, erwiderte Ich, während sich Jen in voller Länge ausstreckte. „Hat jemand ihre Windel nass gemacht?“  fragte Sie. „Oh ja, ich glaube, das hat jemand getan!“ antwortete Ich mit einem Lächeln… „Und das war nicht nur ich!“ fügte Ich kichernd hinzu. Jen rollte sich auf mich und wir beide lieferten uns einen Kitzelkampf. Ich gewann schließlich den Kitzelkrieg, indem Ich Jen überwältigte, die so heftig lachte, dass sie selbst noch Mal pinkelte. Dies beendete den Kitzelkampf, als Jen mit einem Lächeln im Gesicht im Bett erstarrte, während ihre eigene Windel warm wurde und noch etwas auf quoll. Ich erkannte, was los war und legte Meine Hand auf Jens Windel. Ich konnte die Wärme spüren und kicherte Jen an. „Hi Hi, nasses Baby!“ sagte Ich und neckte Jen durch mein Lachen. „Oh, musst du gerade sagen!“ lachte Jen laut. Sie tätschelte meine Windel mit der Hand. „Wen nennst du ein nasses kleines Mädchen?“, fragte Jen neckisch. Wir brachen beiden in Gelächter aus und umarmten uns und gaben uns einen kleinen Kuss. Nachdem wir fast eine halbe Stunde im Bett gelegen und über die Ereignisse des vergangenen Abends nachgedacht hatte, brach Ich endlich das Schweigen: „Steph kommt heute an, ich weiß nicht, wie Ich ihr davon erzählen soll”, sprach Ich zu Jen.
“Glaubst du, sie wird es verstehen?“ fragte Jen.
“Ich weiß es nicht“, antwortete Ich. Nach einem kurzen Moment fuhr Ich fort. „Als Teenager haben wir zusammen im Bett gespielt, meistens nur solche Kitzelkämpfe, nachdem wir unsere Windeln nass gemacht hatten. Wir hatten nur ein einziges Mal zusammen einen Höhepunkt, als wir ungefähr 13, fast 14 waren, aber jede für sich allein. Wir haben es nie so miteinander geteilt, wie du und Ich es letzte Nacht geteilt haben, wir haben uns nicht berührt“, sagte Ich und schaute in Jens wunderschöne Augen. Jen lächelte mich wissend an. „Du hattest gesagt, sie war keine Bettnässerin, oder?“ fragte sie.
“ Ja, sie war nur neugierig, wie sich die Windeln anfühlten“, antwortete Ich. “Eines Abends, als wir ungefähr 11 waren, fragte sie mich danach und wir begannen über mein Bettnässproblem zu reden. Sie wusste schon seit der zweiten Klasse von meinem Problem und hat mich immer unterstützt. Sie hat mein Geheimnis bewahrt und mich nie gehänselt.“ Erzählte Ich Jen. Ich fuhr mit meiner Geschichte fort, während Jen mit ihren Haaren spielte und aufmerksam zuhörte. „Als wir 11 waren, fragte mich Steph zum ersten Mal, ob sie während einer Übernachtung bei mir zu Hause eine meiner Windeln anprobieren könne. Ich habe immer nur bei Steph übernachtet, und sie war die einzige Freundin, die ich jemals zu mir nach Hause eingeladen habe, weil ich Bettnässerin war. Ich war so froh, als sie mir sagte, dass sie eine Windel anprobieren wollte. Ich wollte, dass jemand anderes weiß, was ich fühle, wenn ich sie trage, und niemand war mir näher als Steph.”
“Hast du ihr die Windel angezogen?“ Fragte Jen.
“Ja, ich habe ihr geholfen“, antwortete Ich. „Wir hatten uns nackt in der Umkleidekabine gesehen, als wir nach dem Schwimmtraining duschten. Steph war nie schüchtern, sie war immer selbstbewusster als ich, ich war nervöser als sie, während ich sie wickelte.” Jen veränderte ihre Position und kuschelte sich näher an mich. Ich kicherte erneut, als Jen meinen Bauch kitzelte. „Hör auf damit, ich erzähle dir fast meine Lebensgeschichte!“ Kischerte Ich.
“Es tut mir leid ... ich höre zu, fahre fort.“ Sagte Jen.
“Nun, Steph war wirklich glücklich, als Ich ihr die Windel anzog“, erzählte Ich weiter. „Sie sagte, es fühlte sich so weich und bequem an und sie sei eifersüchtig, dass ich jeden Abend eines tragen durfte.” Jen kicherte: „Ich denke, wir kleinen Mädchen, können uns Glücklich schätzen“, unterbrach sie. Ich gab ihr einen Stups. „Hör auf mit dem Blödsinn, ich versuche meine Geschichte zu Ende zu bringen!” Ich begann erneut zu erzählen. „Nachdem Ich es ihr angelegt hatte, kicherte sie und wälzte sich eine Weile in ihrer Windel herum, ging sogar durch den Raum, nur um das Knistergeräusch zu hören, sie sagte, sie liebt es! Dann haben wir in meinem Schlafzimmer ferngesehen, bis wir eingeschlafen sind und Steph die ganze Nacht die Windel getragen hat. Als wir am nächsten Morgen aufwachten, war Ich nass und Steph war natürlich trocken. Sie fragte mich, ob ich meine Windel nass gemacht hätte, und Ich  sagte „Ja“, und dann beugte sie sich vor und berührte die Vorderseite meiner Windel, um es selbst zu sehen. Zuerst war ich etwas schockiert, aber dann war ich wirklich froh, dass sie es getan hatte. Da begann unser Kitzelkampf. Ungefähr zwei Minuten nach Beginn der Kitzelschlacht blieb Steph stehen und sagte mir, sie würde ihre Windel nass machen. Ich starrte sie an, versuchte zu Atem zu kommen und sagte „Wirklich?“ Sie sagte, sie wollte genau wissen, wie ich mich fühlte, und dann tat sie es!”
“ Wow!" antwortete Jen fasziniert.
“Ja, ich konnte es nicht glauben“, sagte Ich, „Sie hat es direkt vor meinen Augen getan!”
“Was hat sie danach gesagt?“ Fragte Jen neugierig.
“Sie liebte es!" antwortete Ich. „Sie sagte, es fühlte sich großartig an, sie liebte es!“  Wiederholte Ich aufgeregt.
“Was geschah dann?“ Fragte Jen.
“Nichts“, meine Mutter rief die Treppe hoch, dass wir uns anzuziehen und frühstücken kommen sollen. Wir sind beide hektisch geworden und haben uns sofort die Windeln ausgezogen.”
“Awww, das ist keinen Spaß“, sagte Jen.
“Das Letzte, was ich wollte, war jedenfalls, dass meine Mutter Steph dabei erwischte, wie sie eine meiner Windeln trug, und dann noch eine nasse! Wie hätten wir ihr das erklärt? Sie wusste ja, dass Steph keine Bettnässerin war.“ Antwortete Ich.
“Hat deine Mutter jemals gefragt, warum an diesem Morgen zwei nasse Windeln im Müll lagen?“  Fragte Jen neugierig.
“Nein, ich habe ihn später geleert und sie hat es nie gesehen“, antwortete Ich. „Selbst wenn sie es getan hätte, hätte ich ihr gesagt, dass ich mitten in der Nacht nass aufgewacht bin und mich umgezogen habe“, fügte Ich hinzu. “Wie auch immer“, fuhr Ich fort. „Später in dieser Woche haben wir darüber gesprochen und Steph wollte es das nächste Mal, wenn sie bei uns übernachtet, noch einmal machen, also haben wir es am nächsten Wochenende noch einmal gemacht und in den nächsten zwei Jahren noch mehrmals.”
“Das müssen tolle Zeiten gewesen sein“, war Jen erstaunt.
“Sie waren es, wir haben über alles geredet, als wir zusammen gewickelt waren, über Jungs, die wir mochten, Mädchen, die wir hassten, Sex oder zumindest darüber, wie Sex unserer Meinung nach aussehen würde. Das führte schließlich dazu, dass wir darüber redeten, wie wir uns selbst vergnügen“, sagte Ich, “es war ihr zu peinlich, das Wort „Masturbation“ auszusprechen.”
Jen kicherte, sie fand es süß, dass Steph sich für das Thema schämte. Sie wirkte so unschuldig, und ihr aktuelles Alter trug so viel dazu bei.
“Wir haben uns gegenseitig erzählt, wie wir das zum ersten Mal gemacht haben“, erzählte Ich.  „Eines Nachts, als wir 13 waren, als wir bei mir zu Hause schliefen und wieder Windeln trugen, redeten wir so viel darüber, dass Steph mir gestand, dass sie so aufgeregt war, dass sie es sofort tun wollte”
“Auf keinen Fall!" Warf Jen ein.
“Ja, doch Fall“, antwortete Ich ihr. „Sie fragte mich, ob ich auch aufgeregt sei. Das war ich natürlich. Also sagte Ich ihr, dass Ich es tun würde, wenn sie es auch tun würde.”
“Wow“, sagte Jen. "Erzähl mir was passiert ist.”
Ich kicherte sie an.
“Steph machte sich in die Windel, während ich zusah, und dann pinkelte Ich in meine eigene Windel, und dann machten wir es.“ Erzählte Ich.
“Das ist alles! ?" sagte Jen mit einem Ton der Enttäuschung.
“Das ist alles“, antwortete Ich.
“Nun, das war eine enttäuschende Geschichte“, sagte Jen und kitzelte mir erneut mit einem schmollenden Gesichtsausdruck der Enttäuschung.
“Hör auf damit!" kicherte Ich. „Was hast du erwartet? Wir waren erst 13 und es war wirklich seltsam, das wir es zusammen im selben Raum zu machen!“ Sagte Ich.
“Nun, man hätte die Geschichte zumindest aufpeppen können“, lachte Jen. „War es wenigstens gut?“ Fragte Sie.
“Du bist versaut“, antwortete Ich. „Und Ja, es war gut“, fügte Ich hinzu.
“Habt ihr es danach noch mal gemacht?“ Fragte Jen weiter.
“ Nein, niemals … zumindest nicht mit Steph im selben Raum, nur alleine.“ Antwortete Ich und errötendein bisschen.
“Und? Hat es ihr auch gefallen?“ Fragte Jen wieder .
“Das hat es“, antwortete Ich. „Aber danach haben wir nie mehr darüber gesprochen.”
“Habt ihr bei Übernachtungen jemals wieder gemeinsam Windeln getragen?“ Fragte Jen.
“Danach nur noch ein paar Mal“, antwortete Ich ihr. „Einige Monate später hörte mein Bettnässen auf und ich musste schließlich endgültig auf die Nachtwindeln verzichten. Wir sind aufgewachsen, zusammen auf die Uni gegangen und haben die ganze Erfahrung in unserer Vergangenheit verschwinden lassen.“ erzählte Ich.
“Das ist sehr schade." Sagte Jen: „Es muss schwer für dich gewesen sein, das ohne jeglichen Abschluss in deinem Kopf zu hinterlassen.“ Fügte sie hinzu.
“Ja, ich wollte Steph immer darauf ansprechen und darüber reden, aber ich glaube, ihr war die Situation genauso peinlich wie mir.“ Sagte Ich.
Wir lagen beide nebeneinander auf dem Bett und starrten an die Decke. „Hier drin fängt es an nach Pipi zu riechen“, sagte Ich. „Ja, ich schätze, wir sollten uns sauber machen, bevor wir auslaufen“, antwortete Jen kichernd. Wir kletterten aus dem Bett, gingen ins Badezimmer, öffneten unsere durchnässten Windel und ließen sie auf den Boden fallen. Wir gingen nacheinander auf die Toilette, um wieder erwachsen zu werden, und duschten gemeinsam. Wir zogen uns an und gingen zum Frühstück in die Küche.
“Was wirst du also wegen Stephs Besuch machen?“ Fragte Jen, als sie das Frühstück zubereiteten.
“Nun, ich habe ein paar Ideen.“ Sagte Ich mit einem Lächeln, während Ich eine Scheibe Toast mit Butter bestrich. „Lass uns zuerst frühstücken, dann sage ich es dir, damit du mir sagen kannst, was du denkst.”
“Ohhh, hast du etwas Unanständiges vor?“ Fragte Jen: “Klasse”
“Nicht ich“, antwortete Ich ihr. „Ich bin ein gutes Mädchen“, fügte Ich hinzu und errötete stärker als je zuvor. Ich und Jen genossen das Frühstück auf der Terrasse. Wir schauten auf den See und teilten unsere Gedanken über das Wetter und einen weiteren perfekten Spätsommertag. Nachdem wir unser Mahl beendet hatten und Kaffee tranken, wechselte Jen das Thema schnell vom Wetter zu den Plänen für den Tag.
“Also erzähl mir deinem diabolichen Plan, ungezogenes Mädchen“, sagte Jen mit einem Lächeln.
“ Es ist kein diabolicher Plan!“  Antwortete Ich und versuchte Jen einen etwas wütenden Blick zuzuwerfen.
“Wie gesagt, Ich möchte meine Freundschaft mit Steph auf gar keinen Fall gefährden, Ich bin nur neugierig, ob sie sich mir noch anschließen würde ... Ich möchte, dass sie dich kennenlernt“, fügte Ich hinzu und sah Jen in die Augen. „In den einfachen Freuden des Tragens und Benutzen unserer Windeln … und allen anderen Freuden, die daraus entstehen können“, fügte Ich lächelnd hinzu.
“Also, was denkst du?“ Fragte Jen.
“Stephs Freundschaft ist mir wichtiger als alles andere“, begann Ich. „Sie ist wie meine Schwester. Sie ist im Grunde meine Schwester, da ich keine Geschwister habe. Ich will das auf keinen Fall ruinieren.“  Sagte Ich, nippte an meinem Kaffee und fuhr fort. “Wenn es mir nicht gelingt, das Gespräch beiläufig zu manipulieren und sie dazu zu bringen, selbst das Thema unserer Kindheitserlebnisse anzusprechen, werde Ich ihr komplett alles erzählen.“ Erklärte Ich es Jen. “Ich hatte gedacht die Zeit mit dir einfach als „große Mädchen“ zu beenden und werde so schnell es möglich ist, wieder hierher kommen, damit du und Ich ganz viele zusammen spielen können.“  Sagte Ich und wartete auf Jen ihre Reaktion darauf .
“Ich verstehe das vollkommen“, antwortete Jen und nahm meine Hand. „Es wird sooooo schwer, so lange auf dich zu warten, wieder bei dir zu sein“, sagte Jen. Sie bat mich, für die zweite Woche meines Urlaubs zu bleiben, wollte sich aber nicht so sehr durchsetzen und die Entscheidung mir überlassen.  Jen hatte etwas Wunderbares mit mir geteilt und es war klar, dass wir eine Verbindung hatten, aber Jen wollte so früh nicht zu dominant wirken … obwohl Ich mich schon fragte, wie sehr diese Trennung möglicherweise weh tun könnte, nachdem sie das Vergnügen der magischen Windeln mit mir geteilt hatte. Ich schwieg, hatte ein Lächeln im Gesicht und Tränen in den Augen. „Danke für Dein Verständnis“, sagte Ich und kämpfte gegen die Träne an. „Letzte Nacht bedeutete mir so viel, Ich hatte das Gefühl, mein ganzes Leben darauf gewartet zu haben, meine Liebe mit so jemandem zu teilen“, sagte Ich zu Jen. Sue hielt weiterhin meine Hand. „Weine nicht, sonst muss ich dich für einen Tag in ein Baby verwandeln, dummes Mädchen“, sagte Jen, halb lachend, halb selbst mit den Tränen kämpfend.
Bei Jens Kommentar brachen wir beide erneut in Gelächter aus und Ich dachte bei mir, dass Ich eines Tages sehr gerne genau das von Jen tun lassen würde. Als wir mit dem Kichern fertig waren, goss Ich mir eine zweite Tasse Kaffee ein und bot Jen eine an. „Ja, bitte“, sagte Jen. Ich füllte Jens Tasse und sprach. „Aber wenn ich Glück habr, muss Ich das Gespräch überhaupt nicht in diese gewisse Richtung lenken.”
“Wie meinst du das?" Fragte Jen.
“Nun, ich denke, dass die Windeln alte Erinnerungen wecken könnten“, antwortete Ich.
“Das könnte sehr gut passieren“, antwortete Jen, „wir konnten beide dem Drang, sie zu kaufen, nicht widerstehen, als wir sie zum ersten Mal wiedersahen.“ Fügte sie hinzu.
“Genau!" antwortete Ich. „Ich denke, Ich werde eines der Pakete in den Schrank im Gästezimmer stellen. Steph wird es dort bestimmt bemerken.“  Sagte Ich.  „Wenn sie die Windeln wie wir als dieselben Pampers ansieht, die ich damals getragen habe, als Steph und Ich zusammen darin gespielt haben, kann sie dem Drang, eine anzuprobieren, vielleicht nicht widerstehen.“ Ich sah Jen an und wartete auf eine Antwort.
“Wenn sie eine anzieht, ohne zu wissen, was passieren wird, könnte sie völlig ausflippen“, sagte Jen.
“Ja, das ist ein Risiko“, antwortete Ich. „Aber Ich werde hier sein, Ich kann ihr helfen, die Situation zu verstehen, sie wissen lassen, dass sie in Sicherheit ist, und sogar ins selbe Alter reisen, um ihr durch die Situation zu helfen“, antwortete Ich.
“Stimmt“, antwortete Jen. „Wenn sie schließlich so weit geht, eine anzuprobieren, sollte es ihr schließlich nichts ausmachen, sie wirklich zu genießen.“ Fügte Jen an.
“Genau das hoffe ich“, sagte Ich. „Im schlimmsten Fall sieht sie die Windel so, wie sie wirklich sind, mit Stoff Außenhaut im neuen Stil. Wenn sie das Original sieht, weiß Ich, dass sie kein Interesse hat, und lasse das Thema in Ruhe.”
“Wie erklärst du ihr die Windeln im Haus?“ Fragte Jen.
“Meine Großeltern vermieten das Haus Oft an Urlauber oder überlassen es Freunden. Ich werde Steph einfach sagen, dass die Windeln von einem Mieter zurückgelassen wurden.“ Plante Ich.
“Es hört sich so an, als hättest du das alles geklärt“, stimmt Jen zu.
“Nun, Ich habe den ganzen Morgen darüber nachgedacht“, lächelte Ich.
“Mir ist aufgefallen, dass Du einen guten Vorrat an neuen Windeln gekauft hast“, fügte Jen hinzu. Sie hatte am Samstagnachmittag in den Schrank geschaut, als sie der kleinen Michelle half, sich einen Schlüpfer anzuziehen und ins Erwachsenenalter zurückzukehren.
“Du hattest die Größen 4 bis 6, ganz zu schweigen von einem guten Vorrat an Höschen Windeln. Hatten Du vor, einen Kindergarten zu eröffnen?“ Fragte Jen kichernd.
Ich musste lachen. „Ich bin mir nicht sicher, was mich dazu bewogen hat. Ich glaube, es war ein spontaner Einkauf. Ich hatte diese Einstellung, als ich Vorräte kaufte und schließlich waren die Windel Höschen praktisch, nicht wahr?“  Fragte Ich und lächelte Jen an.
“Das sind sie auf jeden Fall“, antwortete Jen und zwinkerte mir zu. „Nun, ich denke, wir sollten hier besser aufräumen, bevor Steph hier ist“, sagte Sie.
“Oh mein Gott, ja!“ Erschrak Ich. „Wir haben oben einen Mülleimer voller nasser und sogar einer Kacke Windeln!“ Fügte Ich hinzu und errötete vor leichter Verlegenheit, da Ich wusste, dass die eine Windel mein eigene war. Wir machten uns daran, unser Frühstück aufzuräumen und alle Mülleimer zu leeren, um die Spuren unseres abenteuerlichen Wochenendes aus dem Haus zu entfernen. Als wir fertig waren, waren alle Babyutensilien sicher im Schrank von meinem Schlafzimmer verstaut, mit Ausnahme der zweiten Packung Zauber-Windeln, die Ich im Schrank des Gästezimmers platzierte, in dem Steph schlafen würde.
“Danke für deine Hilfe“, sagte Ich zu Jen, als wir nach diesem hektischen Morgen auf dem Sofa im Wohnzimmer zusammensackten. Jen legte ihren Arm um mich, beugte sich vor und küsste mich „Jederzeit, Baby“, sagte sie mit einem Lächeln. Ich kicherte und kuschelte mich eng an sie. Ich wünschte, wir hätten Zeit zum Spielen gehabt, bevor Steph ankam, aber Ich wusste, dass Steph jetzt nicht mehr weit weg sein durfte.
Jen stand von der Couch auf. „Nun, ich werde ein bisschen einkaufen gehen“, sagte sie.
Ich sah sie mit fragenden Augen an. „Du gehst? Willst du Steph nicht treffen?“ Wunderte ich mich.
“Natürlich möchte Ich sie kennenlernen, sehr gern sogar.“ Sagte Jen und hielt meinen Hände. “Mach dir keine Sorgen, ich werde sie heute Abend kennen lernen, wir werden auf deiner Terrasse grillen und du kannst ihr alles über die wunderbare neue Freundin erzählen, die du hier  kennengelernt hast, und das sie heute mit zumAbendessen kommt.“  Sagte Jen mit singender Stimme und einem Lächeln, während sie zur Tür ging und dabei auf mädchenhafte Weise ihre Haare zwirbelte. Ich stand auf und folgte ihr mit einem schmollenden Gesichtsausdruck dicht hinterher. Ich wollte nicht, dass schon so schnell wieder ging.
Jen fuhr fort. „Außerdem ist mir aufgefallen, dass du keine Babyflaschen oder Trinkbecher gekauft hast, die könnten auch nützlich sein, weißt du“, fügte sie scherzhaft hinzu. „Ich denke, ich werde einen kleinen Bummel zum Supermarkt machen.“ Sie drehte sich um und umarmte mich zum Abschied. Ich hielt Jen in der Umarmung fest. Fast zwei Minuten lang genoss Ich die Wärme ihres Körpers. Dann geküssten wir innig.
“Ich komme bald zurück“, sagte Jen leise und mit weicher Stimme.
“Ich weiß“, antwortete Ich, „es fühlt sich an, als wärst du gerade erst angekommen. Beeil dich bitte“, sagte Ich mit ein wenig Trauer in der Stimme.
Ich sah zu, wie Jen den Weg zum Gartenzaun entlang lief. Sie winkte noch ein mal und warf mit mit einem freudestrahlenden Lächeln einen Luftkuss zu, dann verschwand sie zwischen den Bäumen und Sträuchern die entlang der Straßen wuchsen

Michelle's zauberhafter WindelurlaubWo Geschichten leben. Entdecke jetzt