Kap.2 Wer liegt denn da neben mir?!

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...Sie war Ohnmächtig alles in mir war grade am Ende, machte sich Sorgen hatte Angst um sie, selbst ohne sie wirklich zu kennen...


Ich hatte komplette Panik. ich nahm ihren Kopf und stützte ihn so gut ich konnte. Ich rief um Hilfe. Niemand kam. Totenstille. Eine Träne lief meine Wange runter.

~Wieso heulst du denn jetzt? Du kennst sie doch gar nicht.~

Ermahnte mich meine innere Stimme. Ich wischte mir die Träne aus dem Gesicht und begann zu probieren sie wach zu rütteln. Anscheinend gelang es mir. Langsam öffnete sie ihre wunderschönen braunen Augen. Hatte ich das grade wirklich gesagt? Oh mein Gott...Sie guckte mich verdutzt an. ,,W-was ist passiert?", fragte sie mit einer zittrigen Stimme. Natürlich begann ich gleich zu erzählen: ,,So ein Typ mit einem Lacross-Stab hat dich umgerannt, ich bin sofort zu dir gerannt und habe probiert dich wach zu bekommen.". In meinem Kopf kling es weniger peinlich und verknallt. Ich wurde leicht rot.

Allison's Sicht

Er hatte sich ernsthaft so Sorgen um mich gemacht. Seine Augen waren glasig. So süß ich starrte in seine eisblauen Augen, darin konnte ich mich stundenlang verlieren. Ich bemerkte wie er mich genauso anstarrte. Da saßen wir nun und sahen uns in die Augen. Eine gefühlte halbe Stunde später stand er auf und reichte mir seine Hand. Da ich ziemlich wackelig auf den Beinen stand, nahm er mich auf den Arm. Alles war so Perfekt. Er lächelte, was ich natürlich sofort erwiderte. Er brachte mich zu meine Auto setzte mich auf den Beifahrersitz und fragte nach dem Schlüssel. Ich lehnte meinen Kopf gegen das Fenster und merkte wie ich langsam einschlief.

Luke's Sicht

Als ich neben mich sah merkte ich das sie eingeschlafen war. Sie sah so süß aus wenn sie schlief. So unschuldig und...

~Wie ein Engel eben~

Meine Innere Stimme mischte sich mal wieder ein auch wenn sie Recht hatte, so unschuldig wie ein Engel. Ich machte die Autotür auf und trug sie vorsichtig zur Tür. Ich klopfte mit dem Fuß dagegen ein Mann öffnete. Er sah ein wenig schockiert aus: ,,Was ist passiert?" , sagte er mit panik in der Stimme. ,,Sie wurde umgerannt und ist Ohnmächtig geworden, wach war sie auch schon wieder, aber als ich sie nach Hause gefahren habe ist sie eingeschlafen.", dies sagte ich so ruhig wie ich nur konnte. ,,Wer bist du überhaupt?"-"Ich bin Luke, wir sind in einer Klasse."-"Argent, Chris Argent" sagte er und gab mir die Hand.

~Frag ob du bei ihr bleiben darfst!~

Ertönte es in meinem Kopf. Ich kenne sie erst seit einem tag ich kann doch nicht gleich bei ihr bleiben.

~Doch, kannst du!~

Ich packte all meinen Mut zusammen und begann vor mich hin zu stottern:

"Dürfte ich hier bleiben, ich glaube sie könnte jetzt jemanden gebrauchen..."murmelte ich. Chris guckte etwas Skeptische, überraschenderweise nickte er. Ich hob Allison hoch und trug sie in ihr Bett. Ich deckte sie zu und legte mich zu ihr, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war ob es ok wäre legte ich meinen Arm über sie und...WOW sie rutschte von sich aus näher an mich ran. Es fühlte sich so richtig an...Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Nächster Morgen Allison's Sicht

Ich wachte komischerweise nicht im Auto sondern in meinem Bett auf und hinter mir lag jemand. Ohne nach hinten zu gucken dachte ich gleich das es Luke war...nein...eher gesagt ich hoffte es. Ich guckte nach hinten und da lag ein lächender Luke...

So das war das Kapitel für heute ein wenig schnulziger, zu den Werwölfen und anderen Hauptcharakteren geht es dann Morgen in nächstem Kapitel.

Freu mich über Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge. :)

Plötzlich alles anders?>>Teen Wolf ff<<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt