Ich konnte nicht schlafen, mein Licht war sehr schwach gedimmt und ich lag da auf der Couch. Nachdenklich. Mir wurde es zu viel und ich musste es wagen hoch zu gehen und nach zu sehen, ich wollte irgendwie zu ihm. Ich musste! Seine Tür war leicht geöffnet, zuerst wollte ich wieder umdrehen, doch mein Willen war stärker. Ich biss mir auf die untere Lippe und wandte mich zurück zu der Tür hinter der, der Kleine 100% schon am schlafen war. Man siehe her, wie ich es gesagt hatte. Er schlief tief und fest. Der Anblick auf ihn war in einer komischen Art schön, zu gerne wäre ich im Moment neben ihm gewesen und ihm Stunden lang beim Schlafen zugeschaut. Ich wusste nicht was das war... es war unheimlich, verwirrend... doch ich bekam Panik. Könnte es sein? Oder täuschte ich mich einfach nur? Ich war am Türrahmen mit verschränkten Armen angelehnt, während ich ihn musterte. Nun konnte ich Mal nicht anders. Irgendwas hatte dieser Junge an sich, trotzdem wusste ich nicht was es war. Weiter kam ich nicht. So blieb ich in dieser Position für gute 30 Minuten, während mein Blick immer noch ihm galt. In meinem Kopf spielte sich Musik in einer Basis die eigentlich nicht dazu gepasst hatte, wodurch ich mir Szenarios im Kopf ausmalte. Dabei wurde mir warm... etwas zu warm... heiß! Sehr heiß! Ich verließ beschämt von mir selbst die Gegend, doch zum Glück verfolgte mich das Pech und ich stieß etwas um. Ich hörte wie Satori aufgeschreckt und aufgestanden war. Ich rannte runter so schnell ich konnte, legte mich zurück und tat so als ob ich geschlafen hätte. In kürze stand er vor mir... es war schwer sich zusammen zu reißen und keine jeglichen Bewegungen zu machen. Es gelung mir, als ich hörte das Tendou seufzend wieder die Treppen aufstieg, außer Atem holte ich nach Luft da ich diese angehalten habe für etwas längere Zeit. Nun seufzte auch ich, da ich erleichtert aber auch irgendwie verwirrt war. Es beschäftigte mich, sehr sogar. Danach schlief ich darauf auch schnell ein.
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Wach in seinem Bett lag ich da und starrte die weiße Decke an. Ich fragte mich tausende von Fragen. Mein Kopf war wie ein Fragebuch, voller unbeantworteter Fragen die nur darauf warteten eine Antworten zu bekommen. Ich verstand mich selbst nicht in dem Zeitpunkt, nicht nur mich sondern auch Alles um mich herum genauso wenig. Ich durfte mich nicht runter ziehen, das Leben ging weiter. Solche Tage sind unwichtig gewesen, weil es nie eine genaue Antwort gab! Außerdem zerbrach man sich den Kopf schlussendlich für rein gar nichts, und wieder nichts. Heute Nacht war auch was ganz verdächtiges passiert... Ich hätte schwören können jemanden gesehen zu haben, einen schwarzen Schatten und etwas was auf den Boden fiel, der eigentliche Grund meines Erwachens. Als ich aber aus dem Bett stieg und die Treppen runter lief, sah ich Ushijima schon aus der Ferne dort liegen... Zur Sicherheit wedelte ich paar Mal vor seinem Gesicht mit der Hand, aber wie ich mir schon dachte war er im tiefen Schlaf versunken. Diese Nacht war seltsam, danach blieb ich noch eine Weile wach. Ich konnte mir nicht erklären was es war, trotzdem wusste ich dass es etwas war.Tendou:
"AGHHHHHH!"Ich schrie aus vollem Halse um zu sehen ob Ushijima zu Hause war, wie es aussah war jemand anwesend, weshalb ich schnelle Schritte und die Türklinke hörte.
Ushijima:
"Was ist los?!"Fragte er aufgeregt und ganz
verschwitzt. Er musste anscheinend gerade aufgesprungen sein und die Stufen hoch gesprintet sein.Tendou:
"Guten Morgen! Wie geht es dir? Gut geschlafen?"Ushijima:
"Ich wiederhole mich noch einmal, was ist passiert?"Tendou:
"Was sollte passiert sein?"Ushijima:
"Warum... in Gottes Namen, BRÜLLST DU HIER RUM AUS GAR KEINEM GRUND? HMM?Tendou:
"Beruhig dich, mir war langweilig und ich wollte wissen ob du noch hier warst, wie es aussieht bist du wach hahaha.😂"Ushijima:
"Willst du nochmal schreien?"
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