Das ist das erste Mal, dass ich eine Story schreibe, also lasst gern Kritik an meinen Schreibstil da.
Ich weiß nicht so wirklich wie ich die Geschichte beginnen soll, also fang ich einfach bei der Entführung an.
Zwischendurch wird ein Erzähler eingreifen, was zum Teil daran liegt, dass die Geschichte aus Lemons Perspektive geschrieben ist und es Dinge gibt die er selbst nicht weiß.
Zwischendurch ist es einfach leichter für mich, so zu schreiben.
Ich hoffe das stört niemanden, ich werde versuchen das so gut es geht sein zu lassen.Die eigentlich englischen Dialoge schreib ich auf deutsch, damit es jeder lesen kann.
Ich hoffe die Story, vorallem dieses erste Kapitel, ist euch nicht zu langweilig, wenn doch könnt ihr es gern auch in die Kommentare schreiben, ich nehm auch gern negatives feedback an.
Aber genug gelabert
Viel Spaß beim lesen :)
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Es war Nacht, als die Fremden Männer auf dem Platz, des längst verlassenen Freizeitparks, in New York standen.
Sie wussten, dass dort eine Menge Obdachlose wohnten, darunter auch eine sehr große Familie, bestehend aus einem Vater und seinen vielen Kindern, die durch seine Sucht nach Sex und fehlender Achtung entstanden.
Lieben Tat er sie jedoch alle.Lemon, der Junge, der den Männern gegenüber stand, war der einzige weiße Sohn seines Vaters, alle anderen hatten seine dunkle Hautfarbe angenommen.
Im Gegensatz zu seinen Geschwistern, war der Junge sehr blass, was ihn ein bisschen krank wirken ließ. Seine braunen Haare hatte er blond gefärbt, jedoch absichtlich so, dass man den braunen Haaransatz gut sehen konnte. Seine Seiten waren kürzer als der Rest seiner Haare, welche sich von seinem Kopf in die Höhe streckten. Ebenfalls anders, als es bei seinen Geschwistern war, hatte der Junge strahlend blaue Augen.
Er sah seiner Mutter ähnlich, seinem Vater jedoch kein bisschen. Nur leider kannte der Junge seine Mutter selbst nicht, da sie, so wurde es dem Jungen erzählt, lieber bei ihrer richtigen Familie wohnte. Weit weg von dem Kind, dass sie durch eine Affäre gezeugt hatte.
Was er nicht wusste war, dass sie ihn damit auch vor ihrem Ehemann beschützen wollte, der drohte das Kind zu ermorden.
Diesem wurde erzählt, es wäre eine Fehlgeburt gewesen.° ˡᵉᵐᵒⁿˢ ᵖᵉʳˢᵖᵉᵏᵗⁱᵛᵉ °
Die Männer fingen an zu lachen, doch ich verstand nicht wieso.
Was wollten die hier überhaupt?!Plötzlich packte einer von ihnen mich am Arm, woraufhin ich anfing zu schreien.
Ich war mir sicher, dass jetzt ein paar meiner Brüder kämen, um mich zu beschützen.
Doch keiner kam.Nur Laura kam. Ein Mädchen, welches nicht direkt zu meiner zu meiner Familie gehörte, jedoch von uns aufgenommen wurde und sich somit für mich wie eine Schwester an fühlte.
Genau wie ich hatte sie helle Haut und von Natur aus Braune Haare, jedoch besaß sie grüne, statt blaue Augen.
»Lasst ihn gehen!« (Let him go!)
Schrie das Mädchen besorgt, doch das sollten ihre letzen Worte gewesen sein.
Einer der Männer zückte eine Waffe und schoss.
Ein Schuss, und sie war tot.
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Slavelife
RandomLemon wird eines Nachts von seltsamen Männern entführt und von da an als Sklave gehalten. Warnung: Die Story enthält viel Gewalt, sowie unfreiwillige Einnahme von Drogen und Vergewaltigung. Die Situationen werden sich ändern, es werden verschiedene...