𝐋𝐞𝐬𝐞 𝐞𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: 𝟏𝟖+
„der killer läuft noch frei herum, pass auf dich auf kleine Prescott"
das waren seine Worte wobei er derjenige war vor dem man Angst haben musste.
Trotzdem liebte ich ihn mehr als alles andere.
Für ihn würde i...
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Mittlerweile hatten wir schon viertel vor 9 und ich zog mir random Horror Filme rein ehe ich das klingeln des Telefones wahrnahm und von der Couch sprang.
„Hallo?" fragte ich genervt und spielte mit einer meiner blonden haar Strähnen.
„Hallo Abby, wie geht es dir?" vernahm ich eine mir unbekannte Stimme aus dem Hörer.
Unbeeindruckt blickte ich auf die Rufnummer doch anstatt einer Nummer stand dort einfach nur anonymer Anrufer.
Plötzlich machte es klick in meinem Kopf und belustigt nahm ich den Hörer wieder an mein Ohr.
„Du bist der Killer nicht wahr?" fragte ich und blickte auf meine schwarz lackierten Fingernägel.
„Richtig" antwortete die Person am anderen Ende der Leitung und ich kicherte ein wenig.
„Cool, sag mal wie hast du es geschafft jemanden so zuzurichten?" fragte ich belustigt und lief wieder Richtung Sofa.
„Ist ganz einfach, du brauchst nur ein wenig Überwindung" prahlte die Person.
„Respekt, hast du keine Angst vor der Polizei?" fragte ich interessiert.
„Hast du keine Angst vor mir Prescott?" fragte er.
„Nö wieso sollte ich?" fragte ich.
„Weil ich vor deiner Haustür stehe"
„Aha wie sieht es denn dort aus?" überzeugt davon das es ein dämlicher Teen wahr der mir Angst einjagen wollte schmunzelte ich.
„Naja sie ist weiß und dort steht ein Tisch mit drei Stühlen. Sieht so aus wie jede andere Veranda auch" sagte er
„Okay welche Blumen stehen auf dem Tisch und welche Farbe hat die Vase?" fragte ich belustigt.
„weiße Rosen in einer hellblauen Vase" antwortete die Person was zu meinem überraschen absolut richtig wahr.
Ich hatte die Rosen erst vor zwanzig Minuten nach draußen gestellt weil sie zu verwelkt gewesen waren und ich sie anschließend morgen in den Mülleimer bringen wollte.
Das hieß also das außer mir keiner wissen konnte das sie dort draußen standen.
Und dies ließ mich wissen das es sich nicht um einen Teen handeln konnte der mir Angst machen wollte.
