𝐋𝐞𝐬𝐞 𝐞𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: 𝟏𝟖+
„der killer läuft noch frei herum, pass auf dich auf kleine Prescott"
das waren seine Worte wobei er derjenige war vor dem man Angst haben musste.
Trotzdem liebte ich ihn mehr als alles andere.
Für ihn würde i...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
⋆⁺₊⋆ ☾ ⋆⁺₊⋆ ☁︎
Ich hätte alleine zur Liebe meiner Schwester Billy abweisen sollen.
Doch leider ist da keine Liebe zwischen mir und meiner Schwester.
Zumindest nicht von meiner Seite aus. Ich schulde ihr absolut garnichts.
Billy strich mir behutsam eine Strähne aus dem Gesicht und näherte sich mir Wieder und drängte mich gegen die Küchen Theke.
Seine andere Hand legte er auf meine Hüfte.
Erneut verringerte er den Abstand zwischen unseren Lippen. Doch gerade als ich die letzten Zentimeter zwischen unseren Lippen durchbrechen wollte klingelte das Telefon erneut.
Erschrocken zog ich meinen Kopf zurück und blickte auf das scheiß gerät das neben uns auf der Theke lag.
„Geh nicht dran" flüsterte Billy und zog mich wieder näher zu sich.
"Doch nachher will Sid mir mitteilen das sie auf dem Weg nachhause ist" genervt griff ich nach dem Telefon "du willst doch nicht das deine Freundin erfährt das du mit ihrer kleinen Schwester vögelst"
Bevor er etwas erwidern konnte nahm ich den Anruf an und drückte das Telefon an mein Ohr.
„Abby?" fragte eine Person an der anderen Seite der Leitung die ich schnell als drbuty Dewey - Tatum's Bullen Bruder- identifizierte.
„Hey Dewey was gibts?" „Deine Schwester wurde angegriffen" gab er von sich.
„Okay, ist sie verletzt?" fragte ich. „Nein sie hat es geschafft und hat keinerlei Verletzungen"sagte er und man konnte in seiner Stimme eine Art stolz hören.
„Okay dann braucht ihr mich nicht. Meine Schwester braucht keinen Babysitter" gab ich noch von mir ehe ich auflegte und das Telefon auf den Tisch legte.
„Okay wo waren wir stehen geblieben?" fragte Billy und grinste mich dreckig an.
„Tja ich denke das wird heute nichts mehr du macho, meine Schwester wird wahrscheinlich gleich mit Tatum nachhause kommen" sagte ich und grinste ihn frech an.
„Also verschwinde lieber" sagte ich und wollte gerade an ihm vorbei gehen doch er drängte mich erneut gegen die Küchen Theke.
„Ach komm mini Prescott nichtmal ein Kuss?" fragte er und setzte einen gespielt traurigen Blick auf.
Er verringerte wieder den Abstand zu unseren Gesichtern und unsere Nasenspitzen berührten sich.
