Selbsthass Part 3

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Sie ging schon seid einer stunde im Wald umher. Sie lachte und weinte. Sie wusste einfach nicht mehr weiter. Sie lief und lief. Plötzlich hörte sie Sirenen und rufe. Sie riefen nach ihr. Sie rannte los. Ein paar Minuten später waren die rufe leiser. Und dann stille. Sie rannte wieder los. Siw hörte schritte. Sie bekamm Panik. Ihr herz klopfte ihr bis zum Hals. Sie rannte und rannte. Die Schritte wurden lauter. In ihren ohren rauschte es sie sah sich um und sag gestaltet mit Taschenlampen die immer näher kamen. Sie rannte ihre Lunge brannte. Sie stoloerte und fiel. Sie fiel einen Hügel runter. Sie biss die Zähne zusammen und rappelte sich auf und rannte weiter. Ihr war schwindlig. Ihre Beine gaben langsam nach. Sie fiel. Schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen. Eine hand umfasste ihr Handgelenk. Die person fing sie auf. Sie schrie vot Panik. "NEIN!!! ICH WILL NICHT ZURÜCK!!"
Der Polizist redete beruhigend auf sie ein. Ihr war so Schwindelig ihr Puls raste. Ihr bein tat so weh. Sie spürte wärme an ihrem arm. Ihre wunden bluteten wieder. Sie verlor das Bewusstsein. Kurze zeit später wachte sie im Krankenhaus wieder auf. Sie orientiere sich. Zwei Polizisten standen im Flur vor ihrem Zimmer. Eine Polizisten kam rein. Und fragte sie ein paar Sachen. Am Ende sagte sie "Ja ich Bring mich nicht um!"
Sie versprach es nicht. Es war nämlich eine Lüge. Die Polizisten gingen mit dem Artzt mit. Sie Standt auf schnappte ihre Sachen die auf einem Stuhl lagen. Sie schlich aus dem Zimmer in den Flur. Als sie am Ausgang des Krankenhauses ankam hörte sie Leute rufen. Die Polizei und Krankenschwestern waren hinter ihr. Sie rannte los. Auf den Parkplatz des Krankenhauses. Sie war noch nicht ganz sicher auf den beinen aber sie zwang sich zu rennen. Doch die Polizei fing sie ab. Sie wurde zurück gebracht. Nun beobachtete die Polizei sie zwei Tage. Dann wurde sie in die Klinik gefahren. Wo sie nicht aus den Augen gelassen wurde. Essen durfte sie nicht alleine. Schlafen durfte sie nicht alleine. Nichts. Nicht mal auf klo. 12 Wochen später wurde sie entlassen. Sie gab vor das es ihr besser ginge. Das tat es aber nicht. Sie weinte sich jeden Abend in den Schlaf in ihrer Wohngruppe. Die beteuer kamem jeden Abend nach ihr gucken.

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