story.one - Bücher (Lebender Beweis)

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Lebender Beweis von Noa-Lunara

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Lebender Beweis von Noa-Lunara

Meine Bewertung
⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️

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Eckdaten zum Buch

Genre: Fantasy

Seitenanzahl: 80 Normseiten

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Klappentext

Höllensturz. Engelssturz. Rebellion des Himmels.

Es gab viele Namen für dieses einschneidende Ereignis, so auch gab es viele verschiedene Engel in der tragenden Rolle des Anführers.

Dies hier ist die wahre Geschichte.

Die Geschichte von Samael,
dem Gift Gottes,
der durch einen fehlgeschlagenen Auftrag zur Dunkelheit verdammt wurde.

Worum geht es, in meine eigenen, knappen Worte zusammengefasst? Es geht um den gefallenen Engel Samael, der auf der Erde dem Priester Jules begegnet

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Worum geht es, in meine eigenen, knappen Worte zusammengefasst? Es geht um den gefallenen Engel Samael, der auf der Erde dem Priester Jules begegnet. Die beiden kommen sich daraufhin langsam näher.

Hier gehe ich mal ein bisschen anders vor, als bei den Kritiken

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Hier gehe ich mal ein bisschen anders vor, als bei den Kritiken. Und zwar stelle ich euch zunächst einmal meine größeren Kritikpunkte an dieser Geschichte vor, bevor ich dann die positiven Aspekte hervorheben werde.

Zu diesem Buch habe ich drei größere Kritikpunkte, die ich hier einmal näher erläutern möchte:

1. Der Schreibstil ist zwar gut lesbar, allerdings ist der Satzbau manchmal etwas komisch, wenn nicht ein klein wenig unüberschaubar, sodass ich an solchen Stellen beim Lesen nicht so recht mitkommen konnte.

2. An vielen Stellen hatte ich keinen Überblick darüber, wer was gesagt oder gemacht hat, was schnell zu Verwirrung geführt hat.

3. Für mich war die Erzählperspektive nicht ganz klar. Oft hatte ich das Gefühl, dass aus Samaels Sicht berichtet wird, doch dann kamen wieder Aspekte von Jules hinzu. Deshalb und weil aus meiner Sicht eher eine Distanz zwischen Leser und Figur gehalten wurde, habe ich manchmal dann doch vermutet, dass es sich um den auktorialen Erzähler handelt.

 Deshalb und weil aus meiner Sicht eher eine Distanz zwischen Leser und Figur gehalten wurde, habe ich manchmal dann doch vermutet, dass es sich um den auktorialen Erzähler handelt

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Ansonsten hat mir die Geschichte von Samael und Jules sehr gut gefallen. Ich mochte die Atmosphäre der einzelnen Szenen, die wirklich gut dargestellt wurde. Stilistisch haben mir am besten die Dialoge gefallen. Es ist der Autorin durchaus gelungen diese mit Leben zu füllen. Auch die Gefühle des Protagonisten Samael hat sie wirklich schön beschrieben, ich für meinen Teil konnte mich sehr gut in ihn hineinversetzen.

Des Weiteren fand ich die Handlung im Großen und Ganzen gut umgesetzt. Manchmal waren die Ziele des Protagonisten zwar nicht ganz ersichtlich, aber dennoch zog sich ein roter Faden durch die gesamte Geschichte, sodass ich dieser gut folgen konnte, auch wenn es den ein oder anderen größeren Zeitsprung gab.

Genauso hat mir das mysthische, nicht ganz greifbare sehr gefallen, beispielsweise die anfänglich körperlose Stimme, die Samael in seiner Zeit im Himmel hört und von der man später zwar ein etwas genaueres Bild vor Augen hat, die man bis zum Schluss aber nicht so wirklich zuordnen kann und einem Rätsel gibt. Ich liebe sowas irgendwie.

Das einzige, wo ich mir vielleicht noch etwas mehr Tiefe gewünscht hätte war die Beziehung zwischen Samael und Jules. Zu guter Letzt hat das Buch aber eine wunderbare Botschaft, die ich hier zum Abschluss gerne als meinen Lieblingsteil einfügen möchte:

"Ich brauche keine Gemeinde ohne richtigen Glauben, ich brauche einen Glauben, der mich nimmt, wie ich bin, den ich lieben kann, so wie ich bin und der mich liebt, so wie ich bin. So soll es sein!"

- Kapitel 17

Und damit wären wir auch schon am Ende meiner ersten Buchrezension

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Und damit wären wir auch schon am Ende meiner ersten Buchrezension. Ich wünsche allen einen schönen Tag, Abend oder gute Nacht. Bis zum nächsten Mal.

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