Textauszug: „Hanna, du bist gekommen!", lacht er höhnisch, mit einem Grinsen im Gesicht, bei dem ich dahin schmelzen könnte. Nein Hanna, das ist eine ernste Sache und das Ding dort ist nicht Stiles, also hör auf dich zu verlieben! Er steht auf und k...
Ich schloss die Haustüre auf und trat über die Schwelle. Mein Blick glitt automatisch durch den Raum.
Nur ein paar Quadratmeter Platz gab es, doch diese beinhalteten alles, was man brauchte.
Zu meiner Rechten befand sich eine kleine Küche, bestehend aus einem Waschbecken, einem Herd mit zwei Platten, gebaut auf einer Theke aus hellem Holz.
Gegenüber ein Tisch, vor einer Sitzbank, mit weißen und blauen Kissen, die alles etwas gemütlicher aussehen ließen. Ein Stuhl stand auch davor.
Und hinter all dem ein Bett.
An jeder Seite der Hütte waren Fenster angebracht, die das Zimmer mit Licht durchfluteten, um es größer wirken zu lassen.
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Ich stellte meinen großen Koffer, den ich gerade aus dem Bus geholt hatte, in eine leere Ecke.
Dann schaute ich mich weiter um.
Die Tür, die sich auf der entgegengesetzten Seite des Raumes befand, führte mich in das Badezimmer.
Dieses war genauso schön eingerichtet, wie der Rest.
Alles aus Holz, bis auf die Toilette und das Waschbecken.
Ganz hinten im Raum befand sich die Dusche. Und überall waren Pflanzen und Fenster.
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Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.
Auch wenn ich Anfangs bedenken hatte, hatte ich nun das Gefühl, dass ich hier eine gute Zeit haben würde.
Ich begab mich zurück in mein Wohnzimmer, schnappte mir meinen Koffer und hievte ihn auf das Bett, um ihn zu öffnen.
Meine Kleidung verstaute ich in den kleinen Schränken und Schubladen darunter.
Nur wenige Minuten später fand ich mich auf der Matratze wieder und war am überlegen, was ich nun tun sollte.
Es war erst später Nachmittag, demnach war noch etwas Zeit, bis ich schlafen musste.
