Angst durchströmte meinen Körper. Er stand vor mir, fletschte die Zähne. Er sah mir dabei tief in die Augen. Seine Pupillen färbten sich blutrot. Diese Augen, ich fand sie wunderschön und doch gefährlich. Mein Atem geriet ins stocken. Über meine Wangen liefen Tränen, meine Lippen zitterten. Solch eine Angst verspürte ich bereits noch nie. Der Tod schien so nah in diesem Moment. Er starrte mir einen Moment in die Augen bevor er aufschreckt. Er wich zurück von mir, ließ mich los. Seine Augen, verfärbten sich in ein wunderschönes Eisblau. Es war wie als wenn das Monster seinen Körper verließ. Er atmete rasend schnell. Ich hätte die Flucht ergreifen können aber ich war wie am Boden gefesselt. Es war wie als wenn er mich kannte. Ich wollte wissen was ihn so erschrak an mir. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, doch eh ich mich versah lief er und verschwand binnen einer Sekunde aus meinem Blickfeld.