4. Was ist hier los?

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Noch völlig schweißgebadet stehe ich am Fenster und schaue hinaus doch konnte in der ganzen Dunkelheit nichts erkennen.

Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und versuchte mein Puls zu beruhigen, doch mir kamen immer wieder die Bilder von dem Traum in den Kopf, was mir eine Gänsehaut bereitete.

Ich drehte mich vom Fenster weg, ging ins Badezimmer und dreht den Wasserhahn vom Waschbecken auf.

Ich spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht, um wieder ein Klaren Kopf zu bekommen, was nicht wirklich half, denn die Bilder hatten sich in meinen Kopf gebrannt.

„Was stimmt nicht mit dir Mädchen?" ich schaute mich im Spiegel an und wiederholte die Worte immer wieder.

Plötzlich hörte ich ein lautes gepolter.

Ich zuckte so heftig zusammen und bewegte mich mit schnellen Schritten zurück in mein Schlafzimmer.

Ich sah plötzlich Eddie an meinem Fenster.

Das kann doch jetzt nicht wirklich war sein oder.

Ich ging zum Fenster und schiebte es hoch noch bevor ich irgendwas sagen konnte, kletterte Eddie durchs Fenster.

Völlig irritiert schaute ich ihn an und sah das er am ganzen Körper zitterte.

„Eddie was tust du hier?!"

Er lief in meinem Zimmer auf und ab stammelte irgendwas vor sich hin.

„Sie ist Tod, sie ist einfach Tod aber wie?"

Ich verstand Eddie kaum, weil er das so schnell runter geredet hat, ich setzte mich in Bewegung und hielt Eddie an beiden Armen fest so das er stehen bleiben musste.

„Eddie was ist los?"

Eddie schaute mir endlich in die Augen und ich sah die Blanke angst darin, ich spürte unter meinen Händen wie er am ganzen Körper zitterte.

Sein Atem war schnell und unregelmäßig.

„Eddie was ist passiert du zitterst am ganzen Körper?"

Plötzlich klopfte es an der Tür und ich erstarrte, ich ziehe Eddie in eine Ecke und hielt ihn den Mund zu.

„Ja?" fragte ich laut zu der Tür hin.

„Liebling ich habe einen lauten Knall gehört ist alles in Ordnung?"

Eddie verspannt sich in seiner Haltung ich schaute ihn an und schüttelte nur den Kopf.

„Ja Mom alles gut, ich bin nur aus dem Bett Gefallen tut mir leid ich wollte dich nicht wecken geh bitte wieder ins Bett."

Ich merkte das Flehen in meiner Stimme.

Wenn sie mich jetzt mit Eddie zusammen sehen würde, hätte ich lebenslang Hausarrest.

Plötzlich spürte ich Hände an meiner Taille und ich nahm meine Hände von Eddies Mund sein Kopf sinkt auf meine Schulter und ich spüre nur seinen heißen Atem auf meiner Haut.

„Es tut mir leid" sagte er nur leise, seine Langen braunen Haare kitzelten mich leicht am Hals und an der Schulter, worauf hin ich eine Gänsehaut bekam.

„Na gut Schatz dann Gute Nacht"

„Ja Gute Nacht Mom hab dich lieb"

Plötzlich spürte ich warme Tränen an meiner Schulter und ich drehte mein Kopf zu Eddie.

„Eddie was ist passiert?"

Er hebt seinen Kopf und schaut mir tief in die Augen, seine Tränen laufen sein Gesicht lang runter.

Stranger Things: Lovestory Eddie MunsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt