Krankenhaus

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Kleines Vorwort, das Senario ist vor längerem jetzt schon passiert aber heute habe ich es endlich fertig geschrieben.
"__" soll ein Typ sein aber ich bin nicht so Kreativ mit Namen also könnt ihr, wenn ihr wollt, selbst euch ein Namen ausdenken.
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Mein vater und ich warten vergeblich.
Hoffentlich kommt bald ein Doktor und sagt uns wie es __ geht! dachte ich mir zitternd.
Wieso musste auch nur __ auf dem teppich bei mir zuhause ausrutschen? Dieser Anblick... Überall blut, gott ich muss gleich wieder kotzen...
Das Kopfkino geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

Er liegt da, schaut mich an und hält meine hand, er sagt zu mir "drücke, sonst schlafen" oder war es doch was anderes was er zu mir gesagt hat?
Ich konnte ihn nicht hören, alles war schwarz aber zum Glück handelte mein Vater schnell, er rufte unseren Hausarzt an und erzählte dem alles.
Jetzt ab zum Arzt!
Aber ich soll zuhause bleiben, um nicht noch mehr panik zu schieben.

Nicht mal eine minute später, wie die zwei gegangen sind, fangte ich an zu heulen, ich bekam keine luft mehr und mir wurde schwindelig.
Ich schrieb in meine Freundes Gruppe ob es für die okay wäre wenn ich venten würde, und für die die online waren, war es okay.
Ich schrieb alles was in den letzten 5 oder 6 minuten passiert ist.
Zum glück schrieb ein Freund das ich nicht allein sei und das es nicht so schlimm ist wie es aussieht, und aus irgendeinem Grund, beruhigte das mich.

Ich versuchte meine Katzen von der Terrasse rein zu holen, was ich erst nach paar Minuten geschafft habe, da ich nicht wollte das die Tür offen blieb, weil es mega kalt draußen war.
Bis ich ein Summen hörte. Es war das Telefon. Das Ärtztehaus wo mein Vater, __ gebracht hat, hat angerufen.
Ich wusste erstmal nicht ob ich dran gehen soll aber ich taht es trotzdem.
Auf der anderen seite des Telefons war mein Vater.
Er meinte das ich sein Handy und seine Jacke in 5 minuten rausnehmen soll und es ihn dann geben soll.

Also taht ich genau das, ich machte noch schnell das Licht in der Küche aus und zog meine schuhe und jacke an.
Ich holte mein schlüssel aus mein zimmer und begab mich raus.
Ich warte und warte bis 10 Minuten später endlich das auto von meinen Vater erschien.

Er parkte ein bisschen weiter weg von unserer einfahrt und stieg aus.
"Hier deine jacke, dein handy und von __ das Handy" schluchzte ich schnell.
"Oh du hast alles schon, perfekt" meinte mein Vater gestresst.
"Kann ich mit kommen?", fragte ich:" Ich habe die katzen rein das licht ausgemacht und schon abgesperrt!"
"Ja okay, hopp rein" sagte mein vater.

Ich ging in das Auto rein und hielte sofort die Hand von __.

Wie ich ihn ansah sahe ich das ihm das Blut groß flächig weggeputzt war, paar so Verbands Zeug verpasst und so ein Watte Pad in sein mund gestopft wurden ist.

Als wir endlich bei der Notaufnahme waren, parkte mein Vater noch das Auto, wie __ und ich mit ein Arzt rein gingen.

Ich müsste paar Fragen von dem Arzt beantworten, bis er, __ gefragt hat was passiert ist, da ich aber nicht gescheckt habe das __ die fragen beantworten soll, habe ich es getan, aber der Arzt hat mir schnell erklärt wieso __ die fragen beantworten soll.

Nach ein paar Minuten kam auch mein Vater endlich, Er und ich mussten leider ins Wartezimmer, da __ verarzten werden soll.

Wir warteten und warteten, Stunden lang, ich hatte schon so starke Kopfschmerzen das ich fast jede Minute raus ging um frische Luft zu schnappen, mein Handy Akku war auch fast leer, also könnte ich mich auch währenddessen nicht viel ablenken.

Um 0.30 Uhr durften wir nun endlich __ sehen, er sah bisschen besser als zu vor aus und das erste was er mich fragte war, ob ich Bilder von ihm gemacht habe wie er auf dem Boden lag und halb tot war. Aber das war klar das er versuchte Scherze zu reißen....

Er musste mach zwanzig Minuten nochmal zu so einen check ob er nach Hause gingen darf, zuvor hat er noch gemeint das er so oder so Nachhause gingen würde, egal ob er dürfte oder nicht, der einzige Grund dafür war, das das Essen nicht gut schmeckt. Also manchmal frag ich mich echt ob er ein bisschen auf seine Gesundheit achtet.

Um 1.20 Uhr durften aber wir alle zum Glück Nachhause, __ ist sofort eingeschlafen wie er auf dem Vordersitz im Auto saß.

Ich bin so glücklich das es ihm wieder gut geht

Krankenhaus - short storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt