Sex-Internat

Das ankommen

Ich stand vor dem heim und wartet auf das Auto was mich abholen sollte, die weitern 10 Minuten wartete ich. Als eine lange schwarze Limousine vor mir hielt, öffnete der Fahrer seine Tür und sagte ich sollte mein Koffer in den Koffer Raum tun, als ich zum Koffer Raum ging stand der Fahrer hinter mir und hat mich am Po angefasst ich zuckte zusammen, und als ich den Koffer raus schließt öffnete er mir die Tür in der Limousine, als ich reinging bemerkte ich 4 weiter Mädchen die alle mit einander reden „hey! wie heißt du?" „ich heiße Taylor." „toller Name! Wir sind Charlotte, Kacy,Marlene und Maddie!" „schön euch kennenzulernen!"
Der Fahrer ruft uns zu
„ihr seit jetzt vollständig entspannt euch es wird eine lange Reise" er lachte bösartig dabei, aus dem nichts Kamen aus allen Löchern der Limousine ihrgend ein Gas, uns allen wurde schwächer, und mir wurde schwarz vor Augen

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Als ich aufwachte hatte ich eine Augenbinde, einen Knebel, ich war gefesselt an einem saint andrews Kreuz und anscheinden war ich auch nackt, ich hörte Leute die um mich herumgingen sie haben mich am ganzen Körper angefasst als eine strenge Stimme etwas durch den Raum Rufte was ich nicht verstanden habe, wurden alle ruhig,
„Willkommen liebe doms und deren Sklavin zum neuen Jahr das bedeutet eine neue Auktion wartete auf euch! Zu diesem Jahr haben wir 20 neue Sklavin" als ich diesen Satz hörte Gerat ich in panick und jemand merkte das ich wach war, ich hörte wie jemand rüberkam und wir was in den Arm spritze und mir wurde wieder schwarz vor Augen.

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Es sind anscheinend einige Stunden vergangen seit dem ich betäubt war diesmal ich hatte immer noch alle meine Spielzeuge an nur diesmal war ich an einem Bett gefesselt.
Als jemand zu mir rüberkam und mir die Augenbinde auszog „endlich ist meine neue Sklavin wach, du musst dich wert schätzen ich habe dich schließlich für 100,000€ gekauft, Achso und ab jetzt darfst du mich Meister nennen" er nahm mir meinen Knebel ab und ich sagte „ja Meister."
„Die Derektorin will dich in 15 Minuten bei ihr im Büro sehen"
„Okay Meister"