Ich stand auf und endschuldigte mich und ging in mein gemach während mein bauch knurrte.
Am frühen morgen war es dann soweit die arbeit begann. Ich ging runter und suchte meine Tante doch ich fand sie nicht. Schließlich sah ich sie dann beim Stall als ich ihn dann endlich gefunden hatte. ,,Guten morgen.", begrüßte ich sie doch sie war etwas abwesend. Sie wichte sich eine Träne weg und drehte sich dann zu mir um. ,,Morgen. Du hast mich gestern an meine Kindheit erinnert aber jetzt sag ich dir erst mal was du tun sollst.", sprach sie aus und ich nickte. ,,Heute säuberst du bitte denn Stall und dann gucken wir was wir gegen deine angst tun. Ah ja nur wo keine Pferde drinenn sind bitte.", erklärte sie mir und ich schaute sie unsicher an. ,,Plötzlich hörte ich etwas sehr lautes und drehte mich dann um.
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Mit einem pferd denn Schmetterlingeswind hinter her.
Fantasía,,Mein cosine ist verschwunden und ich bin irgendwo im nirgendwo und weis nicht wie ich ihr helfen soll und ah ja ein Pferd ist bei mir. Das fängt ja schon mal toll an.",