Living the truth Teil II

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Ich wartete auf den nächst gelegenen Bus ohne darüber nachzudenken wer und wo man mich so sehen würde.ich setzte mich auf einen freien Platz neben einer älteren Dame und starrte aus dem Fenster. Ich ignorierte ihre Fragen und ihre mitfühlsamen Blicke. Das brauchte ich jetzt wohl jetzt am wenigsten.

Der Bus begann los zu fahren und ich schloss meine Augen.
Ich wünschte.. ich hätte ihn an diesem einem Abend niemals ihn so nahe an mich ran gelassen.
Ich hätte wissen sollen das es ihm nichts bedeutete...

...

Ich stieß die Zimmertür mit einem Ruck auf und ließ mich auf mein Bett fallen.alles an mir war komplett durchnässt. Doch es war mir so egal. Das einzige was ich wollte war das diese Woche einfach endlich vorbei gehen würde.

Ein starkes Schluchzen entfiel mir. Zoe kam mir näher. Sie sagte nichts, sie wusste das sie jetzt besser nichts sagen sollte.
ich spürte nur noch einen sanften Kuss auf meinen Hinterkopf und zwei arme die sich um mich schlungen bevor ich schließlich einschlief.

...

Am nächsten Morgen verspürte ich einen Unglaublichen Drang auf Hunger, was für meine Ansprüche vollkommen normal war wenn man bedenkt das ich gestern nichts außer ein Glas Wasser zu mir genommen habe.
Ich legte Zoe's arme sanft zur Seite und setzte mich auf die Bettkante.
Ich zog meine Jogginghose aus dem Getümmel
Und machte meine Haare zurecht. Ich ging ins Bad und wusch mein Gesicht aus. Ein kleiner schwarzer Bach spülte das Waschbecken Hinunter und ich kuckte In den Spiegel.
Du packst das Kim.

Ich schweifte mich runter in die Küche und ließ mich auf einen der Stühle fallen. Mein Vater musterte mich stirnrunzelnd.
„Was ist dir denn über die Leber gelaufen?"
Fragte er amüsant.
Ich gab keine Antwort und verdrehte die Augen. Ich zog mein Müsli aus dem Schrank und wühlte im Kühlschrank nach der Milch rum. „Ach bevor ich es vergesse, ein gewisser Tom war heut Morgen hier, er hat gesagt er wolle irgendwas mit dir besprechen und das es sehr wichtig sei. Er sagte er Holt Abend ab und dann ist er auch wieder gegangen, der Junge wollte ja nichtmal reinkommen komisch was?
Woher kennst du den denn?"

Ich hörte nur noch mit halben Ohr zu als ich den ersten Satz wahrnahm.
Tom war hier.
Tom war hier?

„Hallo hörst du mir zu Kimberly?"
Ich schüttelte verwirrt den Kopf und schaute wieder zu meinen Vater. „Klar war nur in Gedanken... was sagstest du?"

„Woher du ihn kennst? So welche laufen doch garantiert nicht bei uns rum der scheint mir ja ein ganz besonderes Kerlchen zu sein."

„Papa" ich schaute ihn ernst an.
„Entschuldigung" sagte er leise.

„Ich kenne ihn... naja vom Konzert weißt du?"

Ich konnte ihm doch unmöglich sagen das Tom Berühmt war und der Grund war warum ich so deprimiert hier sitze. Dann würde es doch direkt wieder nachhause gehen..
aber das will ich doch..oder?

...

Und du willst hingehen, nicht wahr?"
Fragte Zoe nun aufgeregt und starrte mich Erwartungsvoll an.
„Weiß ich noch nicht."

„Wie, weißt du nicht? Kim vielleicht ist das die einzige Möglichkeit die du jemals wieder haben könntest ihn zu treffen. Er hat dich verletzt ich verstehe dich ja, aber vielleicht gibt es für alles ja doch eine logische Erklärung."

„Mh" antwortete ich nur und schaute aus dem Fenster.

...

17:06 stand eingraviert in meinem Wecker.
Sollte ich es tun?
doch vielleicht hatte Zoe recht.
Vielleicht gäbe es wirklich eine Erklärung für all dies?

Heyy
Sorry das so lang nichts Kam aber, für die die es noch nicht wussten ich war in den Bergen und bekanntlich hat man da null Empfang.
Hab bischen vorgeschrieben gibts noch welche die gerade lesen? Dann würd ich jetzt noch hochladen... bin so müde
Oh mein Gott😭

Limitless// Tom Kaulitz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt