Schwanger...

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Seit einigen Tegen ist etwas sehr komisch mit mir. Ich muss ständig erbrechen, und ich esse viel mehr als normalerweise. Ich bin zu Hause mit Klara.

Klara: Du bist schwanger das ist so offensichtlich.

Ich: Nein das kann nicht sein ich bin viel zu Jung im Moment um ein Kind zu bekommen, und James hat es nur eine Nacht ohne Kondom gemacht.

Klara: Mach den Test oder geh zum Arzt.

Und ja ich tue das genau was sie mir sagte ich ging zum Arzt.

Arzt: Congratulationen sie sind schwanger.

Als ich diese worte aus seinem Mund höre bleibt mein Herz stehen. Ich Schwanger...

Tränen fallen aus meinem Gesicht runter was soll ich tun? Wie soll ich es James sagen? Wird er es akzeptieren? Wie will ich es meine Mutter sagen

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Tränen fallen aus meinem Gesicht runter was soll ich tun? Wie soll ich es James sagen? Wird er es akzeptieren? Wie will ich es meine Mutter sagen. So viele Fragen drehen sich um meinem Kopf. Ich stehe auf danke mich beim Arzt und gehe nach Hause.

Seit 1 Woche ignoriere ich James, ich habe es Klara gesagt und sie war so glücklich das sie anfing zu weinen. Meine Mutter und meine Familie sagte ich es auch meine Mutter war so glücklich, aber mein Vater war wütend und sagte das ich zuerst heiraten musste bevor ich überhaupt Sex machen kann. Jetzt fehlt nur noch James der Vater unseres Kindes. Und gerade jetzt ruft mich James an!?

Ich: H-Hallo.

James: Schatz ich möchte direkt zum Punkt ich habe das Gefühl das du mich iginorist. Habe ich etwas falsches gemacht?

Ich: nein was nein du hast nichts getan ich ignoriere dich nicht ich hatte einfach keine Zeit das ist alles.

James: dan können wir uns treffen ich komme zu dir.

Ich: was n-nein warte ich.

Er legt auf scheisse! Was soll ich tun. Ich sage das Klara vom Haus weg gehen soll. Das ich und James alleine sprechen können. Das macht sie auch, ich ziehe ein Kleid an, und schon höre ich wie es auf der Tür klingelt. Ich mache die Tür auf und es ist wirklich James. Er will mich küssen aber ich weiss nicht was in mich fährt, aber ich gehe einen Schritt nach hinten. Er sieht traurig und verwirrt aus meiner Reaktion. Ich bitte ihn reinzukommen. Er geht rein und setzt sich.

Ich: Ehmm ich gehe in der Küche und mache uns etwas Tee.

Ich gehe in der Küche und möchte Tee machen aus dem nichts spüre ich jemand hinter mir und ich sehe ein grosser Arme links von mir.

Ich gehe in der Küche und möchte Tee machen aus dem nichts spüre ich jemand hinter mir und ich sehe ein grosser Arme links von mir

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