Hausparty mit einer guten Wendung

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Kapitel 39

Lana POV

Ich war jetzt mittlerweile wieder zuhause. Markus ist zu sich nachhause gegangen. Er wollte mich um 9.30pm abholen. Ich saß an meinem Schminktisch um mich fertig zu machen. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Nuri.
L:"Hi Schatz. Was gibt's?"
N:"Naja viel Stress mit den Hochzeits Vorbereitungen."
L:"Das kann ich mir vorstellen."
N:"Weshalb ich eigentlich angerufen habe. Hast du die Sache mit James gehört?"
L:"Nein. Welche den?"
N:"Er ist seit ein paar Wochen. In der Psychiatrie."
L:"Laba kein scheiß. Warum?"
N:"Kein schimmer. Aber ich wollte nicht weiter stören. Bis in den Tagen.
L:"Okay. Tschau." Als Nuri auf lag. War ich auch schon fertig mit mein Makeup. Ich zog mir diesmal etwas freizügiges an. Hoffentlich bereu ich es nicht. Am Ende glättete ich mir noch meine Haare. Als ich auf die Uhr sah, sah ich das es fast soweit war. Also zog ich mir meine Schuhe an und ging nach Draußen. Keine zwei Minuten später kam auch schon Markus.

Time Skip

Der Kumpel von Markus, hatte ganz schön großes Haus. Der Vorgarten war voll. Genauso wie das Haus.
M:"Lass uns was zu Trinken holen." Ich nickte und zusammen gingen wir in die Küche. Wo es überall rote Blastigbecher gab. Markus machte für mich und ihn eine mische. Als ich die Flüssigkeit in meinem Hals spürte, wusste ich sofort was es war. Red Bull mit Wodka. Meine lieblings mische. Er kannte mich einfach zu gut.
M:"Sieh dich ruhig um." Markus musste schrein, weil die Musik laut war. Plötzlich verschwand er in der Menge. Ich ging ins Wohnzimmer, wo eine Couch war. Es waren zwar schon Leute auf der. Aber ich saß mich trotzdem auf sie. Nach etwa drei mischen, war ich ganz schön besoffen. Als ein Song von Tokio Hotel gespielt wurde, stand ich sofort auf und fing an zu tanzen. Pain of love. Hieß der Song. Das sowas überhaupt noch gespielt wird. Krass. Ich merkte wie jemand hinter mir war. Aber es interessierte mich garnicht. Soll er doch machen. Als ich aber spürte wie er unter mein mini Rock griff. Sah ich zu diesem Typ und ging ein paar Schritte nach hinten. Ich kannte ihn nicht.
?:"Ach hab dich nicht süße." Süße? Warum nennt er mich süße? Ich kannte ihn doch garnicht. Als es mir zu komisch wurde ging ich richtung Bad. Aber er ließ nicht locker und ging mir hinterher. Plötzlich drückte er mich gegen die Wand. Er fing an mein Hals zu küssen. Ich versuchte ihn weg zu drücken. Aber er war zu stark. Ich sah mich um, doch niemand war in der Nähe. Jetzt griff er wieder unter mein Rock. Das erinnerte mich was Piko mir angetan hatte.

Flaschback

Ich war gerade Duschen. Als ich fertig war, ging ich mit einem Handtuch gekleidet aus dem Bad. Und was ich sah stockte mir den Atem. Piko saß auf dem Bett. Was wollte er hier?
L:"Piko. Was soll der Scheiß? Geh aus mein Zimmer." Piko lachte nur dreckig.
Pi:"Das ist meine Wohnung und mein Zimmer. Schon vergessen?" Kann er mich nicht einfach einmal in ruhe lassen?
L:"Ja ich weiß. Aber ich möchte mich umziehen und schlafen gehen." Ich war genervt.
Pi:"Mach ruhig. Beachte mich einfach nicht." Das ist wohl ein schlechter Witz.
L:"Das hättest du wohl gerne. Aber jetzt geh raus." Ich zeigte auf die Tür. Aber er bewegte sich kein Stück. Ich ging zur Tür und wollte sie gerade öffnen. Aber sie war geschlossen.
Pi:"Suchst du das?" Ich drehte mich um. Piko hatte den Schlüssel in der Hand. Er stand auf und ging auf mich zu. Ich wollte nach hinten gehen, aber da war die Wand. Scheiße. Jetzt stand er vor mir. Ich wollte weg, aber er stürzte seine Hand da neben.
Pi:"Ach komm doch. Wir sind alleine. Wir könnten so viel Spaß haben." Ich zitterte am ganzen Körper. Plötzlich legte er seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss nicht. Was ihn aber nervte.
Pi:"Ach komm schon Baby." Er ging zu mein Ohr.
Pi:"Schrei für mich. Es wird auch nicht weh tun. Versprochen." Er nahm mein Handgelenk und schmiss mich aufs Bett. Piko ging über mich und küsste mein Hals entlang. Ich spürte sein Glied zwischen meinen Beinen. Er sah mir ins Gesicht. Würg. Ich könnte kotzen. Er nahm mein Handtuch und riss es von meinem Körper. Er sah ein mal über mein Körper. (Denn rest könnt ihr euch denken)

Flaschback Ende

Er zog mein Rock nach oben und öffnete seinen Gürtel. Plötzlich wurde er weg geschubst. So das er auf den Boden fiel. Ich zog mein Rock wieder wie er zuvor war und rutschte die Wand nach unten. Ich hörte wie der Typ der mich fast vergewaltigt hatte geschlagen wurde. Aufeinmal ging jemand vor mir in die hocke. Ich sah mein Retter garnicht in die Augen. Ich hatte Angst. Aber wovor?
?:"Hey. Sie mich an." Als ich nicht hörte nahm der Fremde mein Kinn so damit ich ihn ansehen musste. Als ich ihn sah riss ich die Augen auf. Es war Tom. Er hatte mich gerettet. Ich sprang auf und rannte so schnell wie möglich aus dem Haus. Ich wollte einfach nur raus. Weg von hier und von ihn. Als ich aus dem Haus war. Also vor der Haustür war niemand draußen. Ich war also alleine. Ich stand an dem geländer. Plötzlich fühlte ich eine Hand an meiner Schulter. Als ich mich umdrehte stand er vor mir. Meine große Liebe. Tom Kaulitz. Mir lief eine Träne übers Gesicht. Tom schloss mich sofort in eine Umarmung. Die ich erwiderte.
L:"Ich liebe dich." Flüsterte ich.
T:"Ich dich auch." Als ich mich aus der Umarmung löste küsste Tom mich stürmisch.

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Ohh ist das süß 🥺

Hoffe es gefällt euch 💕

Meine große Liebe (Tom Kaulitz FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt