Hanma's kleine Schwester Mikey x Reader

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Da niemand etwas hat, gehen wir zum Ausgang. Dort setze ich mich wieder hinter Mikey hin. Kazu und Draken kommen wieder mit zu uns.

Sobald wir ankommen, gehen wir rein und sie setzen sich ins Wohnzimmer.

,,Habt ihr Hunger? Ich könnte was kochen." schlage ich vor.

Da alle zustimmen, gehe ich in die Küche und fange an Chicken Teriyaki zu kochen. Die Jungs unterhalten sich im Wohnzimmer über irgendwas.
Sobald ich ein Teil fertig habe, kommt jemand in die Küche.

,,Kann ich dir helfen?" fragt Mikey mich.

,,Ist wieder was passiert?" frage ich zurück und schaue dabei kurz zu ihm. Er stellt sich links von mir hin und sieht mich an.

,,Die machen sich wieder über mich lustig und Kenny genießt es mich zu ärgern." murrt er genervt.

Ich muss etwas lachen und erkläre ihm was er machen kann. Zusammen kochen wir zuende und machen alles in 4 Schüsseln die wir auf den Tisch stellen. Die Jungs sind schon da weshalb wir anfangen zu essen.

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Sobald wir aufgegessen haben, fängt Hanma mit dem Abwasch an und wir gegen ins Wohnzimmer. Mikey legt sich in die rechte Ecke hin und ich auf die mittlere Seite, dabei lege ich meinen Kopf und meine Hände auf seinen Bauch beziehungsweise auf seine Brust.

,,Ihr klaust echt viel Platz." mekert Draken.

,,Warum mekert der, der uns immer weckt?" fragt Mikey mich leise und müde.

,,Was weiß ich." antworte ich genauso leise.

Ich schließe meine Augen und höre wie auch Kazu und Draken es sich gemütlich gemacht haben. Wir genießen die Ruhe, wobei Mikey und ich fast einschlafen. Bevor das aber passieren kann, kommt mein Bruder zurück und setzt sich auf meine Beine.

,,So ungern ich meinen Versuch stoppe zu schlafen... wir müssen dringend reden also lass mich mal hinsetzen." sage ich ernst. Verwirrt stellt er sich kurz hin damit ich mich hinsetzen kann, danach setzt er sich wieder und sieht mich verwirrt an. Bevor ich anfange zu reden, schlage ich ihm auf dem Hinterkopf.

,,Du hast mir echt einiges zu erklären. Einiges! Aber als erstes solltest du mir erzählen ob du nicht wirklich krank bist. Vielleicht ne Grippe? Oder nur ne Erkältung?" sage ich zu ihm. Anfangs bin ich ziemlich wütend aber es verwandelt sich zu leichter Sorge.

,,Vielleicht ne leichte Magen-Dark-Grippe..." murmelt er.

,,Wusste ichs doch. Du bleibst die nächsten Tage hier und denk dran. Ich scheue, genauso wie du bei mir, nicht davor dich ans Bett zu fesseln." sage ich streng.

,,Und die Gang?"

,,Darum kümmere ich mich. Du bist krank-"

,,Du aber auch. Warum reden wir mal nicht darüber das mit dir irgendwas falsch ist?!"

,,Lenk nicht ab. Du hast Mitleid und Schuldgefühle und du machst dir Sorgen um Personen. Das hat nichts damit zutun das wir irre sind. Du hast es schlimmer abbekommen."

,,Sagst du! Man konnte dich manipulieren und entführen! Außerdem bist du so komisch und unnormal weich und mitfühlend! Und nett!"

,,Okay das reicht." zische ich sauer. Schnell schlage ich ihn bewusstlos. Er fällt nach rechts zu mir weshalb ich ihn auffange und seine Stirn fühle.

Er ist echt warm und das kann nicht daran liegen das er sich aufgeregt hat. Das werden anstrengende Tage....

,,Kazu? Kannst du ihm einen Tee machen und ein kaltes Tuch holen?" frage ich meinen besten Freund bittend.