Secret Love - Yoonmin

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Jimin POV:

Spät Abends kamen Hoseok und Jungkook zurück und ich wartete in der Küche. "Hast du sie Sortiert?" "Ja Hoseok-Shi" er sah Misstrauisch in die Gefäße und rümpfte die Nase. "Nun gut, geh mir aus den Augen" ich lies mir das nicht zwei mal sagen und verschwand in meiner Kammer. In der alten Truhe meiner Väter habe ich meinen Hanbok und die Maske versteckt und sah sie mir ein letztes mal an bevor ich mich auf meine aus geranzte Matratze legte. Kim Yoongi also? Wieso sollte der Prinz hoffen einen einfachen Bauernjungen wieder zu sehen wenn er einfach eine schöne Prinzessin Heiraten könnte?  mit diesem Gedanken schlief ich letztendlich ein.

Am nächsten Morgen ging mein Alltag wieder los nur dass nicht mehr Jaemin in meinem Kopf ist sondern Prinz Yoongi. Am Abend zog mich Jungkook plötzlich am Arm in die Dachkammer. "Aua, Jungkook du tust mir weh" er lachte nur. "Der Prinz sucht nach seinem Auserwählten und das werde ich sein, deshalb soll ich dich in die Kammer sperren" nach diesem Satz schubste er mich in den Raum und verschloss die Tür. "Lass mich raus" ich hämmerte gegen die Tür aber er lachte und ich hörte wie sich seine Schritte entfernten.

Ich lies mich an der Tür hinunter Gleiten und Weinte, Yoongi machte sich extra auf die suche nach mir? Und ich werde eingesperrt. Ich stand auf und suchte nach einer Möglichkeit hinaus zu kommen aber ich fand keine außer einem Fenster aber es liegt zu hoch und es gibt keine Möglichkeit irgendwo runter zu Klettern und ich hörte schon die schönste Stimme die ich je gehört hatte, Yoongis.

"Jackson, ach wärst du doch jetzt hier" murmelte ich und genau in dem Moment erschien er.  "Du hast nach mir gerufen Jimin" ich rannte auf ihn zu und Umarmte ihn, naja wollte ich wenn ich nicht durch ihn durch geflogen wäre. "Au" wimmerte ich. "Verzeih, ich hätte sagen sollen dass du mich nicht Berühren kannst. Sei es drum, ich helfe dir um zu deinem Traumprinz zu kommen Jimin" ich sah ihn hoffnungsvoll und Dankend an und schon öffnete sich das Fenster und ein Geflecht aus Ranken erstreckte sich an der Hauswand entlang und ich sah zurück zu Jackson. 

"Vielen dank für alles Jackson" er nickte und verschwand wieder und ich versuchte vorsichtig runter zu Klettern. "Aber nein euer Hoheit, ich habe keinen weiteren Sohn oder Stiefsohn" Oh nein, ich muss mich beeilen und leider verfehlte ich eine Ranke und fiel nach unten und Prallte auf den Boden.

Yoongi POV:

Ich hörte einen lauten Aufprall und ich schlängelte mich an dem Herrn vor mir vorbei und rannte hinter das Haus und dort sah ich ihn liegen, Jimin. Ich rannte zu ihm und erkannte dass er Bewusstlos ist, ich nahm ihn im Brautstyle hoch und trug ihn nach vorne und die Gesichter der beeiden Männer verfinsterten sich. "Dann seid ihr also nicht der Stiefvater von Jimin? Ihr habt gelogen, außerdem habt ihr ihn schlecht Behandelt" brummte ich und lief mit Jimin zu Suga, dieser Kniete sich nieder und ich setzte Jimin auf seinen Rücken und setzte mich hinter ihn.

"Ich habe gefunden wen ich gesucht habe. Ich nehme Jimin mit mir und ihr werdet eure gerechte Strafe schon noch bekommen" sagte ich wütend und ritt davon, kurz darauf holten Tae und die Wachen auf und ritten hinter mir. "Hoheit?" ich drehte meinen Kopf nach rechts woher ich Taehyungs Stimme wahrnahm. "Du sollst mich doch Yoongi nennen, wir sind zusammen aufgewachsen" "Na gut Yoongi. Was ich eigentlich fragen wollte, wieso seid ihr bist du so hinter diesem Jungen her?" ich sah auf Jimin herunter der noch immer nicht aufgewacht ist und lächelte. 

"Er ist einfach besonders für mich weißt du, als wir uns trafen da erkannte er mich nicht und fragte ob ich eine Palastwache sei und er mochte mich um meinetwillen und nicht weil ich Prinz Kim Yoongi bin und bald König sein werde. Außerdem fühle ich mich zu ihm hingezogen und ich hoffe dass er sich genauso fühlt und einwilligt mich zu Heiraten und dafür einen ersten Schritt zu machen dass es in Ordnung ist das selbe Geschlecht zu mögen" "Das hast du schön gesagt~" ich schaute Überrascht nach unten und sah in Jimins Braune Augen. 

"Reden wir später in Ruhe ja? Auch mit meinem Vater" er nickte und Kuschelte sich näher an mich und schloss seine Augen. "Ihr seht wie ein Perfektes Paar aus Yoongi" ich lächelte Taehyung an und wir ritten schneller. Am Schloss angekommen schliefen bereits alle außer die Wachen, ich ließ Taehyung Jimin auf mein Zimmer bringen und ich brachte daweil Suga in den Stall. "Er ist wunderschön" ich drehte mich zu ihm um. "Tae sollte dich doch in mein Zimmer bringen" "Ich weiß, aber ich wollte bei dir sein" ich sah erstaunt zu ihm.

"Weißt du, seid wir uns trafen da gingst du mir nicht mehr aus dem Kopf, erst warst du als Jaemin in meinen Gedanken aber seit dem Ball war Yoongi in meinen Gedanken. Ich wollte dich wieder sehen und im nächsten Moment schleppte mein Stiefbruder mich in die Dachkammer und du warst auf der suche nach mir und jetzt stehe ich hier mit dir" das sagte er während er Suga streichelte und dieser es zu lies. 

"Dann geht es dir also... genauso?" "Ja, aber wieso ich? Es gibt so viele schöne Prinzessinnen die als Königin geeignet wären" "Das stimmt, aber sie sind nun mal nicht du Jimin. Ich fühle mich zu dir hingezogen und nicht zu einer dieser Prinzessinnen oder allgemein Frauen. Ich will dich an meiner Seite, ich will mit dir Seoul regieren nicht mit irgendeiner Prinzessin sondern mit dir".

Ich wurde in eine Umarmung gezogen und war wie erstarrt. "Das bedeutet mir sehr viel, es hat sich seit dem Tot meiner Väter niemand so um mich Gedanken gemacht wie du, Danke mein Lebensretter~" mein Herz schlug schneller und mein Körper kribbelte. "Ich werde immer an deiner Seite sein, wenn du mich lässt" "Meintest du das ernst dass du mich Heiraten möchtest?" er sah von unten zu mir da er kleiner war als ich. "Ich meinte jedes Wort ernst Jiminie~" er lächelte und stellte sich auf Zehenspitzen und schon Berührten seine Lippen die meinen.

"Lass uns Suga striegeln und dann ins Schlafgemach gehen Jiminie" er nickte und wir führten Suga rein und Putzten ihn und legten ihm seine Decke um und ich führte Jimin in mei Zimmer. Dort zogen wir uns um und legten uns in mein Bett, etwas zögerlich kuschelte er sich an mich und schloss seine Augen. Ich zog ihn näher zu mir und schlief ebenfalls ein.