Blinddate Mate // BTS RPG Fanfiction

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Yoongi

"Heute am besten keine Gedanken mehr machen an das was passiert ist. Wir sollten uns entspannen und ich muss auch gleich noch Zähne putzen. Aber erst der Tee." sage ich und puste in meine Tasse, um dann einen kräftigen Schluck zu nehmen. Der heiße Tee rinnt durch meinen Körper und wärmt mich von innen. "Das tut gut." seufze ich und lächel Namjoon an. "Ich hab vorhin Tae und Kook beobachtet.." setze ich an und lege meinen Kopf schief. "Ich bin nicht gut in diesen Dingen, aber wenn ich nur Sex mit wem habe, streiche ich zärtlich dessen Wange, oder küsse ihn so richtig mit Zunge? Ich meine klar wir haben was am laufen, aber die beiden? Wenn ja, was denkst du, warum Tae es nicht einfach sagt, er könnte sich viel Ärger mit seinem Papa sparen." überlege ich leise vor mich hin.

Namjoon

"Du bist also hinterher und hast sie beobachtet? Du kleiner Spanner", necke ich ihn und trinke ebenfalls etwas von dem wohltuenden Tee, "Also, ich kenne Jungkook schon eine Weile, aber bei manchen Themen ist er eher schweigsam. Er sagt immer, dass er nicht die Zeit hätte für einen Partner und das kann ich verstehen. Naja, vielleicht hatte der Kuss nichts zu bedeuten und war nur eine Art Vorspiel. Vielleicht brauchte Kook auch nur etwas, das ihn ablenkt von dem, was heute war." Ich zucke mit den Schultern und starre in meine Tasse. "Wir haben etwas am Laufen", wiederhole ich und sehe zu Yoongi, "Aber wer weiß, wo es hinführt. Wahrscheinlich verläuft es sich im Sand. Wir sind nicht das was wir wollen, das haben wir schon früh gemerkt und deine Worte waren klar. Ich weiß, dass ich dich mag und deinen Körper sehr anziehend finde. Deine ganze Art ist das, wonach mein Alpha sich sehnt. Ich hoffe, wir können danach Freunde bleiben, das hoffe ich wirklich."

Yoongi

Ich lege den Kopf schief und ziehe die Augenbrauen kraus. "Ich habe gesagt das ich es schwierig für dich finde jemanden zu finden. Jemanden der damit leben kann das sowas wie heute das letzte mal gewesen sein könnte." sage ich und werde immer leiser. "Ich mag dich, ich mag dich sehr Namjoon und meine Tränen waren kein Schauspiel. Du bist ein heißer Kerl, das bist du wirklich." hänge ich leise an, weiß aber nicht warum ich es sage. "Aber du hast recht, was Welpen angeht, da kommen wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Ich möchte welche wenn ich mein Studium und meine Ausbildung gemacht habe. Aber das dauert eben noch ein paar Jahre." flüstere ich weiter.

Namjoon

"Lass uns nicht mehr heute darüber sprechen. Es ist ein sensibles Thema für mich, das verstehst du sicher, oder?", frage ich und schaue ihm direkt in die Augen, "Ich mag dich auch, Yoongi. Bisher harmonieren wir gut, lass uns den Fokus darauf legen." Ich komme ihm näher und schließe dann die Arme um ihn. Er ist so schön warm und weich, dass ich meine Augen schließe. "Es bedeutet mir viel, dass ich hier sein darf. Ich hatte nie ein echtes Zuhause wohin ich nach meinen schwierigen Einsätzen gehen konnte, außer das Haus meiner Eltern. Gerade, da bist du mein Zuhause irgendwie. Ich fühle mich nicht einsam mit dir, das war nirgendwo anders so."

Yoongi

"Wie ich dir sagte, du bist bei mir immer willkommen. Ich fühle mich geschmeichelt das ich dein Zuhause sein darf. Ich mag den Gedanken." sage ich und hauche ihm einen Kuss auf die Wange. "Lass uns den Tee trinken und uns dann fertig machen für ins Bett. Ich möchte dich kuscheln und in deinen Armen liegen." sage ich mit roten Wangen, denn ich glaube so deutlich habe ich noch nie gezeigt was ich gerne möchte. Ich schnappe mir meinen Tee und trinke ihn leer. "Ich geh schnell Zähne putzen, trink du aus und dann warte ich auf dich im Bett." hauche ich. Ich stehe auf und gehe in meine Kabine. Schnell putze ich mir die Zähne und als ich wieder raus komme hat Namjoon bereits die Tassen weg gestellt. Ich stell meinen Wecker und lege mich ins Bett.