Blinddate Mate // BTS RPG Fanfiction

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Yoongi

Auf jede erdenkliche Art und Weise.. Dann lass deine Vernunft Vernunft sein. Denn ich möchte dich auch auf jede erdenklich Art und Weise. Genau das möchte ich sagen, doch kommt davon nichts über meine Lippen. Ich lehne mich zu ihm hinauf und hauche einen Kuss auf seine Lippen. "Wenn du vernünftig sein möchtest, soll ich dann kurz vor die Tür, damit du dich um dein Problem kümmern kannst, oder.." Ich kann es nicht zuende sprechen und sehe ihn nur sehnsüchtig an. Ja ich habe auch ein Problem, denn Namjoon so nah an mir und so umwerfend riechend..

Namjoon

"Oder?", flüster ich und streichel über seinen Oberschenkel, seinen Hintern und wiege meine Hüfte gegen seine, "Ich kann dich so nicht nach draußen lassen. Wie könnte ich wissen, dass du sicher bist. Die Welt ist voller Piranhas und du bist ein kleines, saftiges Steak. Vielleicht lauert einer von ihnen im Flur und du... gehörst gerade mir." Meine Finger schieben sich höher, streicheln seine Brustwarze, gleiten über seinen Hals und ziehe Yoongi dann zu einem Kuss an mich heran.

Yoongi

Ich verliere mich an Namjoon, noch während er unsere Lippen und unsere Zungen vereint, lasse ich meine Hand zu seiner Boxer gleiten. Meine Fingerspitzen schlüpfen unter den Stoff und streichen Namjoons riesigen Schaft. Auch wenn ich nicht weiß wie er in mich passen soll, so möchte ich doch endlich auch die Freuden der körperlichen Zuwendung erfahren. Sanft streicheln meine Finger die faltige und äußerst empfindliche runzlige Haut unterhalb seiner Eichel. Ich lasse meine meine Fingerspitzen zärtlich über seine Eichel gleiten, was mir ein Stöhnen einbringt. Dann schiebe ich die Boxer soweit hinunter, das sie unter Joons Eiern hält und sein großer Freund frei ist. Noch immer langsam streichel ich seine Länge. Er soll nicht kommen, er soll nur gereizt werden und dann über mich herfallen. Er soll mich lieben..

Namjoon

Ich stöhne auf und sehe in seine Augen. "Yoongi", hauche ich und stoße mich der Berührung entgegen, "Sei mir nicht böse, wenn ich unvernünftig bin." Yoongi keucht, als ich in sein Haar greife und ihn stürmisch küsse. Seine Hand streichelt mich viel zu langsam, um Erleichterung zu erfahren, doch ich genieße es und es lässt mich schwitzen. Während er mich immer weiter mit seiner unschuldigen Zuneigung verführt, liegt meine Hand bald auf seinem Hintern. Ich streiche darüber, dann ziehe ich das Höschen nach unten und schiebe meine Finger in seine Spalte. Er ist feucht, dabei habe ich mit ihm noch nichts angestellt außer ihn zu küssen. "Darf ich?", flüstere ich rau und sehe in seine Augen, "Ich will fühlen, wie es in dir ist." Vorsichtig drücke ich einen Finger gegen sein Loch, dass mir nachgibt und meine Fingerspitze ein paar Zentimeter in ihn gleitet.

Yoongi

Meine Augen fallen auf Halbmast und meine Po drückt sich ganz von alleine seinem Finger entgegen. Die Hosen sind zu viel, so zerre ich an seiner und kurz lässt er von mir ab, um seine auszuziehen, ich tue es ihm gleich und werde im nächsten Moment unter ihm begraben. Ich lasse ihn zwischen meine Beine sinken, doch anstatt das er uns aneinander reibt, schiebt er mein rechtes Bein weiter hoch und legt es sich über die Schulter. Mein Blick liegt gebannt auf ihm und senkt sich erst als ich spüre, wie seine Finger wieder meine Spalte streicheln.

Auch sein Blick liegt auf meinem unberührtem Stern und alles was ich sehe ist Begehren und Lust. Doch bevor er wieder eintaucht sieht Namjoon mich fragend an. "Bitte.. sei unvernünftig.." wimmere ich und streichel an seinen Arm hinauf zu seinem Nacken. Mit einem wilden Knurren schaut Namjoon wieder hinunter und schiebt seinen Finger in mein kleines Loch. Dank meiner Feuchte flutscht er nur so hinein und ich beiße mir, bei dem neuen Gefühl auf die Unterlippe. Es fühlt sich gut an, doch kann ich einen Laut nicht mehr zurück halten, als Namjoon etwas in mir berührt.

"Ohh Namjoon.. das ist.. unglaublich.." stöhne ich und kann meinem Blick nicht von ihm nehmen. Mein Hintern zuckt und umklammert seinen Finger, als wollt er ihn nie wieder gehen lassen. "Mehr.. Bitte mehr!" bettel ich, ja ich bin mir nicht zu schade dafür. Es fühlt sich an, als würden tausende kleine Feuerwerke in meinem Unterleib explodieren und meinen Körper in Brand setzen.