Kapitel 4

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Diego

Ich fuhr grade nachhause. Meine kleine Maus ich vermisste sie schon, aber sie mich bestimmt nicht mehr so. Sie schwärmt ja die ganze Zeit von ihrer neuen Babysitterin.

Ich parkte in unserem Parkhaus, öffnete die Auto Tür und steigt aus dem Auto aus. Ich lief zur Haustür und holte mein Schlüssel aus meiner Akten Tasche und steckte den Hausschlüssel ins Schlüssel Loch und öffnete die Tür.

Ich lief rein und atmete ein und aus. Irgendwas roch anders...es roch nach Vanille... nach einem schönen Damen Duft.

Es roch aber aufjedenfall sehr gut. Ich lief Richtung Wohnzimmer da ich Fernseher Geräusche vom Wohnzimmer hörte. Dort lag meine kleine und eine Frau?

Ich lief auf die beiden zu und sah das es die Babysitterin ist. Anscheinend ist sie eingeschlafen, ich glaube sie ist es was sogut riecht...

Ich wollte mehr davon. Ich muss mich wieder einkriegen das ist nur ein Geruch. Ich nahm mir die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.

Soll ich die Babysitterin wecken oder nicht? Sie schlief so unormal friedlich und es sah süß aus. Ich trug meine Tochter in ihr Zimmer und deckte sie zu. Anscheinend war sie sehr müde gewesen da sie kein Wort sagte als ich sie hochnahm.

Ich lief wieder ins Wohnzimmer und stellte mich vor dieser Babysitterin ich glaube sie hieß Esmi oder Esma das ist aber egal. Ich sollte sie wecken sie ist schließlich nur eine Angestellte von mir.

Aber es war spät und es ist gefährlich um diese Uhrzeit als Frau alleine nachhause zu fahren. Ich beschloss das sie in mein Zimmer schlagen könnte.

Ich nahm sie im braut Style hoch und trug sie die Treppen hoch. Sie wurde leicht wach und schmiegte sich in meiner Brust, ich hatte den dran mit ihr zu kuscheln. Fuck. Was ist los mit mir ich habe keine Zeit an sowas zu denken.

Ich lief in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett. Ich hätte sie ja umgezogen da die Jeans unbequem ist zum schlafen aber ich würde niemals eine Frau ohne Einverständnis anfassen.

Ich  rief Marta und befahl ihr irgendwas von mir anzuziehen. Ich lief ins Badezimmer was direkt neben dem Zimmer ist und duschte.

Esme Rossi

Ich wachte auf und roch Pfannkuchen. Ich lag auf mein Bett es war noch nie so weich... seid wann ist es so weich...? Ich streckte mich und öffnete die Augen.

Meine Augen wurden groß als ich sah das ich nicht in meinem Bett war. Wie bin ich hier hin gekommen...? Ich stand auf und sah mich um. Es war so schön groß... Ich sah mich im Spiegel an und merkte das ich nicht das gleiche wie gestern an habe.

Warum habe ich eine Jogginghose an?! Und warum riecht es nach man? Omg! Ich bin eingeschlafen! Wie peinlich! Aber wie bin ich ins bett gekommen?

Ich öffnete die Tür und lief langsam die Treppen runter. Der Geruch der Pfannkuchen wurde intensiver und ich merkte erst jetzt wie sehr ich Hunger hatte. Ich hatte wohl vergessen zu essen.

Als ich unten ankam lief ich Richtung küche und sah mich um. Ich versuchte so ruhig wie möglich zu sein. Ich sah einen Riesen Schatten in der Küche stehen und lief auf die Person zu.

Ich hatte schon das Gefühl wer das sein könnte... Ich hoffte aber sehr das es nicht die Person ist was ich glaube. „Du musst dich nicht an mir anschleichen." sagte plötzlich eine raue Stimme und ich bekam Gänsehaut.

Ich spürte wie meine Wangen leicht rosa wurden. „Ich glaube ich bin eingeschlafen..." sagte ich leise. „das habe ich gemerkt." sagte er und ich guckte ihn verwirrt an. „Was meinen sie?" fragte ich ihn verwirrt.

„Es ist 15 Uhr." sagte er. Ich guckte ihn mit großen Augen an. „Was!? So spät?! Ich muss gehen!" sagte ich schnell und suchte nach meinem Handy

Er drehte sich endlich um. Er sah perfekt aus! Ich hatte noch nie so ein gut aussehenden mann in meinem Leben gesehen. Er sah besser als auf den Fotos aus!

Ich merkte das ich  starrte und guckte weg. Ich spürte wie ich wieder rot wurde und drehte mich um und tat so als würde ich mich umsehen. 

„Es tut mir wirklich leid das ich hier eingeschlafen bin ich muss jetzt wirklich gehen!" sagte ich. „Du bleibst hier bis du gegessen hast." sagte er.

„Ich muss wirklich los! Es ist wichtig!" sagte ich und lief Richtung Treppe. Mir wurde schwindelig... Ich hätte wirklich was essen sollen... aber ich muss los ich muss mich fertig für die arbeit machen.

Ich spürte seine Anwesenheit hinter mir doch ich versuchte es zu vergessen. Ich lief die Treppe hoch und blieb Stehen da mir wirklich wieder schwindelig wurde.

Ich ignorierte es und lief weiter. Als ich oben war hielt ich mich ans geländer fest. „Alles okay?" fragte er mich doch ich antwortete nicht

Ich fing an Schwarz zu sehen und ich kippte langsam um. Das letze was ich spürt war wie mich starke Arme auffingen...

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. 🫶🏼😘

Leider kam lange nichts da ich krank war und zurzeit nicht so viele Ideen für die Storys habe!

Trotzdem versuche ich Kapitel regelmäßig zu veröffentlichen!

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 17, 2023 ⏰

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