Kapitel 7

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Du mit Handtuch gewickelt. "Komm mit.", sagtest du herrisch und Ich folgte dir in ein großes, modernes Wohnzimmer. "Setz mich auf das Sofa und warte einfach.

Du gings kurz hinaus,
"Es riss mich aus meinem Staunen. Ich setzte mich auf und schaute mich im Wohnzimmer um.

Als mein Blick auf dich fällt, stehst du in einem Durchgang zwischen Wohnzimmer und Flur.

Plötzlich lässt du dein Handtuch fallen...Schnell kneife Ich meine Augen zu und drehe den Kopf weg. Ich höre, wie du auf mich zukommt und sagt:" Du kannst die Augen wieder aufmachen." Langsam öffne Ich sie und sehe, wie du in einem schwarzen Spitzen Dessous vor mir steht. Ich schlucke schwer und mein Atem stockt.

Du drückst meine Schultern auf die Couch, sodass Ich jetzt liege und krabbelt auf mich.

Du fängt an, mich am Hals zu küssen, ich fragte was du da machst & du "Soll Ich etwa aufhören? Jetzt, wo wir Zeit für uns haben? Ich spüre deinen warmen Atem an meinem Nacken und bekomme sofort eine Gänsehaut.

Als du anfingst, spürte ich deine Lippen an meinem Hals, ich stöhne auf und das genügt als Antwort.
Verführerisch spielt ich an dem Teil Dessous herum, der ihre Brust bedeckt. "Soll ich es ausziehen?", flüstert du mir in mein Ohr.

"Runter damit!" sage ich entschlossen, aus dem Augenwinkel sehe etwas schwarzes zu Boden fällt und als ich sie wieder ansehe, ist sie komplett nackt.

Ich beginne, mit deiner Brüste zu spielen, als plötzlich deine Hand in meine Hose gleitet und Ich laut aufstöhne, Umfasst nun meine spalte und fängt an, daran zu spielen. Wir beschließen, dass es besser wäre, ich war sehr froh.

Langsam wurde es ziemlich eng in mein Shirt & zog es aus schlüpfte in den Strap-ons. Als Ich mich auf die Couch setze wollte, drückst du mich sofort nach unten, sodass Ich liege du sitztest dich direkt in der Mitte.

Du bewegt deinen Oberkörper auf und ab, sodass Ich in dich hinein und herausgleite. Die Kontrolle über mich hattest du sodas ich die Konzentration verlor, biss leicht in die brust von dir rein. Du stöhntest auf und sagtest ich gehör nur dir, ich grinste leicht dreckig die vulva's in Strap-ons sind schon ganz feucht geworden.

Du flüssters in mein Ohr hinein nimm dir das was du jetzt möchte, bitte fick mich bring mich zum kommen diese Schärfe zu haben ich spürte wie sehr du es wolltest, ich nahm deine Hände zusammen mit einer Hand gefesselt riss dich ins Staunen. Nässe lief aufs Bett entlang oh Gott verdammt, machte mich dies an. Du flüsterst sinnlich in mein Ohr hinein; so das ich auf schreck und tiefer in dir drin war als sonst.

Du stöhntest als deine zärtlichen Lippen mein hals berührten stöhte ich auf. Du wolltest nichts anderes mehr, die Nacht brachte an und wir beide waren auf dem Bett, alles war still und verwüstet. Den Tag haben wir zu Nacht gemacht und die Nacht zum tag, die Wände beten so als würde was einstürzen doch alles was man hörte waren zwei die den tag als Nacht genossen

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